2022 war in vielen Fällen wie aus dem Lehrbuch. Für 2023 gibt es viele fundierte Gründe um pessimistisch zu sein. Ist das vielleicht ein Kontraindikator?
Zum Jahresende werden traditionell Prognosen zu Zinsen, Inflation und Börsenkursen abgegeben. Warum die Multiplikation der Einflussfaktoren zu Ungenauigkeiten führt und warum das Gegenteil für die Vermögensplanung gilt, erfahren Sie in diesem Video von Christoph Leichtweiß.
Kapitalmarktprognose vs. Vermögensplanung – Wichtige Unterschiede
Die Familiengesellschaft ist ein mögliches Instrument, um Vermögen und Erträge zu Lebzeiten auf Kinder und Ehepartner zu verteilen. Gleichzeitig soll der eigene Einfluss gesichert werden. Dabei sind emotionale, wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Aspekte zu berücksichtigen. Christoph Leichtweiß gibt einen Überblick.
Vermögensteuer und Erbschaftsteuer - Die Familiengesellschaft als Lösungsansatz
Oft steht – ausgesprochen oder unausgesprochen – die Frage im Raum, ab wann es eigentlich möglich ist in Rente zu gehen oder zumindest die Arbeitsstunden zu reduzieren, um mehr Zeit für sich, Familie und Freunde und für das Leben im Allgemeinen zu haben. Mit 65? 63? Oder noch viel früher? – Christoph Leichtweiß hat uns heute zu diesem Thema den aufschlussreichen Beitrag seiner Kollegen Céline Wernet und Marco Metzger mitgebracht!
Niemand mag negative Vorzeichen an der Börse. Dabei gehören sie zur Normalität. Doch warum sind die jüngsten Entwicklungen insbesondere für defensive Anleger positiv? Wie Börsenkrisen für die vorausschauende Vermögensübertragung in der Familie genutzt werden können, erfahren Sie in diesem Video von Christoph Leichtweiß.
Niedrige Inflationsraten haben zu geringe Zinsen ermöglicht (fehlende Lenkungsfunktion). Dies führte zu Fehlallokationen von Kapital (Anlagenotstand & Spekulation). Die Abkopplung einiger Vermögenspreise von fundamentalen Bewertungen war bekannt. Nur das Timing ist unmöglich. Nun findet eine Neukalibrierung durch steigende Zinsen und fallende Preise statt. Was bedeutet das für die Einordung von Anlagestrategien? Wie kann man extreme Fehler vermeiden und wo liegt die große Herausforderung?
Verunsichert? Die Kapitalmärkte verhalten sich doch wie im Lehrbuch!
Hohe Inflationsraten, niedrige Zinsen. Was liegt da näher, als das eigene Vermögen jetzt durch eine clevere Anlagestrategie zu schützen und zu vermehren? So zumindest lautet der Tenor einiger Finanzdienstleister. Dieser Ansatz ist naheliegend, aber gefährlich – Eine Einschätzung von Christoph Leichtweiß.
Versuchen Sie jetzt nicht die Inflation mit Ihren Kapitalanlagen zu kompensieren!
Die Bundesbank warnte bereits mehrfach vor zu hohen Immobilienpreisen. Mit diesen Warnungen ist sie nicht allein. Bisher stiegen die Preise munter weiter. Werden die steigenden Kapitalmarktrenditen diesen Trend umkehren? Wie kann man sich dem Thema analytisch nähern?
Kapitalanlageimmobilien werden häufig als "Zinshäuser" bezeichnet. Die hohen Eigenkapitalrenditen der Immobilieninvestoren in den letzten Jahren beruhten zu einem hohen Anteil auf sehr niedrigen Fremdfinanzierungskosten. Nun sind die Objektrenditen niedrig und die Zinsen bereits deutlich angestiegen. Aber wie hoch können die Refinanzierungszinsen steigen, bevor der Fremdkapitalhebel negativ wird?
Wann werden steigende Zinsen ein Problem für Kapitalanlageimmobilien?
"Soll ich einen Teil meines Geldes in der Schweiz anlegen?" Diese Frage stellen sich Anleger in der jüngsten Zeit immer häufiger. Der Krieg in Europa und die gestiegene geopolitische Verunsicherung sind Treiber dieser Entwicklung. Depotführung, Währung und ein Blick über den Tellerrand der Krisenvorsorge sind die wesentlichen Themen, die Christoph Leichtweiß in diesem Video bespricht.
Häufig halten vermögende Unternehmer Kontoguthaben, um für den ungewissen Zeitpunkt des eigenen Todes die jederzeitige Liquidität zur Deckung der Erbschaftsteuer für die Angehörigen sicher zu stellen. In Zeiten von Verwahrentgelten und Inflation ist dies nachteilig. Wie kann dieses Spannungsfeld gelöst werden?
Erbschaftsteuer – Anlagestrategie in Zeiten hoher Inflation
Im laufenden Jahr zeigen defensive Anlagestrategien höhere Verluste als ihre offensiven Pendants. Energiepreise sind in aller Munde, aber Rohstoffunternehmen spielen in globalen Indices keine große Rolle. Im Video beleuchtet Christoph Leichtweiß ausgewählte Themen mit Blick auf die Entwicklungen an den Kapitalmärkten.
Krieg, Inflation und Geldpolitik - Blick auf die Kapitalmärkte
Die Vermögensvorsorge unterliegt Einwirkungen, die sich in den finanz- und versicherungsmathematischen Modellierungen und Risikoannahmen der Vorsorgeeinrichtungen nur bedingt berücksichtigen lassen. In der Vergangenheit waren zumindest in der Bundesrepublik und den EU-Staaten die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen so stabil, dass es für den Privatmann keinen konkreten Anlass gab, an der Sicherheit seiner Altersversorgung zu zweifeln. Diese Einschätzung steht aktuell berechtigterweise in Frage. Was also tun?
Die theoretische Wahrscheinlichkeit eines „atomaren Armageddon“ und die gleichzeitig positive Einschätzung zu Aktien schließen sich nicht unbedingt aus. Wir leben in unglaublichen Zeiten. Christoph Leichtweiß mit dem Versuch einer Einordnung.
Atomares Armageddon hier, Argumente für Aktien dort – Zynismus oder Pragmatismus?
Diversifikation innerhalb des Aktienmarktes, Instrumente die nur bei hoher Unsicherheit attraktiv sind und Überlegungen zu Risikomanagementstrategien. Christoph Leichtweiß gibt einen aktuellen Überblick.
Aktuelle Überlegungen für die Portfoliokonstruktion
Steigen die Kurse, dann möchte man die Marktrendite verdienen. Fallen die Kurse, dann wäre rückblickend ein verlustdämpfendes Risikomanagement gewünscht gewesen. Da man nie weiß, wie sich die Zukunft entwickelt ist eine Mischung verschiedener Strategien überlegenswert. Historisch wählen Anleger häufig den Strategieansatz, der im eigenen Betrachtungshorizont gut funktioniert hat. Hierzu einige strategische Überlegungen von Christoph Leichtweiß.
Risikomanagement - Keine Panik, aber mehr Realitätssinn ratsam
Warum ist Rebalancing sinnvoll und welche Ebenen der Betrachtung gibt es? In diesem Video erklärt Christoph Leichtweiß, warum die Strategische Asset Allocation die Grundlage für das Rebalancing bildet und welche Ebenen betrachtet werden können.
Verwahrentgelte sind ein offensichtliches Ärgernis und steigende Inflationsraten erhöhen den Handlungsdruck. Der Steuerhunger des Staates wird auch eher zunehmen. Professionelle und unabhängige Vermögensstrukturierung war selten so wichtig wie heute.
Das erste Quartal eines neuen Jahres ist in der Finanzbranche und den Anlegermedien typischerweise von Performancevergleichen, Ranglisten und Preisvergaben verbunden. Christoph Leichtweiß widmet sich an dieser Stelle jedoch lieber Denkanstößen für vernetzte Finanzplanung, so dass eine sinnvolle Einordnung einer erzielten Entwicklung vorgenommen werden kann.
Der Zins ist der Preis des Geldes und er hat eine wichtige Lenkungsfunktion in der Volkswirtschaft. Ist er zu niedrig, dann kommt es zu Fehlallokationen von Kapital. Praktisch formuliert bedeutet es, dass finanzielle Entscheidungen in Nullzinsphasen deutlich mehr Aufmerksamkeit erfordern, weil das Fehlerpotential höher ist.
Wer den Kapitalmarkt für kompliziert hält, der hat sich noch nicht im Detail mit der Besteuerung von Kapitalanlagen auseinandergesetzt. Herr Leichtweiß streift daher ausgewählte Themen, um Impulse für wichtige Fragestellungen zu liefern.
In einem Nullzinsumfeld gibt es keinen sicheren Zins mehr. Dementsprechend resultiert jede Form einer positiven Ertragserwartung aus der Vereinnahmung von Risikoprämien. Die erwartete Rendite einer Vermögensklasse setzt sich also aus der Addition unterschiedlicher Prämien für eingegangene Risiken zusammen.
Die Gliederung nach Bilanzposten beziehungsweise deren Benennung, wie Fondsdepots und Vermögensverwaltung, sagt noch nichts über die enthaltenen Vermögensklassen aus. Es ist daher zu analysieren, welche Vermögensklassen den verschiedenen Bilanzpositionen zugrunde liegen, bevor eine realistische Einschätzung der Renditeerwartungen möglich ist. Zudem macht die Realität weitere Anpassungen erforderlich.
In seiner dreiteiligen Reihe zu den aktuellen Brennpunkten in der Finanzplanung geht Christoph Leichtweiß anhand eines Praxisfalls darauf ein, wie der eigene Vermögensstatus innerhalb der verschiedenen Anlageklassen korrekt erfasst wird, um eine realistische Renditeschätzung und Entnahmen im aktuellen Umfeld zu ermöglichen. Zudem wird ersichtlich, dass Nullzinsen verschiedene Szenarien und Simulationen erfordern.
Der Goldpreis hat in jüngster Zeit nachgegeben. Erfahren Sie anhand eines Praxisfalls, welche Perspektiven Anleger für verschiedene Zielsetzungen und Goldinvestments einnehmen könnten. Es wird deutlich, dass eine gesamthafte Vermögensbetrachtung die beste Basis für die Abwägung von Investitionsentscheidungen ist.