Militärputsch in Myanmar: ein alter Prügelknabe ist zurück
In gewisser Weise ist Myanmar ein wichtiger Seismograph für weltpolitische Entwicklungen. Das Land liegt wie ein Keil in einer Schlüsselgegend zwischen China und Indien, im Süden ergänzt durch den verborgenen Krieg um mehrere malaysische Gebiete, die koloniale Machenschaften Thailand zugeschlagen haben. Jetzt sterben dort die Menschen, weil sich dieses Gebiet als Trasse für einen asiatischen "Panama-Kanal" herauskristallisiert hat.
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Da hab ich so meine Zweifel ob die Aussenpolitikstümper in Berlin weltpolitisch für Deutschland etwas positiv im Auge gehalten können.
Was die EU betrifft habe ich die gleichen Zweifel...dazu kommt noch das die Mao Zeiten und die Möglichkeiten der CR China sich wohl unterscheiden wie Tag und Nacht....
Nur nebenbei...der indische Nationalheld hat seine bewaffneten Kräfte vorrangig mit japanischer Unterstützung und Berater zum Schaden der englischen Kolonialkräfte ausgerüstet und ggen ebendise auch gekämpft...er hat nach staatlichen Unabhängigkeit Indiens nie die offizielle Anerkennung als Widerstandskämpfer erhalten...inbegriffen seine getreuen Waffengefährten...
ironalex
am 04.02.2021 um 18:03 Uhr
Man muss nur tief genug graben und man stellt fest, es stecken immer die Amerikaner dahinter.
yanis
am 07.02.2021 um 12:17 Uhr
nur rolf und der „i am always here“ ironalex.
man merkt, dass burma/myanmar im deutschen, oder sagen wir deutschsprachigen politikraum eine noch ungewisse oder recht unbekannte rolle spielt .. alle kommentatoren, mit ausnahme der üblichen kommentatoren bei dirk mueller, sind schweigsam. wissen also nichts und jedenfalls nicht mehr als willi wimmer uns gesagt hat. das sollte uns alle dazu motivieren, diese heiße ecke der welt, indien, china, japan (um myanmar herum) besser ins auge zu fassen. ich gehe mal voran, ohne dass ich mehr weiß als willi, nehme mir indes vor, was dazu zu lernen und motivieren die kommentatoren das auch zu tun.
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Kommentare
Was die EU betrifft habe ich die gleichen Zweifel...dazu kommt noch das die Mao Zeiten und die Möglichkeiten der CR China sich wohl unterscheiden wie Tag und Nacht....
Nur nebenbei...der indische Nationalheld hat seine bewaffneten Kräfte vorrangig mit japanischer Unterstützung und Berater zum Schaden der englischen Kolonialkräfte ausgerüstet und ggen ebendise auch gekämpft...er hat nach staatlichen Unabhängigkeit Indiens nie die offizielle Anerkennung als Widerstandskämpfer erhalten...inbegriffen seine getreuen Waffengefährten...
man merkt, dass burma/myanmar im deutschen, oder sagen wir deutschsprachigen politikraum eine noch ungewisse oder recht unbekannte rolle spielt .. alle kommentatoren, mit ausnahme der üblichen kommentatoren bei dirk mueller, sind schweigsam. wissen also nichts und jedenfalls nicht mehr als willi wimmer uns gesagt hat. das sollte uns alle dazu motivieren, diese heiße ecke der welt, indien, china, japan (um myanmar herum) besser ins auge zu fassen. ich gehe mal voran, ohne dass ich mehr weiß als willi, nehme mir indes vor, was dazu zu lernen und motivieren die kommentatoren das auch zu tun.