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Christoph Leichtweiß ist geschäftsführender Gesellschafter der YPOS Vermögensmanagement GmbH. Er und sein Team bieten unabhängige Finanz- und Ruhestandsplanung, Vermögensbetreuung, Anlageberatung und Family Office Dienstleistungen an. Das Kundenspektrum reicht vom Private Banking Kunden über namhafte mittelständische Unternehmen bis zum Single Family Office und ist in ganz Deutschland verteilt. In der Umsetzung kann auf nahezu alle am Markt verfügbaren Banken, Vermögensverwalter und Anlageprodukte zurückgegriffen werden. Zudem besteht ein hervorragendes Netzwerk mit Steuerberatern und Anwälten. Herr Leichtweiß verfügt über knapp 20 Jahre Berufserfahrung. Er ist Diplom-Betriebswirt (BA), Finanzökonom (EBS), zertifizierter Finanzplaner (CFP), qualifizierter Portfoliomanager (EBS/DBG) und zertifizierter Family Officer (VuFO). Zudem ist er langjähriger Autor für renommierte Fachpublikationen. Weiterhin ist er als Dozent für Themen der Vermögensstrukturierung an der Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) und dem Private Finance Institute der European Business School tätig.
Sie erreichen Herrn Leichtweiß unter der 06151-159400, info(at)ypos-vm(dot)de und über die Website www.ypos-vm.de
Kommentare
Vielen Dank für den sehr interessante Beitrag. Das hilft mir, mich mehr auf das gesamte zu konsentieren und nicht immer nur auf die Aktienkurse zu schauen. Es wird ja oft über die Inflation gesprochen. Wir in der Schweiz haben seit ein paar Monaten aber Deflation. Vielleicht können Sie da auch noch mal etwas dazu sagen.
Vielen Dank und alles Gute.
Martin.M
herzlichen Dank für Ihren inspirierenden Beitrag. Mich würde interessieren, wie Sie bei Ihren Mandanten die reale Rendite um die Steuer und Kosten bereinigen. Gibt es hier Mittelwerte wie z.B. 0,5% für die Kosten und 1% Steuer, d.h. nominale Rendite 10%, reale Rendite 8% bei 2% Inflation und nach Steuer und Kosten noch 6,5%?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
nach offiziellen Zahlen sind wir in Deutschland auch eher bei 0 Prozent Inflation. Zum Thema Inflation ist heute (28.9.2020) einiges im Morgenvideo. Für jemanden der in der Schweiz lebt ist insbesondere die Funktion des CHF im Portfoliokontext interessant. Die Funktion als "sicherer Hafen" bedeutet einen deutlichen Unterschied zu einem in Deutschland/Österreich lebenden Anleger. Für unsere in der Schweiz lebenden Kunden sieht die Vermögensanlage daher in Teilen anders aus.
Hallo Humpis,
nein. Es gibt keine sinnvollen Mittelwerte. Die Kosten sind individuell zu rechnen und die Steuern abhängig von der Umsetzung und der Verpackung (Privatvermögen, Kapitalgesellschaft, Versicherung usw.).
irre gut was Sie da alles an Analysen raushauen. Das erinnert mich an den Spielfilm : " der Untergang".
Klar ist das Vermögen der Menschen soll eliminiert werden um Sie wieder in die Lohnabhängigkeit zu zwingen. Gut wer seine Berufung gefunden hat, schlecht der dies noch nicht hat.
Bei meinem beruflichen Werdegang bin ich aus den Verhältnissen der 80er ausgegangen.
Niemals hätte ich mir vorstellen können daß sich eine deutsche Regierung positiv zu der Agenda 2010/2030 bekundet. Ich bin mir natürlich im Klaren daß Rentekaptialisum nicht gut für eine
Gesellschaft iost, aber die Regierung in Berlin hat längst schon Maß und MItte verlassen.
So erscheinen mir Ihre Analysen postiv, aber letz6endlich geht es nur uim Schadensminimierung, weil der Wille der herrschenden regierung ist klar, es gilt die Bevölerung gezielt zu veramen um Sie dadurch wieder zum Arbeiten bewegen .... ein never Ending Kreislauf !
Letzendlich gibt es unterschieldiche Wege für den Anleger. und denjenigen der sich nicht auf die Flüchtlichs/Harz4 Ebene bewegen möchte,
(Denneins ist klar genauso wie in Amerika wird auch hier ind BRD der Mittelstand (ich meine nicht die mittelständischen Unternehmen) sodern die Akademiker, Ingenieure und Techniker... zieklstrebig eliminiert, Morgan Freeman erklärt die Welt: Morgan Freeman hat in einer siner Sendungen eine Analogie zu dem bolzmaschen Dampdruckmeodell gezogen. Das Outrcme war : Nur der Haushalt der zwische 130.000 bis 150.000 $ und mehr verdiend hat die Cance nicht aus dem Mittelstand abzusinken
auf die Harz 4 Ebene. Traurige Aussichten für viele, dabei war Deuitschland in den 80ern 5x so reich wie
Portugal, 3x so reich wie Italien, 2x so reich wie Spanien udn 1,3 mal so reich wie Frankreich ...... aber all
das ist Geschichte und Obwohl wie bereits schon seit 2002 (euroeiführung) die Agenda 2030 in vollem Umfang haben, jetzt geht die Tragödie noch richtig weiter - es wird woll noch oben eins drauf gesetzt
bis Deutschland armudtig und demutig sagt- wir sind ja so "böse" gut daß die Rumänen jetzt mehr verdienen wie wir ... C'est la vie !
Es ist interessant wie wenige Generationen die gesammte Geschichte vergessen. Angefangen von den
Vandalen in dem heutigen Tunesien bis hine zu den deutschen heute in der BRD. So groven Sie sich wohlgesonnen in die Armut und denken alles hat so seine historische Richtigkeit !
Ihre Bemühungen sind Lobenswert, nicht desto trotz sind Sie ein Tropfen auf den heißen Stein !
Der Mammon ist nicht alles, aber ohne Mammon ist alles nichts !
Lieber gsund und reich als arm und Krank !
Irre spannend die Geschichte, die deutschen und Frazosen werden die großen Verlierer sein,
alle anderemn freuen sich darüber, ..teile und beherrsche Sie...,.C'es la vie !
Macello !
P.s. Beherrsche den europäschien Kontinent - Paretodenken, wenn Du Deuschland und Frankreich im Sack hast, dann hast Du ganz Europa im Sack. Aber liebe Schweizer, Öschies, Schweden und Kroaten.
Glaubt mir ......... Ihr kommt auch noch dran ! ! ! !
Aufgrund der aktuellen politischen Lage und der handelnden Politik denke ich wird es NICHT zu einem selbstbestimmten Europa kommen, sondern in 20 Jahren wird es ein Referendum geben: " Will Europa der 51 Bundesstaat von USA werden" Die Wahl wird mit überzeugender Mehrheit mit "Ja" sitimmen (genauso wie auf Hawai ).
Ich sehe dieses Szenario für äußest wahrscheinlich und realistisch an.
Ob das gut ist, oder schlecht wage ich nicht zu beurteilen !
Macello !