2022 war das Glück den Kapitalmärkten wenig hold. Inflation, Zinsen, Konjunktur, China und Ukraine-Krieg bescherten eine lange Verlustserie. 2023 werden diese Einflussfaktoren erneut an den Börsen gespielt. Mit zu erwartenden positiven Entwicklungen wird jedoch die Pechsträhne enden.
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Doch wird sich Putin längst eingestanden haben, dass dieser Krieg nicht zu gewinnen ist.
Glauben Sie diesen Unfug wirklich?
Ramdeit
am 12.01.2023 um 19:34 Uhr
Den Markt gesundbeten hilft leider nicht weiter. Es wird sich weder an den staatlich zu verantwortenden Rahmenbedingungen etwas in positive Richtung ändern, noch werden die lt. Habeck vorübergehend „nicht mehr produzierenden Unternehmen wieder öffnen, noch die ins Ausland abgewanderten Unternehmen zurückkehren, die wegen der Vervielfachung der Energiepreise z.B. in die USA abgewandert sind. Es hat den dringenden Anschein, dass die Zerstörung der deutschen Wirtschaft das Ziel der USA ist, um einem lästigen Konkurrenten auszuschalten, der seit der Wiedervereinigung seine Frontstaatenfunktion verloren hat und nicht mehr im Förderfokus der Herrschenden in den USA steht.
PlanB0
am 13.01.2023 um 09:26 Uhr
Diesen Putin Unsinn kann man auch nur glauben, wenn man ausschließlich westliche Propaganda konsumiert. Das die Ukraine demnächst kapituliert. Da wird wohl eher ein Schuh draus. Wie der Westen uns das dann "verkaufen" wird, steht dann auf einem anderen Blatt. Aber egal. Hauptsache, die Börsen glauben dann, dass wir Putin fertig gemacht haben und nun endlich Frieden ist. Das Ergebnis wird das selbe für die Börsen sein. Ein Narrativ mehr, um nach oben zu steigen.
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Robert Halver leitet die Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank. Mit Wertpapieranalyse und Anlagestrategien beschäftigt er sich seit Abschluss seines betriebswirtschaftlichen Studiums 1990. Robert Halver verfügt über langjährige Erfahrung als Kapitalmarkt- und Börsenkommentator und ist durch regelmäßige Medienauftritte bei Fernseh- und Radiostationen, auf Fachveranstaltungen und Anlegermessen sowie durch Fachpublikationen präsent.
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