An den Finanzmärkten dominiert weiter Risikoaversion, positive Meldungen scheinen aktuell ihre Wirkung zu verlieren. Derweil steigt in Deutschland die Zahl der Insolvenzen weiter an und der Handelsdeal zwischen der Schweiz und den USA offenbart auf den zweiten Blick einige große Fragezeichen. Folker Hellmeyer wirft in diesem Beitrag einen genaueren Blick darauf.
Die große Investitions-Offensive in Deutschland erweist sich immer mehr als Mogelpackung wie neue Daten zeigen und das ausgerechnet während selbst Politiker inzwischen vor dem Risiko Wirtschaftsinfarkt für die Bundesrepublik warnen. Folker Hellmeyer aktualisiert im neuen Beitrag die aktuellen Daten als auch Ereignisse und wirft einen Blick auf die Geschehnisse an den Börsen.
An den Aktienmärkten gibt es neue Rekorde, unter anderem, weil der Shutdown in den USA endlich zu einem Ende gekommen ist. Doch nach dem Shutdown ist vor dem Shutdown, sagt Folker Hellmeyer und wirft einen Blick hinter die Kulissen. Zeitgleich gibt es aus Deutschland erneut negative Signale mit einer Stimmung bei den Selbstständigen, die sich Allzeittiefs nähert, was eine klare Aufforderung an Berlin sendet.
Der längste US-Shutdown der Geschichte ist beendet, doch das löst nicht unbedingt Jubelstürme aus. Während die Börsen eher seitwärts tendieren, bleibt das Sentiment negativ. Gleichzeitig bleibt die Inflation in den USA über den gewünschten Niveaus, was die Frage nach Zinserhöhungen aufwirft. Martin Utschneider wirft im neuen Video einen Blick auf diese Situation und alles, was an den Märkten wichtig ist. Unter anderem stehen bei ihm noch die Quartalszahlen von Siemens und einiger anderer Schwergewichte im Fokus.
Der deutschen Wirtschaft geht es immer schlechter. Die neue Umfrage zur Wettbewerbsfähigkeit lieferte kürzlich historische Negativmarken. Es ist an der Zeit für die massivsten Reformen aller Zeiten in Deutschland, sagt Folker Hellmeyer und wirft einen Blick darauf, was getan werden muss. Zusätzlich im Fokus: die Börsen, die trotz der Lage in der Bundesrepublik positive Signale senden.
An den Finanzmärkten sowie bei Gold & Silber zeigen sich am Dienstag positive Vorzeichen. Nachdem ein Ende des Shutdowns in den USA immer wahrscheinlicher wird, scheinen sich die Marktteilnehmer nun auf eine Jahresendrallye vorzubereiten. Gleichzeitig gibt es aus Deutschland weniger positive Nachrichten, denn die Auftragslage in der Chemieindustrie ist verheerend, unter anderem wegen der Energiefrage. Folker Hellmeyer wirft einen Blick auf die Ursachen sowie Hintergründe und zeigt, warum die USA es mit Investitionen in Atomkraft besser machen.
Zum Wochenauftakt befinden sich die Märkte im Aufwind, nachdem ein Ende des Shutdowns zunehmend in Sichtweite rückt. So hat der Senat den Weg für eine Einigung freigemacht, nachdem insbesondere die Beliebtheit von US-Präsident Donald Trump durch die Maßnahmen gelitten hat. Folker Hellmeyer wirft einen Blick auf die Hintergründe als auch die Folgen dieser Entwicklung und zeigt für Anleger auf, was heute außerdem noch wichtig ist.
Die Börsen befinden sich noch immer in einer leichten Schwächephase, doch die Datenlage ist eigentlich positiv. Die Zinsstrukturkurve deutet aktuell keine Gefahr einer Rezession an, die ISM-Dienstleisterdaten fielen positiv aus und in den USA sind trotz des Shutdowns noch keine wirtschaftlichen Schäden sichtbar. Was das für Anleger bedeutet und worauf man heute noch achten sollte, klärt Christoph Leichtweiß im neuen Video.
An den Märkten kommt es durch positive Dienstleistungsdaten am Donnerstag zu einer Erholung der Kurse. Gleichzeitig wirkt sich die Reduzierung der EU-Klimaziele stützend aus. Dennoch bleibt das Bild in Deutschland noch gemischt. Während sich in der Autoindustrie die Stimmung aufhellt, planen die Unternehmen in der Bundesrepublik weiter Arbeitsplätze abzubauen.
Während die Börsen unter Druck stehen, konsolidieren Silber und Gold weiter. Derweil werden von Analysten weiterhin deutliche Kurssteigerungen erwartet. Doch ist das realistisch? Wie geht es mit den Edelmetallen und Minenaktien weiter? Und was ist mit dem US-Dollar und dem Euro? Michael Harwath und Frank Meyer klären das in der frisch aufgezeichneten Metallwoche!
In Deutschland sind die Probleme in der Wirtschaft unverändert groß. Wie aktuelle Daten zeigen, befindet sich der Sektor Maschinenbau in Not, während im Einzelhandel weiterhin strukturelle Schwächen bestehen. Gleichzeitig sorgt die hohe Bewertung des Euros für eine weitere Belastung des deutschen Geschäftsmodells. Folker Hellmeyer wirft einen Blick auf die neuen Daten und die daraus resultierenden Konsequenzen.
Während Japan mit Reformkraft, Energiepolitik und Investitionsfreude punktet, tritt Europa wirtschaftlich auf der Stelle. Der EUR bleibt überbewertet, deutsche Unternehmen verlieren Planungssicherheit, und die Regierung liefert weiter nur Ankündigungen. Griechenland sticht als seltener Lichtblick hervor.
Nach den Zinssenkungen in den USA und Kanada dominieren an den Märkten Gewinnmitnahmen. Während sich die Finanzwelt über die geldpolitische Lockerung freut, verliert Deutschland weiter dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit. Folker Hellmeyer mahnt und warnt unermüdlich: Ohne eine grundlegende Neujustierung der Energiepolitik droht das Land ökonomisch abzurutschen.
Die Börsen treten angesichts der anstehenden Verkündung des Fed-Zinsentscheides heute Abend und des Fehlens großer anderer Impulse auf der Stelle. Derweil läuft munter die Berichtssaison: Unter anderem haben heute bereits die Deutsche Bank und Mercedes-Benz Zahlen präsentiert, die die Divergenzen in der deutschen Wirtschaft eindrücklich widerspiegeln. Weiterhin im Fokus steht das Treffen zwischen Donald Trump und Chinas Präsident Xi. Ob dieses Erleichterung für die Märkte bringen kann und was heute sonst noch wichtig ist, klärt Oliver Roth im neuen Video.
Während die zu erwartenden Zinssenkungen in den USA und Kanada die Börsen weiter anziehen lassen könnten, bleiben die Nachrichten aus Deutschland negativ. Die Unternehmensinsolvenzen nähern sich dem 10-Jahres-Hoch, das Konsumklima trübt sich ein und ebenso die Exporterwartungen. Folker Hellmeyer wirft in diesem Beitrag einen kritischen Blick auf die aktuelle Situation.
Die US-Indizes erklimmen immer neue Rekorde, was nicht zuletzt an der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in den Vereinigten Staaten liegt. Derweil leiden deutsche Unternehmen laut dem Evonik-Chef stark unter den CO₂-Abgaben, weshalb er eine Abschaffung der Gebühren fordert. Folker Hellmeyer wirft einen Blick auf die aktuelle Daten- und Nachrichtenlage sowie die internationalen Zustimmungswerte für Regierungschefs, bei denen Friedrich Merz nicht allzu gut wegkommt.
An den Aktienmärkten dominiert die Hoffnung auf eine Beendigung des Zollstreits und eine Zinssenkung in den USA. Außerdem dürften heute um 15 Uhr das Verbrauchervertrauen in den Vereinigten Staaten sowie eine Reihe von Unternehmensquartalszahlen im Fokus stehen. Martin Utschneider wirft im heutigen Video einen Blick auf die Tagestendenzen und alles, was heute sonst noch an den Märkten wichtig ist.
An den Finanzmärkten dominiert die wachsende Risikofreude und die Kurse ziehen an. Gleichzeitig zeigt sich in Deutschland ein weitaus weniger positives Bild, denn hier befindet sich die Wirtschaft offensichtlich im Niedergang. Derweil scheint sich die angespannte Situation in Frankreich etwas zu stabilisieren. Folker Hellmeyer wirft einen Blick auf die aktuellen Ereignisse des Tages.
Das Politikversagen in Deutschland und innerhalb der EU macht die Situation, insbesondere für die Unternehmen, immer prekärer und skurriler. Neue Nachrichten zur Versorgungs- und Energiesicherheit sieht Folker Hellmeyer als klare Kampfansage an den Wirtschaftsstandort. Außerdem steht Deutschland als Steuerstandort, der immer weiter abgehängt wird und die aktuell Einzug haltende Risikoaversion an den Aktienmärkten im Fokus.
Gold und Silber stehen nach ihrem Höhensturm in den vergangenen Wochen ordentlich unter Druck. Doch der Abverkauf ist laut Folker Hellmeyer kein Grund zur Panik. In seinem Blick auf die Welt befasst er sich außerdem mit dem scheinbar einkehrenden Realitätssinn bei den EU-Regierungschefs und den Daten des IWF Fiscal Monitor.
In Japan tut sich aktuell einiges, so ist Sanae Takaichi als erste Frau Premierministerin des Landes geworden. Rüdiger Born wirft einen Blick auf die Hintergründe und wirtschaftlichen Folgen dieser Entwicklung. Außerdem im Fokus: der Rohstoff-Deal zwischen den USA und Australien sowie die Aussicht auf weitere Zinssenkungen durch die Fed.
Während sich die Aktienmärkte insbesondere durch die Handlungen von Donald Trump freundlich zeigen, gibt es für Deutschlands Mittelstand eine wirklich negative Offenbarung. Gleichzeitig veranschaulichen aktuelle Daten, wie groß das Bürokratieproblem in der Bundesrepublik wirklich ist. Folker Hellmeyer wirft einen Blick auf die aktuelle Situation.
Nachdem sich der DAX am Freitag schwach gezeigt hat, deuten die positiven Vorzeichen der weltweiten Börsen darauf hin, dass es sich um ein Fehlsignal beim deutschen Leitindex gehandelt hat. Währenddessen steht geopolitisch die Ukraine im Fokus, von der Donald Trump für einen Frieden mit Russland Gebietsabtretungen fordert. In Deutschland gibt es derweil positive Nachrichten vom Wohnungsbau zu vermelden. Über all das und was sonst heute noch wichtig ist, erfahren Sie mehr in Folker Hellmeyers Blick auf die Welt.
Mit wachsender Börsen-Euphorie insbesondere bei Künstlicher Intelligenz werden auch die Crash-Propheten immer lauter. Den vermeintlich völlig überteuerten Tech-Aktien prognostizieren sie ein ähnliches Schicksal wie der Dotcom-Blase Ende der 1990er-Jahre. Selbst prominente Persönlichkeiten aus der Tech-Branche warnen vor Überhitzungen. Ist es Zeit für eine Neubewertung, für eine neue Sachlichkeit?
Die USA und Russland üben sich in Diplomatie, wodurch ein Frieden in der Ukraine scheinbar näher rückt. Eine begrüßenswerte Entwicklung, wie Folker Hellmeyer konstatiert und zugleich darauf verweist, dass sich Europa daran ein Beispiel nehmen kann. Zeitgleich sieht es weniger erfreulich mit Blick auf Deutschland aus, wo die Zukunftsängste wachsen, während in den USA Trumps Reformen greifen.