Gesetzliche Erbfolge, Zugewinngemeinschaft und Steuern - in diesem Video stellt Christoph Leichtweiß die wichtigsten Grundlagen zur Nachfolgeplanung von Ehepaaren dar und erläutert häufige Missverständnisse. Diese Erkenntnisse sind nicht nur im Todesfall, sondern auch bei Scheidungen relevant.
…nicht indem wir gut verdienen oder hohe Renditen erzielen. Ein Vermögen aufzubauen, erfordert mehr Selbstdisziplin als Anlageerfolg. Andreas Borsch widmet sich in diesem Artikel Denkfehlern beim Sparen und zeigt auf, dass richtiges Sparen mehr Lebensqualität erzeugen kann.
In den Kursgewinnen des Depots sind latente Steuern enthalten. Einerseits kann der effektive Steuersatz unter der Abgeltungsteuer liegen und andererseits ist eine Doppelbesteuerung zu berücksichtigen. Anhang eines Beispiels macht Christoph Leichtweiß deutlich, worauf zu achten ist.
Rationell betrachtet, ist Sparen nichts anderes als Konsumverzicht. Warum fällt es uns so schwer zu sparen? Muss man Menschen davon überzeugen, dass sparen sinnvoll ist? Borsch meint Ja!
Sachliche Überlegungen, steile Thesen und provokative Ansichten sollen zum Nachdenken und zur Diskussion anregen und auf einen zweiten Artikel einstimmen.
Ein Lastenausgleich oder eine allgemeine Vermögensteuer erhitzen weiterhin die Gemüter. Anhand eines Praxisfalls zeigt Herr Leichtweiß mögliche Auswirkungen in der Finanzplanung und gibt weitere Denkanstöße zur eigenen Reflektion.
Der Staat braucht mehr Geld. Was liegt da näher, als die „starken“ Schultern durch einen Lastenausgleich als Finanzierungsquelle zu nutzen? Schließlich gab es das doch schon Mal… Eine gewohnt nüchterne Einschätzung von Christoph Leichtweiß.
Die Verteilung des Kapitals auf verschiedene Anlageklassen ist eines der wichtigsten Instrumente zur Risikominderung. Dieses Prinzip, das auf der einfachen Idee beruht, "nicht alle Eier in einen Korb zu legen", hilft Anlegern, das Risiko zu verteilen und die Schwankungsbreite ihres Portfolios zu reduzieren.
Die Altersvorsorgeplanung gehört zu den größten Herausforderungen der heute und zukünftig arbeitstätigen Generation. Doch viele scheuen sich vor der Komplexität dieses Themas. Altersvorsorge gehört bei den Banken und Versicherungen zu den ertragreichsten Einnahmesäulen, denn mit Komplexität, Angst und Gier kann man immer noch gute Geschäfte machen. Unser Autor Andres Borsch versucht dieses Thema – nicht ohne eine gewisse Ironie – für Sie aufzuarbeiten.
Sachwerte hui, Geldwerte pfui: Sind die aktuellen Bewegungen der Vorbote eines neuen Regimes? Warum müssen indexnahe Strategien und erfolgreiche Investmentstile nun aktive Entscheidungen treffen? Diesen Fragestellungen widmet sich Christoph Leichtweiß vor dem Hintergrund der jüngsten Konjunkturdaten.
Blick auf die Kapitalmärkte: Zyklischer Aufschwung als Risiko?
2022 sind Aktien und Anleihen gemeinsam gefallen. Nach einem fulminanten Spurt zum Jahresende sind im Kalenderjahr 2023 gemeinsam gestiegen. Damit stellen sich nun wichtige Fragen, die man kennen sollte. Allerdings lassen sich aktuell noch nicht alle beantworten – ein Überblick von Christoph Leichtweiß.
Die gesetzliche Rentenversicherung ist und bleibt die wichtigste Säule der Alterssicherung. Doch zusätzliche Altersvorsorge ist wichtig. Wer seinen Lebensstandard im Alter halten will, sollte sich eine private oder betriebliche Altersvorsorge aufbauen. (Homepage Deutsche Rentenversicherung)
Doch was versteht man unter einer Altersvorsorge? Was ist eine Rentenversicherung?
Auf der Anlegerseite werden die gestiegenen Zinsen oft positiv aufgenommen. Schließlich eignen sich kurzfristige Anlagen wie Tagesgeldkonten und Geldmarktfonds perfekt für die Phase steigender Zinsen. Allerdings ist die Dauer der Zinssicherheit sehr begrenzt, hinzu kommt die Situation an der Inflationsfront. Ein Beitrag von Christoph Leichtweiß.
Seit inzwischen über 250 Jahren verbreitet sich Benjamin Franklins schlauer Spruch „Zeit ist Geld“ über Länder und Generationen. Kaum jemand kennt ihn nicht und für viele eifrige Geschäftsleute ist diese Binsenweisheit ein schon fast ungeschriebenes Gesetz und eine Entscheidungshilfe geworden. Bei der Renditeberechnung trägt diese Weisheit allerdings nicht - Christoph Leichtweiß hat uns die Denkanstöße seiner Kollegin Celine Wernet mitgebracht.
Ist meine Bank noch sicher? Worauf ist bei Bankguthaben zu achten? Diese Fragen stellen sich viele Anleger aufgrund der jüngsten Schlagzeilenlage. Christoph Leichtweiß betrachten die wichtigsten Punkte.
Die Banken erhöhen die Zinsen für Kontoguthaben. Zunächst ist das gut. Allerdings stellt sich die Frage, ob die Höhe der Zinsen attraktiv ist. Dass man jetzt nicht von Bank zu Bank hüpfen sollte, um die jeweils besten Konditionen abzugreifen, sollte klar sein. Aber welche Überlegungen sind anzustellen?
Die Nachrichten überschlagen sich. Der Russland-Ukraine Krieg, Notenbanken, die um das Ziel der Preisniveaustabilität mit steigenden Zinsen kämpfen, hohe Inflation: momentan liegen wir bei guten 8,6 % - also weiterhin fast zweistellig! Die positive Nachricht ist, dass das Preisniveau damit im Vergleich zum Vormonat gesunken ist; na immerhin. Christoph Leichtweiß hat uns Denkanstöße zum Umgang mit der neuen Inflationsrealität von seinen Kollegen Céline Wernet und Marco Metzger mitgebracht!
Im Aktienmarkt investiert bleiben oder verkaufen? Das aktuelle Tänzeln um wichtige Trendlinien ist ein guter Anlass, um die Entwicklung einer "Buy & Hold" Strategie mit einem simplen Timing Ansatz zu vergleichen.
Aktienquotensteuerung - Nur Taktik oder auch Portfolioeffekt?
2022 war in vielen Fällen wie aus dem Lehrbuch. Für 2023 gibt es viele fundierte Gründe um pessimistisch zu sein. Ist das vielleicht ein Kontraindikator?
Anlagestrategie: Kurzer Rückblick und aktuelle Gedanken
Zum Jahresende werden traditionell Prognosen zu Zinsen, Inflation und Börsenkursen abgegeben. Warum die Multiplikation der Einflussfaktoren zu Ungenauigkeiten führt und warum das Gegenteil für die Vermögensplanung gilt, erfahren Sie in diesem Video von Christoph Leichtweiß.
Kapitalmarktprognose vs. Vermögensplanung – Wichtige Unterschiede
Die Familiengesellschaft ist ein mögliches Instrument, um Vermögen und Erträge zu Lebzeiten auf Kinder und Ehepartner zu verteilen. Gleichzeitig soll der eigene Einfluss gesichert werden. Dabei sind emotionale, wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Aspekte zu berücksichtigen. Christoph Leichtweiß gibt einen Überblick.
Vermögensteuer und Erbschaftsteuer - Die Familiengesellschaft als Lösungsansatz
Oft steht – ausgesprochen oder unausgesprochen – die Frage im Raum, ab wann es eigentlich möglich ist in Rente zu gehen oder zumindest die Arbeitsstunden zu reduzieren, um mehr Zeit für sich, Familie und Freunde und für das Leben im Allgemeinen zu haben. Mit 65? 63? Oder noch viel früher? – Christoph Leichtweiß hat uns heute zu diesem Thema den aufschlussreichen Beitrag seiner Kollegen Céline Wernet und Marco Metzger mitgebracht!
Niemand mag negative Vorzeichen an der Börse. Dabei gehören sie zur Normalität. Doch warum sind die jüngsten Entwicklungen insbesondere für defensive Anleger positiv? Wie Börsenkrisen für die vorausschauende Vermögensübertragung in der Familie genutzt werden können, erfahren Sie in diesem Video von Christoph Leichtweiß.
Niedrige Inflationsraten haben zu geringe Zinsen ermöglicht (fehlende Lenkungsfunktion). Dies führte zu Fehlallokationen von Kapital (Anlagenotstand & Spekulation). Die Abkopplung einiger Vermögenspreise von fundamentalen Bewertungen war bekannt. Nur das Timing ist unmöglich. Nun findet eine Neukalibrierung durch steigende Zinsen und fallende Preise statt. Was bedeutet das für die Einordung von Anlagestrategien? Wie kann man extreme Fehler vermeiden und wo liegt die große Herausforderung?
Verunsichert? Die Kapitalmärkte verhalten sich doch wie im Lehrbuch!
Hohe Inflationsraten, niedrige Zinsen. Was liegt da näher, als das eigene Vermögen jetzt durch eine clevere Anlagestrategie zu schützen und zu vermehren? So zumindest lautet der Tenor einiger Finanzdienstleister. Dieser Ansatz ist naheliegend, aber gefährlich – Eine Einschätzung von Christoph Leichtweiß.
Versuchen Sie jetzt nicht die Inflation mit Ihren Kapitalanlagen zu kompensieren!
Die Bundesbank warnte bereits mehrfach vor zu hohen Immobilienpreisen. Mit diesen Warnungen ist sie nicht allein. Bisher stiegen die Preise munter weiter. Werden die steigenden Kapitalmarktrenditen diesen Trend umkehren? Wie kann man sich dem Thema analytisch nähern?
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