Auf der Anlegerseite werden die gestiegenen Zinsen oft positiv aufgenommen. Schließlich eignen sich kurzfristige Anlagen wie Tagesgeldkonten und Geldmarktfonds perfekt für die Phase steigender Zinsen. Allerdings ist die Dauer der Zinssicherheit sehr begrenzt, hinzu kommt die Situation an der Inflationsfront. Ein Beitrag von Christoph Leichtweiß.
Seit inzwischen über 250 Jahren verbreitet sich Benjamin Franklins schlauer Spruch „Zeit ist Geld“ über Länder und Generationen. Kaum jemand kennt ihn nicht und für viele eifrige Geschäftsleute ist diese Binsenweisheit ein schon fast ungeschriebenes Gesetz und eine Entscheidungshilfe geworden. Bei der Renditeberechnung trägt diese Weisheit allerdings nicht - Christoph Leichtweiß hat uns die Denkanstöße seiner Kollegin Celine Wernet mitgebracht.
Ist meine Bank noch sicher? Worauf ist bei Bankguthaben zu achten? Diese Fragen stellen sich viele Anleger aufgrund der jüngsten Schlagzeilenlage. Christoph Leichtweiß betrachten die wichtigsten Punkte.
Die Banken erhöhen die Zinsen für Kontoguthaben. Zunächst ist das gut. Allerdings stellt sich die Frage, ob die Höhe der Zinsen attraktiv ist. Dass man jetzt nicht von Bank zu Bank hüpfen sollte, um die jeweils besten Konditionen abzugreifen, sollte klar sein. Aber welche Überlegungen sind anzustellen?
Die Nachrichten überschlagen sich. Der Russland-Ukraine Krieg, Notenbanken, die um das Ziel der Preisniveaustabilität mit steigenden Zinsen kämpfen, hohe Inflation: momentan liegen wir bei guten 8,6 % - also weiterhin fast zweistellig! Die positive Nachricht ist, dass das Preisniveau damit im Vergleich zum Vormonat gesunken ist; na immerhin. Christoph Leichtweiß hat uns Denkanstöße zum Umgang mit der neuen Inflationsrealität von seinen Kollegen Céline Wernet und Marco Metzger mitgebracht!
Im Aktienmarkt investiert bleiben oder verkaufen? Das aktuelle Tänzeln um wichtige Trendlinien ist ein guter Anlass, um die Entwicklung einer "Buy & Hold" Strategie mit einem simplen Timing Ansatz zu vergleichen.
Aktienquotensteuerung - Nur Taktik oder auch Portfolioeffekt?
2022 war in vielen Fällen wie aus dem Lehrbuch. Für 2023 gibt es viele fundierte Gründe um pessimistisch zu sein. Ist das vielleicht ein Kontraindikator?
Anlagestrategie: Kurzer Rückblick und aktuelle Gedanken
Zum Jahresende werden traditionell Prognosen zu Zinsen, Inflation und Börsenkursen abgegeben. Warum die Multiplikation der Einflussfaktoren zu Ungenauigkeiten führt und warum das Gegenteil für die Vermögensplanung gilt, erfahren Sie in diesem Video von Christoph Leichtweiß.
Kapitalmarktprognose vs. Vermögensplanung – Wichtige Unterschiede
Die Familiengesellschaft ist ein mögliches Instrument, um Vermögen und Erträge zu Lebzeiten auf Kinder und Ehepartner zu verteilen. Gleichzeitig soll der eigene Einfluss gesichert werden. Dabei sind emotionale, wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Aspekte zu berücksichtigen. Christoph Leichtweiß gibt einen Überblick.
Vermögensteuer und Erbschaftsteuer - Die Familiengesellschaft als Lösungsansatz
Oft steht – ausgesprochen oder unausgesprochen – die Frage im Raum, ab wann es eigentlich möglich ist in Rente zu gehen oder zumindest die Arbeitsstunden zu reduzieren, um mehr Zeit für sich, Familie und Freunde und für das Leben im Allgemeinen zu haben. Mit 65? 63? Oder noch viel früher? – Christoph Leichtweiß hat uns heute zu diesem Thema den aufschlussreichen Beitrag seiner Kollegen Céline Wernet und Marco Metzger mitgebracht!
Niemand mag negative Vorzeichen an der Börse. Dabei gehören sie zur Normalität. Doch warum sind die jüngsten Entwicklungen insbesondere für defensive Anleger positiv? Wie Börsenkrisen für die vorausschauende Vermögensübertragung in der Familie genutzt werden können, erfahren Sie in diesem Video von Christoph Leichtweiß.
Niedrige Inflationsraten haben zu geringe Zinsen ermöglicht (fehlende Lenkungsfunktion). Dies führte zu Fehlallokationen von Kapital (Anlagenotstand & Spekulation). Die Abkopplung einiger Vermögenspreise von fundamentalen Bewertungen war bekannt. Nur das Timing ist unmöglich. Nun findet eine Neukalibrierung durch steigende Zinsen und fallende Preise statt. Was bedeutet das für die Einordung von Anlagestrategien? Wie kann man extreme Fehler vermeiden und wo liegt die große Herausforderung?
Verunsichert? Die Kapitalmärkte verhalten sich doch wie im Lehrbuch!
Hohe Inflationsraten, niedrige Zinsen. Was liegt da näher, als das eigene Vermögen jetzt durch eine clevere Anlagestrategie zu schützen und zu vermehren? So zumindest lautet der Tenor einiger Finanzdienstleister. Dieser Ansatz ist naheliegend, aber gefährlich – Eine Einschätzung von Christoph Leichtweiß.
Versuchen Sie jetzt nicht die Inflation mit Ihren Kapitalanlagen zu kompensieren!
Die Bundesbank warnte bereits mehrfach vor zu hohen Immobilienpreisen. Mit diesen Warnungen ist sie nicht allein. Bisher stiegen die Preise munter weiter. Werden die steigenden Kapitalmarktrenditen diesen Trend umkehren? Wie kann man sich dem Thema analytisch nähern?
Kapitalanlageimmobilien werden häufig als "Zinshäuser" bezeichnet. Die hohen Eigenkapitalrenditen der Immobilieninvestoren in den letzten Jahren beruhten zu einem hohen Anteil auf sehr niedrigen Fremdfinanzierungskosten. Nun sind die Objektrenditen niedrig und die Zinsen bereits deutlich angestiegen. Aber wie hoch können die Refinanzierungszinsen steigen, bevor der Fremdkapitalhebel negativ wird?
Wann werden steigende Zinsen ein Problem für Kapitalanlageimmobilien?
"Soll ich einen Teil meines Geldes in der Schweiz anlegen?" Diese Frage stellen sich Anleger in der jüngsten Zeit immer häufiger. Der Krieg in Europa und die gestiegene geopolitische Verunsicherung sind Treiber dieser Entwicklung. Depotführung, Währung und ein Blick über den Tellerrand der Krisenvorsorge sind die wesentlichen Themen, die Christoph Leichtweiß in diesem Video bespricht.
Häufig halten vermögende Unternehmer Kontoguthaben, um für den ungewissen Zeitpunkt des eigenen Todes die jederzeitige Liquidität zur Deckung der Erbschaftsteuer für die Angehörigen sicher zu stellen. In Zeiten von Verwahrentgelten und Inflation ist dies nachteilig. Wie kann dieses Spannungsfeld gelöst werden?
Erbschaftsteuer – Anlagestrategie in Zeiten hoher Inflation
Im laufenden Jahr zeigen defensive Anlagestrategien höhere Verluste als ihre offensiven Pendants. Energiepreise sind in aller Munde, aber Rohstoffunternehmen spielen in globalen Indices keine große Rolle. Im Video beleuchtet Christoph Leichtweiß ausgewählte Themen mit Blick auf die Entwicklungen an den Kapitalmärkten.
Krieg, Inflation und Geldpolitik - Blick auf die Kapitalmärkte
Die Vermögensvorsorge unterliegt Einwirkungen, die sich in den finanz- und versicherungsmathematischen Modellierungen und Risikoannahmen der Vorsorgeeinrichtungen nur bedingt berücksichtigen lassen. In der Vergangenheit waren zumindest in der Bundesrepublik und den EU-Staaten die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen so stabil, dass es für den Privatmann keinen konkreten Anlass gab, an der Sicherheit seiner Altersversorgung zu zweifeln. Diese Einschätzung steht aktuell berechtigterweise in Frage. Was also tun?
Die theoretische Wahrscheinlichkeit eines „atomaren Armageddon“ und die gleichzeitig positive Einschätzung zu Aktien schließen sich nicht unbedingt aus. Wir leben in unglaublichen Zeiten. Christoph Leichtweiß mit dem Versuch einer Einordnung.
Atomares Armageddon hier, Argumente für Aktien dort – Zynismus oder Pragmatismus?
Diversifikation innerhalb des Aktienmarktes, Instrumente die nur bei hoher Unsicherheit attraktiv sind und Überlegungen zu Risikomanagementstrategien. Christoph Leichtweiß gibt einen aktuellen Überblick.
Aktuelle Überlegungen für die Portfoliokonstruktion
Steigen die Kurse, dann möchte man die Marktrendite verdienen. Fallen die Kurse, dann wäre rückblickend ein verlustdämpfendes Risikomanagement gewünscht gewesen. Da man nie weiß, wie sich die Zukunft entwickelt ist eine Mischung verschiedener Strategien überlegenswert. Historisch wählen Anleger häufig den Strategieansatz, der im eigenen Betrachtungshorizont gut funktioniert hat. Hierzu einige strategische Überlegungen von Christoph Leichtweiß.
Risikomanagement - Keine Panik, aber mehr Realitätssinn ratsam
Warum ist Rebalancing sinnvoll und welche Ebenen der Betrachtung gibt es? In diesem Video erklärt Christoph Leichtweiß, warum die Strategische Asset Allocation die Grundlage für das Rebalancing bildet und welche Ebenen betrachtet werden können.
Verwahrentgelte sind ein offensichtliches Ärgernis und steigende Inflationsraten erhöhen den Handlungsdruck. Der Steuerhunger des Staates wird auch eher zunehmen. Professionelle und unabhängige Vermögensstrukturierung war selten so wichtig wie heute.
Das erste Quartal eines neuen Jahres ist in der Finanzbranche und den Anlegermedien typischerweise von Performancevergleichen, Ranglisten und Preisvergaben verbunden. Christoph Leichtweiß widmet sich an dieser Stelle jedoch lieber Denkanstößen für vernetzte Finanzplanung, so dass eine sinnvolle Einordnung einer erzielten Entwicklung vorgenommen werden kann.
Cashkurs ist 100% unabhängig und werbefrei – Nur so können wir Ihnen 100% unabhängige Informationen garantieren.
Als Nichtmitglied können Sie maximal 1 Artikel pro Woche kostenfrei lesen. Unser vollständiges Angebot, sowie Videos und Audiobeiträge sind natürlich unseren Mitgliedern vorbehalten.
Werden Sie jetzt Mitglied oder testen Sie unser Angebot kostenfrei und unverbindlich.