Ich hätte da noch eine Idee für ein Weihnachtsgeschenk
Gefühlt wimmelt es seit mindestens 2008 nur so von Risiken: Internet-, Immobilien-, Schulden-, Euro-, Corona-, Energie-, Ukraine- und jede Menge nationaler und geopolitischer Stress. Wie soll da Lust auf Aktien aufkommen, die Verunsicherungen natürlich nicht kaltlassen? Doch wo Risiken sind, gibt es auch Chancen. Übrigens, gegen Kursschwankungen ist im Garten der Finanzmärkte ein Heilkraut gewachsen.
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Na ja,
die sog. "schwindsüchtigen gesetzlichen Rentenversicherung" ist m. E. älter als selbst eine Siemens oder Daimler. Und mal ehrlich: welche Aktie (bzw. deren Nachfolger) der Deutschen Börse von 1900 ist jetzt noch vorhanden? Und das sich ALLE Aktien (ohne Ausnahmen) nach Krisen auch immer erholen - (dass alle Krisen, Risiken und Aktienverluste in der Vergangenheit ohne Ausnahmen nicht nur wieder ausgeglichen, sondern überkompensiert wurden).. halte ich auch für eine Fabel. Natürlich kann man in Index-Fonds oder ETFs investieren. Nur ob diese in 40 oder 60 Jahren wirklich noch existieren weiß auch keiner.
Klar ist der Staatsfonds aus Norwegen schön. Soweit ich weiß, wird darüber der Reichtum an Bodenschätzen Norwegens an die Bürger ausgeschüttet. Wie auch un der VAR oder Saudi Arabien. Hätten wir mit unseren Bodenschätzen auch machen können: nur wäre dann die Eigentumsverhältnisse der K+S AG - so als Beispiel - irgendwie anders. Und in unsrem Land würde dann bestimmt ganz schnell die Klage von Sozialismus laut werden.
Trotzdem:. Die Idee des steuerfreien Investierens, wie z. B. bei Direktlebensversuicherungen, hätte was. Aber bitte bitte die Rentenversicherung nicht ksputt reden. Wer genau hin sieht, stellt fest, das diese besser aufgestellt ist als viele Pensionsfonsds in angelsächsichen Gefilden, wo immer wieder Rettungsaktione laufen. Das möchte ich in meiner Rentenzeit gerne vermieden sehen
wohlhsbende Grüße aus Berlin
Thorsten
JensL.
am 15.12.2023 um 13:33 Uhr
Enkelsparplan hab ich gemacht.
cheesemaker
am 16.12.2023 um 22:22 Uhr
Meine Jungs haben an Tag 3 ihres Lebens ne Steuer-ID zugewiesen bekommen und besitzen seit ihrem ersten Lebensmonat einen ETF-Sparplan
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Robert Halver leitet die Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank. Mit Wertpapieranalyse und Anlagestrategien beschäftigt er sich seit Abschluss seines betriebswirtschaftlichen Studiums 1990. Robert Halver verfügt über langjährige Erfahrung als Kapitalmarkt- und Börsenkommentator und ist durch regelmäßige Medienauftritte bei Fernseh- und Radiostationen, auf Fachveranstaltungen und Anlegermessen sowie durch Fachpublikationen präsent.
Kommentare
die sog. "schwindsüchtigen gesetzlichen Rentenversicherung" ist m. E. älter als selbst eine Siemens oder Daimler. Und mal ehrlich: welche Aktie (bzw. deren Nachfolger) der Deutschen Börse von 1900 ist jetzt noch vorhanden? Und das sich ALLE Aktien (ohne Ausnahmen) nach Krisen auch immer erholen - (dass alle Krisen, Risiken und Aktienverluste in der Vergangenheit ohne Ausnahmen nicht nur wieder ausgeglichen, sondern überkompensiert wurden).. halte ich auch für eine Fabel. Natürlich kann man in Index-Fonds oder ETFs investieren. Nur ob diese in 40 oder 60 Jahren wirklich noch existieren weiß auch keiner.
Klar ist der Staatsfonds aus Norwegen schön. Soweit ich weiß, wird darüber der Reichtum an Bodenschätzen Norwegens an die Bürger ausgeschüttet. Wie auch un der VAR oder Saudi Arabien. Hätten wir mit unseren Bodenschätzen auch machen können: nur wäre dann die Eigentumsverhältnisse der K+S AG - so als Beispiel - irgendwie anders. Und in unsrem Land würde dann bestimmt ganz schnell die Klage von Sozialismus laut werden.
Trotzdem:. Die Idee des steuerfreien Investierens, wie z. B. bei Direktlebensversuicherungen, hätte was. Aber bitte bitte die Rentenversicherung nicht ksputt reden. Wer genau hin sieht, stellt fest, das diese besser aufgestellt ist als viele Pensionsfonsds in angelsächsichen Gefilden, wo immer wieder Rettungsaktione laufen. Das möchte ich in meiner Rentenzeit gerne vermieden sehen
wohlhsbende Grüße aus Berlin
Thorsten