TV Tipp: ARTE - „Corona: Deutsche, Franzosen und Schweden in der Krise“
Die ARTE-Dokumentation aus dem Winter 2020 vergleicht die Auswirkungen der verschiedenen Maßnahme-Kurse Deutschlands, Frankreichs und Schwedens im Gesundheitswesen, in Wirtschaft und Gesellschaft, zeigt die Rolle der Medien auf und versucht sich an einer Bestandsaufnahme. Prädikat: Empfehlenswert!
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Danke für den link. Demokratie war einmal. Und es ist sehr interessant zu sehen, wie seelisch erkrankt unsere Pädagogen & Führer sind, alle unter Generalverdacht. Unter dem Motto der Schuldsvermutung. Naja, wenn man die anderen Reportagen, Interviews und Berichte mit einbezieht, die hier auf CK vorgestellt worden sind, sieht man schon ein Bild, oder? Worum geht es hier eigentlich noch? Und besonders, worum geht es für uns, für die Diäten-, bzw. Gehaltszahler der Steuerbezahlten? Da kann man viel zwischen den Zeilen lesen, wenn in der Doku Politiker aus D-Land sprechen. Freiheit war auch einmal.
oldpetrus51
am 27.01.2021 um 16:13 Uhr
Außer ARTE und ServusTV traut sich kein Sender mehr Kritik zu äußern. Dabei fehlt uns allen die offene Diskussion zwischen Befürwortern und Kritikern.
Eine Diskussionsrunde wie das Corona-Quartett (ServusTV bis Dezember) war durchaus nützlich, bei uns fehlt sie einfach, weil die Politik es verhindert.
Vorschlag: Talk-Runde mit Christian Drosten, Hendrik Streeck, Martin Haditsch, Ulrike Kämmerer, Karl Lauterbach. Dann können Zuschauer alle Argumente hören (wenn nicht Klabauterbach dazwischen quatscht) und sich die Meinungen aller Seiten zu Gemüte führen.
Kritik muss immer erlaubt sein, denn was uns doch am meisten stört ist die Unterdrückung der Meinungsfreiheit.
Wer hochqualifizierte Virologen/ Epidemiologen wie Sucharit Bhakdi oder John Ioannidis als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, der will nicht begreifen, dass wir von der Davos-Clique um Klaus Schwab belogen werden, weil man die große Umverteilung (natürlich von unten nach oben !) verschleiern will.
Aber gut, ich träume da ein bisschen, auch wenn inzwischen Italien, Polen, Ägypten, Nicaragua nicht mehr mitspielen und sogar Tansania die Pandemie für beendet erklärte. Die Niederlande und Dänemark folgen bald, so wie sich die letzten Tage präsentierten.
Und Deutschland? Die Gehorsamkeit der Deutschen ist unglaublich, wenn dann Rufe wie #wirmachenauf von den Organisationen wie Einzelhandelsverband oder Hotel-und-Gaststättengewerbe unterbunden werden - weil ja die Führungsspitzen keine finanziellen Einbußen haben.
Und die Mitarbeiter der Ministerien werden mit 600 Euro Coronahilfe "belohnt", obwohl auch sie - außer Homeoffice - keine Nachteile hatten.
Gesundheitspersonal und Pflegekräfte? Ach ja, wir klatschen dann mal wieder vom Balkon
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Eine Diskussionsrunde wie das Corona-Quartett (ServusTV bis Dezember) war durchaus nützlich, bei uns fehlt sie einfach, weil die Politik es verhindert.
Vorschlag: Talk-Runde mit Christian Drosten, Hendrik Streeck, Martin Haditsch, Ulrike Kämmerer, Karl Lauterbach. Dann können Zuschauer alle Argumente hören (wenn nicht Klabauterbach dazwischen quatscht) und sich die Meinungen aller Seiten zu Gemüte führen.
Kritik muss immer erlaubt sein, denn was uns doch am meisten stört ist die Unterdrückung der Meinungsfreiheit.
Wer hochqualifizierte Virologen/ Epidemiologen wie Sucharit Bhakdi oder John Ioannidis als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, der will nicht begreifen, dass wir von der Davos-Clique um Klaus Schwab belogen werden, weil man die große Umverteilung (natürlich von unten nach oben !) verschleiern will.
Aber gut, ich träume da ein bisschen, auch wenn inzwischen Italien, Polen, Ägypten, Nicaragua nicht mehr mitspielen und sogar Tansania die Pandemie für beendet erklärte. Die Niederlande und Dänemark folgen bald, so wie sich die letzten Tage präsentierten.
Und Deutschland? Die Gehorsamkeit der Deutschen ist unglaublich, wenn dann Rufe wie #wirmachenauf von den Organisationen wie Einzelhandelsverband oder Hotel-und-Gaststättengewerbe unterbunden werden - weil ja die Führungsspitzen keine finanziellen Einbußen haben.
Und die Mitarbeiter der Ministerien werden mit 600 Euro Coronahilfe "belohnt", obwohl auch sie - außer Homeoffice - keine Nachteile hatten.
Gesundheitspersonal und Pflegekräfte? Ach ja, wir klatschen dann mal wieder vom Balkon