Luxusmarken zehren von ihrer Historie, Marken wie Louis Vuitton und Chanel sind über hundert Jahre alt. Marken, welche über Jahrzehnte gereift sind, lassen sich nicht so einfach kopieren. Damit ist die Luxusbranche eine, mit der Europa endlich einmal alle Trümpfe in seiner Hand hat. Und das wird sich auch nicht so schnell ändern.

Luxus zieht immer

Kaum ein Markt wächst mit so stabilen Raten wie jener der Luxusartikel. Einer der wichtigsten Treiber für diesen Umstand ist die menschliche Natur. Der Drang nach Status und Bestätigung ist eine Triebfeder, die uns Menschen innewohnt. Dieser Drang kann durch persönliche Leistung befriedigt werden, aber auch durch den Kauf von sündhaft teuren Handtäschchen und Sportwagen, woran sich Luxus-Konzerne letztendlich dumm und dusselig verdienen.

Der Griff in die psychologische Trickkiste

Um das eigene Image als Status-Bringer zu verteidigen, setzen die Luxus-Konzerne dabei neben ihrer glorifizierten Markenhistorie auch den psychologischen Kniff der künstlichen Verknappung. Die Labels könnten problemlos den Markt mit ihren Produkten fluten. Allerdings würde man damit den mühsam aufgebauten Nimbus der Exklusivität nur unnötig aufs Spiel setzen. Dieser Fehler hat in der Vergangenheit bereits Burberry ins Schlingern gebracht. Wie es Dr. Eike Wenzel in der Studie hervorragend auf den Punkt bringt: „Luxus bedeutet, immer ein Exemplar weniger zu produzieren als man verkaufen könnte“.

Geht der Glanz verloren?

In den letzten Monaten taten sich die Aktien der Luxuskonzerne jedoch sichtlich schwer. Schuld daran war vor allem der einstige Wachstumsgarant Nummer 1 für die Branche, China, welcher aktuell mit einer wirtschaftlichen Misere zu kämpfen hat. Dies sowie die fortlaufende Entfremdung zwischen dem Westen und China drohen, dem Luxus-Märchen der letzten zehn Jahre ein jähes Ende zu bereiten, zumindest wenn es nach der Pessimisten-Fraktion geht.

Allerdings sollte man hierbei nicht außer Acht lassen, dass mit dem aufstrebenden indischen Subkontinent gerade eine neue zahlungskräftige Käuferschicht in Chinas unmittelbarer Nachbarschaft entsteht. Zudem darf man die Luxus-Rechnung auch nicht ohne die nach wie vor potenten Monarchen am Persischen Golf machen. Im Falle eines wiedererstarkenden Chinas wäre der im positiven Sinne perfekte Sturm für die Branche da.

Antizyklische Chancen tun sich auf

Aus gutem Grund haben wir uns deshalb dazu entschieden, unseren Zukunftsforscher Dr. Eike Wenzel gerade jetzt auf diesen lukrativen, jedoch aktuell auf wenig Gegenliebe stoßenden Markt anzusetzen. Dabei beinhaltet die neue Studie nicht nur die üblichen Verdächtigen.

Das Thema Luxus lässt sich nicht nur alleinig auf Mode reduzieren, ganz im Gegenteil. So erfahren Sie in der aktuellen Studie alles über erstklassig aufgestellte Luxus-Konzerne aus den unterschiedlichsten Branchen, die das Herz von so manch antizyklisch agierenden Qualitätsaktien-Investor höherschlagen lässt.

Ich für meinen Teil hatte viel Freude an dieser Studie. Und ich bin mir sicher, dass es Ihnen genauso gehen wird. Also: Viel Spaß beim Lesen!


Ihr Christof von Wenzl

Von Cashkurs*Trends

 

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Aufgrund der großen Nachfrage können Sie die Einzelstudien von Cashkurs*Trends ab sofort wieder im CK*Shop erwerben!!

 

Die Einzelstudien beinhalten neben der exklusiven Trend-Studie von Dr. Eike Wenzel und dem Institut für Trend- und Zukunftsforschung, ausführliche Aktienanalysen der interessanten Unternehmen aus dem Sektor der Automatisierung mit Blick auf die Strukturen, die Bilanzen und die aktuelle charttechnische Situation.

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