Lieber Dirk, zuerst einmal herzlichen Dank dafür, daß du uns Ende Oktober zu deinem alljährlichen Anlegerkrongreß im Schloß Schwetzingen eingeladen hast. Es waren an die 500 Menschen da. Was mich erstaunt hat, war die lockere Stimmung. „Eigentlich“ ging es ja um Geld und Börsenkurse, allerdings hast du regelmäßig spirituelle und philosophische Themen einfließen lassen – und immer dann kam der größte Applaus. Bei deinen Referenten war das ähnlich. Erleben wir gerade einen „Great Spirituell Reset“?

Dirk Müller: (lacht) Spirituell und philosophisch sind ja zwei unterschiedliche Bereiche. Ich habe für mich eine Mischung gefunden aus den spirituellen Lehren des Daodejing (auch: Tao te king) und den mehr weltlichen Sichtweisen des Stoizismus. Beides verbindet sich sehr gut, wobei beide ähnliche Dinge besprechen. Gerade mit dieser weltlichen Sicht auf die Dinge können sich viele Menschen identifizieren: Wie kann ich mein Leben verbessern? Wie kann ich die Welt um mich herum besser machen? Was ist unsere Aufgabe hier auf Erden? Das interessiert auch jene Menschen, die mit Spiritualität nicht viel zu tun haben.

Beim Stoizismus geht es darum, die Dinge zu verändern, die man verändern kann, damit man ein glückliches Leben führt. Und ich spüre, daß viele Menschen eine Sehnsucht danach haben. Wir sind über die letzten Jahrzehnte in eine Welt hineingesogen worden, in eine immer digitalere Welt, die die Menschen überfordert, die sie zu Dingen bringt, die sie eigentlich gar nicht wollen, Dinge, die in einem Moment Spaß machen, aber im Nachgang schaden. Viele wachen eines Tages auf und fragen sich: Was ist mit mir passiert? Warum bin ich so unglücklich? Warum bin ich so getrieben? Sie merken, daß etwas nicht stimmt, wissen aber nicht, wo sie ansetzen sollen.

Wo immer ich diese Themen anspreche und auf diese elementaren Dinge hinweise, sind die Menschen ganz hellhörig und begeistert. Und sie sagen: Genau das habe ich gesucht! Das ist die Antwort auf die Frage, die ich im Hinterkopf habe, ohne sie formulieren zu können.

Man könnte sagen: Du ziehst Menschen an, die sich eine Veränderung in ihrem Leben wünschen. Die sehen deinen Entwicklungsprozeß und gehen ihn quasi mit …

Dirk Müller: Es gibt sicher viele Menschen, die bereits auf dem Weg sind und spirituelle und philosophische Weisheiten in ihren Alltag integriert haben. Denen mußt du nicht unbedingt neue Wege aufzeigen. Aber jene, die sich mit diesen Themen noch nicht intensiv befassen, aber in ihrem Innersten spüren „Da ist etwas! Da fehlt mir etwas!“, denen kann man Impulse geben. Die einen werden sie aufnehmen, die anderen nicht. Spiritualität und Philosophie sind höchst individuelle Dinge. Und jeder hat seinen ganz eigenen, individuellen Weg und sein eigenes Tempo. Da gibt es keine Automatismen. Und wie heißt es so treffend: Wenn der Schüler bereit ist, zeigt sich der Lehrer.

Auch für mich sind das Lebensthemen, mit denen ich vor fünf oder zehn Jahren wenig hätte anfangen können, die aber jetzt eine große Relevanz für mich bekommen. Und so geht es anderen auch. Ich möchte niemanden missionieren, aber ich erreiche über meine üblichen Themen Politik, Wirtschaft, Börse viele Menschen, die eine Verbesserung ihres Lebens anstreben. Und ich habe es, seit ich in der Öffentlichkeit bin, immer so gehalten, meinen eigenen Weg aufzuzeigen und jene mitzunehmen, die sich angesprochen fühlen. Das kommt bei vielen Menschen sehr gut an. Andere können nichts damit anfangen. Und das ist okay so.

Kürzlich unterhielt ich mich mit einigen „Bankern“, und dabei kam das Gespräch auch irgendwann auf die „Cum-Ex-Geschäfte“ und die zwielichtige Rolle unseres Kanzlers Olaf Scholz. Der einheitliche Tenor war, daß alles noch viel schlimmer sei, als in den Medien kolportiert wird. Während dort nur wenige Banken „angeprangert“ werden, seien in Wahrheit über 120 Banken in die Sache verwickelt. Und daß der Olaf nix weiß, sei schlichtweg undenkbar … Wie siehst du die Sache?
 

Dirk Müller: Es ist natürlich eine Riesensauerei. Und es ist das, was wir überall in Wirtschaft und Politik sehen: je höher die Ebenen sind, desto mehr wird gemogelt, wird betrogen, wird getrickst. Die Frage ist immer: Wo hat man ein Interesse daran, es auffliegen zu lassen und wo nicht? Da, wo die Netzwerke gut genug funktionieren und alle mitspielen, da ist das alles über Jahrzehnte möglich, bis in die höchsten Stellen hinein.

Wenn man nach Amerika schaut, was dort gerade passiert, mit Joe Biden, mit seinem Sohn Hunter, mit Bestechungen aus der Ukraine, mit Geldern aus China – wenn das Donald Trump gewesen wäre, gäbe es längst Sondersendungen auf allen Fernsehkanälen. Und die deutschen Medien berichten nicht einmal ansatzweise. Es gibt unzählige Beweise, Kronzeugenberichte, etc. Und jeder tut so, als gäbe es die nicht.

Nicht anders ist es beim Cum-Ex-Skandal, bei dem neben den vielen Banken vielleicht auch noch ganz andere Kreise beteiligt sind. Man kann nur spekulieren. Mich regt das aber alles gar nicht mehr auf – denn ich kann es nicht ändern. Und ich bin sicher: egal, bei welcher großen Bank man hinter die Kulissen schaut, wird man auf irgendwelche Leichen stoßen, wenn man nur tief genug gräbt.

Ja, es ist schon atemberaubend, was heute alles möglich ist. Wenn eine (ungewählte) Ursula von der Leyen per SMS Multimilliardendeals mit der Pharmaindustrie abschließen kann, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen, dann sind der Fantasie wahrlich keine Grenzen gesetzt. Apropos Fantasie! Seit unserem letzten NATURSCHECK-Interview Ende August ist ja vieles geschehen in der großen weiten Welt. Der Israel-Palästina-Krieg hat den Ukraine-Konflikt komplett in den Schatten gestellt. Nun strömen Abertausende fundamentalistischer Muslime in die deutschen Innenstädte und fordern nicht nur die Zerstörung Israels, sondern inzwischen auch das Kalifat und die Scharia – und zwar hier in Deutschland! Während einige Politiker endlich aufzuwachen scheinen, behaupten viele Medien noch immer, der Antisemitismus hierzulande ginge in erster Linie von den bösen Deutschen aus. Wie siehst du die weitere Entwicklung in unserem schönen Vater- und Mutterland?

Dirk Müller:(lacht) Was hier gerade passiert, ist ja keine Überraschung. Was erwartet man denn, wenn Millionen Menschen aus Krisenländern hierherkommen und eigene Parallelgesellschaften bilden? Die werden nicht plötzlich apolitisch, die bringen ihre Probleme und ihre Spannungen mit. Und wenn in ihrer, mit dem Herzen verbundenen Heimat irgendetwas passiert, das sie aufregt, dann ist doch klar, daß sie das auf die Straße tragen und daß sich das Bahn bricht. Etwas anderes kann man ja gar nicht erwarten.

In welcher Form das dann immer passiert, hängt von der Situation ab. Aber auch da muß man immer schauen: Was passiert denn wirklich? Welches Interesse haben die Medien gerade, was wie darzustellen? Es kann sein, daß Zehntausende friedlich demonstrieren und einer ein Schild trägt und die Kameras nur auf ihn gerichtet sind. Ich war nicht dabei und kann das nicht beurteilen. Ich sehe nur, was die Medien daraus machen.

Fakt ist: Die Gesellschaft verändert sich, sie wird multikultureller. Damit werden auch die Probleme immer vielfältiger. In einer homogenen Bevölkerung wäre sicher keiner auf die Straße gegangen, da Palästina nicht das Thema gewesen wäre. In einer multikulturellen Gesellschaft ist das anders.

Der Israel-Palästina-Konflikt ist Jahrzehnte alt. Und auch hier bleibt immer wieder zu sagen: Der Konflikt wird nicht mit Gewalt gelöst werden. Wenn ich sehe, was die Hamas in Israel angerichtet hat, dann ist das einfach nur barbarisch. Dazu gibt es keine zwei Meinungen. Wenn ich sehe, was die Israelis in Gaza anrichten, dann ist das ebenfalls nur barbarisch. Auch dazu gibt er keine zweite Meinung. Ob das politisch korrekt ist, ist mir vollkommen egal. Das paßt nicht in meine Gedankenwelt. Jede Gewaltanwendung, die über die akute Selbstverteidigung, um einen Angriff abzuwehren, hinausgeht, ist für mich nicht tolerabel.

Schon im Alten Testament hieß es: Auge um Auge, Zahn um Zahn – weil man zu dieser Zeit schlimmer zurückschlug, als es einem selbst widerfahren ist. Und auch heute ist das wieder legitim. Wir sind also in eine ferne und dunkle Vergangenheit zurückgefallen.

In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an eine Geschichte: Vor einigen Jahren gab es einen Anschlag auf eine amische Schule in Amerika. Die „Amish-People“ sind eine extrem konservative, christliche Glaubensgemeinschaft, die überwiegend in den USA lebt. Ein Amokläufer hatte in einer Schule mehrere – ich glaube, es waren sechs – Mädchen erschossen. Bis heute weiß keiner, warum. Danach hat der Täter sich selbst gerichtet.

Das Faszinierende war die Reaktion der Amish darauf. Die Reaktion der Amish war eben nicht, mit Haß gegen die Familie des Täters vorzugehen und alle möglichen Bestrafungen zu fordern. Sondern sie haben für den Täter gebetet. Sie haben für die Familie des Täters gebetet. Sie waren bei der Beerdigung des Täters dabei. Sie haben einen Hilfsfonds gegründet für die Familie des Täters. Und sie haben die Familie eingeladen zur Beerdigung der eigenen Kinder.

Faszinierend war auch die Aussage des Oberhaupts der Amish: „Das Schlimmste für einen Menschen ist, einen Feind zu haben. Wir haben keine Feinde. Wenn wir jemandem, der uns Unrecht tut, nicht verzeihen, wenn wir anfangen zu hassen, was ist unser Glaube dann wert?“ Und diese Frage muß man sich zu jeder Zeit stellen: Was ist ein Glaube, was ist eine Religion, was ist ein Staat wert, wenn er als Grundlage seines Seins Haß, Zerstörung, Tod, Vertreibung, etc. hat. Das gilt für die Muslime, das gilt für die Israelis, das gilt für die Christen, das gilt für uns alle. Wir werden die große Welt nicht ändern. Aber wir müssen sehen, daß wir von Haß und Gewalt Abstand nehmen, wo immer sie uns begegnen.

Zu deiner Amish-Geschichte fällt mir spontan eine ganz ähnliche Geschichte ein. Wie die Amish-People wurden auch andere urchristliche Gemeinschaften wie die Quaker und die Shaker in Europa nicht toleriert und nach Amerika „ausquartiert“. Die Shaker hatten ein sehr modernes Landwirtschaftssystem. Auch in schwierigen Zeiten gediehen ihre Gärten und Felder. Irgendwann bemerkten die Shaker, daß hungrige Menschen nachts ihr Gemüse stahlen. Und was haben sie gemacht? Sie haben nicht ihre Gewehre ausgepackt und die Diebe erschossen – wie es im Wilden Westen Sitte war –, sondern sie haben ein zusätzliches Feld für die Hungrigen angelegt …
 

Dirk Müller: Ein schönes Bild. Ich verstehe aber auch jene, die das anders sehen und eine wirklich friedliche Welt derzeit nicht für möglich halten. Sich alles gefallen zu lassen, ist natürlich auch nicht der richtige Weg. Wir brauchen also derzeit noch Armeen oder eine Polizei, die Gewalt unterbindet. Es ist nur die Frage, wie wir diese unterbinden. Im Dao gibt es auch einen Vers, der davon spricht, daß – wenn zwei Heere sich gegenüberstehen – am Ende jenes obsiegt, das ohne Haß und ohne Zorn agiert. Noch braucht es solche Heere, noch müssen wir bereit sein, uns zu verteidigen, wenn wir angegriffen werden. Aber es muß alles in Maßen geschehen und nicht geleitet und gelenkt durch Rachegelüste, Wut und Haß. Die Menschlichkeit muß an erster Stelle stehen. Es gilt immer wieder abzuwägen: Was tue ich? Und was lasse ich bleiben? Was sind meine Werte?

Wenn ich an den Ukraine-Konflikt denke, ist das, was mich am meisten erschreckt hat bei unseren Politikern, der Satz: „Es ist keine Zeit für Verhandlungen!“ So ein Unsinn! Es ist immer Zeit für Verhandlungen. Die Verhandlungen dürfen nie enden. Idealerweise führen sie dazu, daß gar kein Krieg ausbricht. Wer nicht verhandeln möchte, gibt sich seinen niederen Instinkten hin, stellt nicht Moral und Ethik in den Vordergrund, sondern seine Wut- und Rachegefühle.

Da kann ich dir nur in allem zustimmen. Eine Welt ohne Menschlichkeit und ohne wahre Werte ist kein Ort, an dem man gerne lebt. Es ist also an der Zeit, daß wir etwas daran ändern. Das Hauptthema der NATURSCHECK Winterausgabe ist „Machbare Lösungen“, und der Leitartikel trägt den Titel: „Erste-Hilfe-Koffer für die Seele – Werkzeuge für das tägliche (Über)Leben.“ Welches (Über)Lebens-Werkzeug hättest du denn anzubieten, das unbedingt in diesen Erste-Hilfe-Koffer hineingehört?

Dirk Müller: (atmet tief durch) Ich glaube, das Allerwichtigste ist, die Anhaftung loszulassen und das eigene Glück und die eigene Zufriedenheit nicht von äußeren Dingen abhängig zu machen. Das ist für mich die absolut wichtigste lebensphilosophische Aussage. Das bedeutet nicht, daß man das, was man sich erworben hat oder gar sein eigenes Umfeld ablehnt. Es darf uns jedoch nicht binden.

Worüber wir wirklich entscheiden und was wir kontrollieren können, sind unsere eigenen Gedanken. Wir haben weder das Wetter im Griff noch politische Maßnahmen, wir haben nicht im Griff, wie sich andere Menschen uns gegenüber verhalten und vieles andere mehr – wir entscheiden jedoch, ob wir unser Lebensglück davon abhängig machen oder nicht. Wenn wir negative Gedanken und negative Emotionen zulassen, führt das zu Lebensunglück. Positive Gedanken und positive Emotionen sind Lebensglück. Und über diese Gedanken und Emotionen entscheide ich alleine. Wenn mich jemand anrempelt, ist es meine Entscheidung, ob ich mich darüber aufrege oder nicht.
Wir haben so viel Macht an andere abgegeben. Wir müssen die Macht über unsere Entscheidungen zurückgewinnen. Erst wenn wir wieder lernen, die komplette Verantwortung für unsere Gedanken und Emotionen zu übernehmen, sind wir frei.

Lieber Dirk, ganz herzlichen Dank für das wieder sehr tiefe und sehr offene Gespräch. Ich freue mich schon auf das nächste Mal!

Das Interview führte Michael Hoppe

Der Text erscheint in Kürze in der Zeitschrift „Naturscheck“.

 

Weil jedes Kind eine Chance verdient hat

Die Kinder von heute sind die Gestalter und Verwalter unserer Welt von morgen. Wir müssen sorgsam mit ihnen umgehen und sie dazu befähigen, diese Welt zu einem noch besseren Ort zu machen, als es uns selbst möglich war. Keine Aufgabe kann mit Blick auf die Zukunft wichtiger sein. Es ist mir eine Ehre und Überzeugung, meinen bescheidenen Teil dazu beitragen zu dürfen.

 

Mit diesen Worten drückt It´s for Kids-Botschafter Dirk Müller seine Motivation aus, sich für Deutschlands große Kreativspendenorganisation zu engagieren. Seit dem Gründungsjahr 2000 setzt sich die Stiftung für mißhandelte, vernachlässigte und benachteiligte Kinder ein. It’s for Kids hat keine eigene Trägerschaft, sondern leitet eingehende Spenden direkt an verschiedene Kinderhilfsprojekte weiter.
Im Laufe der Jahre hat It´s for Kids sich auf Kreativspenden spezialisiert, mit denen man nicht nur einen Beitrag zum Kinderschutz leistet, sondern teilweise auch für den Umweltschutz. So werden u.a. nachfolgende Spendenmöglichkeiten angeboten:

- Zahn- und Schmuckgold: Viele hundert Zahnärzte nehmen seit dem Jahr 2000 teil. Sprechen Sie Ihren Zahnarzt an, ob er die Zahngoldspenden seiner Patienten zugunsten von It‘s for Kids sammeln möchte oder dieses vielleicht schon tut!

- Haare: Gemeinsam mit einem Kooperationspartner, der Zweithaarmanufaktur Rieswick & Partner GmbH, werden Echthaarperücken für Kinder hergestellt, die an krankheitsbedingtem Haarausfall leiden.

- Druckerpatronen: Der Kooperationspartner Umweltbox sammelt leere Druckerpatronen und Tonerkartuschen und recycelt diese – der Erlös daraus geht an It’s for Kids. Das ist nicht nur prima für die Umwelt, sondern kommt auch dem Kinderschutz zugute.

- Mobiltelefone: Über das Handysammelcenter, das die Telekom AG in Kooperation mit dem It´s for Kids-Partner Foxway betreibt, werden alte Handys gesammelt. Diese werden recycelt, und so werden die in den Telefonen enthaltenen seltenen Erden wieder nutzbar gemacht. Jedes recycelte Handy ist somit auch ein Beitrag zum Umweltschutz. Die Stiftung erhält für jedes Handy einen Gegenwert.

- Restdevisen: Sollten Sie noch fremde Devisen oder alte D-Mark-Bestände in der Schublade haben, können Sie diese an die Stiftung It´s für Kids senden. Der Dienstleister Coins in Aachen wechselt diese, und der Stiftung wird der Gegenwert gutgeschrieben.

Wie Sie sehen, sind der Spendensammel-Kreativität keine Grenzen gesetzt. Welche weiteren Möglichkeiten es gibt, das Kinderhilfsprojekt aktiv zu unterstützen, erfahren Sie auf der Webseite: www.its-for-kids.de

Kontakt:
It's for Kids
Klotzstraße 33
40721 Hilden
Tel.: 02103-986670
Fax: 02103-3999409
info@its-for-kids.de

Spendenkonto
DE48 3008 0000 0228 2288 00

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