Frankreich verliert seine letzten Bastionen in Afrikas Sahel-Zone, während Russland und die BRICS+-Staaten geopolitische Machtpositionen neu besetzen. Was bedeutet das für die Region – und welche globalen Spannungen könnten sich daraus entfalten? Ein Blick auf die tektonischen Verschiebungen in Afrika und ihre weltweiten Folgen.
Mit der kommenden Trump-Administration stehen Big-Tech-Giganten und staatliche Zensurkartelle unter Beschuss. Der designierte FCC-Chef Brendan Carr kündigt tiefgreifende Veränderungen an, um die freie Meinungsäußerung wiederherzustellen. Doch nicht nur in den USA brodelt es – auch Plattformen wie Rumble wehren sich gegen staatliche Eingriffe. Ein Kampf um Medienmacht, Zensur und die Zukunft des freien Wortes bahnt sich an!
Die erst kürzlich ins Amt eingeführte französische Regierung von Premierminister Michel Barnier könnte bereits vor dem Aus stehen. Es sind die höchst komplizierten Mehrheitsverhältnisse im Pariser Parlament, die eine Einigung auf Grundsatzfragen wie eine Verabschiedung des französischen Staatshaushalts angesichts der politischen Lagerbildungen und der sich intensivierenden Differenzen schwierig erscheinen lässt. Michel Barnier selbst warnt davor, dass ein Scheitern seiner Regierung den Ausbruch einer Finanzkrise und anderer Turbulenzen zur Folge haben könnte. Meldet sich die Euro-Krise gar vielleicht schon bald zurück?
Nach dem Einsatz einer neuartigen Hyperschallrakete durch die Russische Föderation in der Ukraine beginnt sich eine potenzielle Stationierung von solchen Raketensystemen auch in der Asien-Pazifik-Region abzuzeichnen. Mittlerweile zeigt sich, welche Wellen der anhaltende Krieg in der Ukraine schlägt und welche globalen Gefahren daraus erwachsen, falls es nicht möglichst schnell zu diplomatischen Verhandlungen mit dem Ziel einer Beilegung dieses Konfliktes kommen sollte.
Es erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo Donald Trump weitere Informationen zu einer potenziellen Erhebung von Sonderzöllen in seiner zweiten Amtszeit preisgegeben hat. Danach werden nicht nur die Volksrepublik China und die Europäische Union, sondern auch die beiden Nachbarländer Mexiko und Kanada im Zentrum des demnächst in den USA zu verfolgenden Kurses in der Zollpolitik stehen. Welche Schlüsse und Prognosen lassen sich hieraus ziehen?
Die Volksrepublik China wandelt in außenpolitischen Belangen unbeirrt auf alt bekannten Pfaden. Nicht nur auf dem afrikanischen Kontinent und im Mittleren Osten, sondern auch in Südamerika, dem eigens ernannten Hinterhof der USA, sind chinesische Unternehmen aktiv im Bau von neuen Infrastrukturprojekten. Die USA haben zusehend das Nachsehen. Was bedeutet das langfristig?
Es erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo der Beginn des neuen Fiskaljahres mit einem atemberaubenden Anstieg des staatlichen Budgetdefizits einhergegangen ist. Die neuesten Zahlen sind schlichtweg alarmierend: Rekordausgaben, sinkende Steuereinnahmen und eine explodierende Verschuldung. Welche Schlüsse lassen sich daraus ziehen? Und was ist von Elon Musk und Vivek Ramaswamy zu erwarten, die für Einsparungen in der Staatskasse zuständig sein sollen?
Der gestern durch den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag (ICC) gegen Regierungschef Benjamin Netanjahu ausgestellte Haftbefehl führte zum Ausbruch von Wut und Verärgerung im israelischen Regierungskabinett. Doch was unterscheidet die im Gaza-Streifen, in Israel und im Libanon begangenen Gräueltaten von den in der Ukraine begangenen Gräueltaten? Aus Sicht der US-Regierung scheinen offensichtlich große Unterschiede zu bestehen.
Im Nahen Osten besteht weiterhin die Hoffnung, dass der von der scheidenden Biden-Administration vorgeschlagene Waffenstillstandsplan angenommen wird. Doch wie so oft in der Region ist die Lage alles andere als einfach – die Situation bleibt äußerst komplex und schwer vorhersehbar. Was also ist zu erwarten?
Es erfolgt ein Blick nach Nordkorea, wo Kim Jong-un, der Oberste Führer des Landes, vor wenigen Tagen eine Rede vor hochrangigen Militärrepräsentanten hielt. Es waren nicht nur mahnende, sondern darüber hinaus auch äußerst kämpferische Worte, die Kim Jong-un in diesem Zuge in Richtung der Vereinigten Staaten und des Westens sendete. Ferner wurde in keiner Weise irgendein Zweifel daran gelassen, dass Nordkorea die Fortentwicklung seines Nuklearwaffenprogramms in einem hohen Tempo beschleunigen wird – unter Umständen gar mit Hilfe der Russischen Föderation. In Südkorea wird die aktuelle Lage indes mit Argwohn beobachtet, während die dortigen Befürchtungen vor einer potenziellen Zuspitzung in der heimischen Bedrohungslage zunehmen. Eine Momentaufnahme.
Bereits seit Ende vergangenen Jahres kursierten Gerüchte und Spekulationen über einen möglicherweise bevorstehenden Lieferstopp angereicherten Urans aus Russland an Kraftwerksbetreiber in den Vereinigten Staaten. Nun ist eine solche Ankündigung tatsächlich erfolgt, womit sich die Situation in Sachen Stromproduktion in den USA auf eine spürbare Weise zu verschlechtern droht. Denn laut eigenen Aussagen verfügen heimische Akteure trotz zahlreicher politischer Bemühungen nach wie kaum über alternative Bezugsquellen, um die sich abzeichnende Angebotslücke füllen zu können. Und jetzt?
Die gestern durch Joe Biden verkündete Freigabe von Langstreckenraketen amerikanischer Bauart zum Beschuss des Hinterlandes des Russischen Föderation ist nicht nur höchst gefährlich, sondern trägt auch dazu bei, die Karten in der deutschen Politarena neu zu mischen. Auf welche Weise diese Karten demnächst neu verteilt werden, wird sich anhand der durch Olaf Scholz im deutschen Bundestag zu stellenden Vertrauensfrage zeigen.
Es erfolgt ein Blick nach Japan, wo die politischen und geldpolitischen Entscheider sich inzwischen mit den gleichen Problemen wie vor dem Minicrash von Anfang August konfrontiert sehen. Alles scheint sich zurück auf Los zu befinden, was sich unter anderem an der inzwischen wieder aufgenommenen Talfahrt des japanischen Yens ablesen lässt. Es wird wohl nicht mehr allzu lange dauern, bis es zu neuen Interventionen in Japan kommen wird, deren Erfolgsaussichten jedoch beständig schwinden.
Nach wie vor befindet sich die Ölpreisentwicklung in einem Spannungsfeld, dessen Auflösung noch keineswegs absehbar ist. Das weltweite Erdölnachfragewachstum ist rückläufig, während die globalwirtschaftlichen Aktivitäten weiter unter einen zunehmenden Abwärtsdruck zu geraten drohen. Möglicherweise würden die Preise der führenden Öl-Sorten WTI und Brent bereits niedriger notieren, wenn die Marktteilnehmer nicht zur Zahlung eines Aufpreises aufgrund des anhaltenden Konfliktes im Nahen und Mittleren Osten bereit wären. Erfahren Sie, ab wann sich der Handel wieder lohnt!
Anders als in vergangenen Zeiten richtet sich der Blick der Republikaner nach deren jüngsten Erdrutschsieg bereits auf die im November 2026 bevorstehenden Zwischenwahlen zum Kongress (Mid-Term Elections). Elon Musk wird in diesem Zuge einmal mehr eine zentrale Rolle in den hiermit in Zusammenhang stehenden Planungen spielen. Einerseits sollen die momentanen Mehrheitsverhältnisse im Washingtoner Kongress auf diese Weise erhalten und verteidigt werden. Andererseits soll der politische Einfluss von Spendengebern der Demokraten, allen voran George Soros, in Schach gehalten werden, während dem sogenannten Deep State offen der Kampf angesagt wird.
Es erfolgt ein Blick in die Volksrepublik China, wo der an den globalen Finanzmärkten aufmerksam beobachtete Volkskongress letzte Woche zu Ende gegangen ist. Nach der Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten waren die allgemeinen Erwartungen an die Verabschiedung eines neuen Fiskalmaßnahmenpakets durch die Pekinger Regierung vielerorts extrem hoch – und sind deshalb wohl auch enttäuscht worden.
Es bleibt abzuwarten, wie die außenpolitische Strategie der neu ins Amt kommenden Trump-Administration mit Blick auf den Iran aussehen wird. Einige Tendenzen beginnen sich bereits abzuzeichnen. Es bleibt in diesem Zuge allerdings nicht außer Acht zu lassen, dass sich seit dem Ende der ersten Amtszeit von Donald Trump einige Dinge grundlegend geändert haben. Beispielsweise tritt ein inzwischen um neue Mitglieder erweiterter BRICS-Verbund, darunter auch der Iran, zunehmend selbstbewusster auf...
Nicht nur hierzulande ist es turbulent! Es erfolgt ein Blick nach Japan, wo die jüngst abgehaltenen Neuwahlen zu zusätzlicher Unsicherheit geführt haben. Einerseits ist die bislang regierende Liberal Demokratische Partei durch die Wähler abgestraft worden. Andererseits haben vor allem einige Kleinparteien an politischem Einfluss hinzugewonnen. Momentan zeichnet sich eine schwierige Koalitions- und Regierungsbildung ab, die zu einer politischen Lähmung und Stagnation in ökonomisch herausfordernden Zeiten beizutragen droht. Nicht nur der japanische Yen, sondern auch die langfristigen Zinsen haben auf einen solchen Ausblick bereits reagiert.
Aufgrund (zu) hoher Energiekosten liebäugeln immer mehr deutsche Unternehmen damit, ihre Produktionskapazitäten ins Ausland zu verlagern. Besonders die USA gelten als potenzieller Gewinner dieser Entwicklung – vor allem unter der Präsidentschaft von Donald Trump, der mit einer energiepolitischen Wende das Land unabhängiger machen will. Doch auch in den USA gibt es Unterschiede: Kalifornien verschärft seine Umweltauflagen, was die lokale Erdöl- und Raffinerieindustrie stark belastet. Für deutsche Unternehmen, die einen Standortwechsel in Erwägung ziehen, könnte sich der Blick auf die politischen Gegebenheiten in den einzelnen US-Bundesstaaten als entscheidend erweisen. Zugleich steht hierzulande der nächste Kampf mit steigenden Gaspreisen und eine unsichere Energiezukunft bevor.
Es erfolgt ein Blick an die Märkte für gewerbliche Immobilien in den Vereinigten Staaten. Hatten Fondsmanager zuletzt noch ihrer Hoffnung Ausdruck verliehen, dass der Abschwung in diesem wichtigen Sektor einen Boden erreicht haben könnte, so lassen jüngst eingegangene Daten von den Märkten der mit Gewerbe- und Bürogebäudeimmobilien besicherten Anleihen (CMBS) keineswegs hierauf schließen. Eine Momentaufnahme.
Mit großen Erwartungen haben die Vereinigten Staaten einst Exportkontrollen und vergleichbare Sanktionen in Sachen Halbleiter gegenüber dem Reich der Mitte auf den Weg gebracht, die jedoch gescheitert zu sein scheinen. Erfahren Sie, warum dies so ist und welche Konsequenzen hieraus erwachsen.
Spekulationen an den internationalen Finanzmärkten zufolge soll es nach den Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten zur Verkündung eines neuen Fiskalmaßnahmenpakets durch die Pekinger Regierung kommen. Frage bleibt, ob sich diese Maßnahmen trotz ihres kolportierten Umfangs als ausreichend erweisen werden, um die chinesischen Kredit-, Infrastruktur- und Immobilienmärkte wieder anzukurbeln und so Chinas schwaches Wirtschaftswachstum zu unterstützen. Fakt ist: China steht an einem gefährlichen Scheideweg und der weitere Fortlauf wird auch hierzulande seine Konsequenzen fordern.
Bei der BIZ scheint es mittlerweile ein mulmiges Gefühl auszulösen, daran beteiligt zu sein, den Wirtschaften der BRICS+-Nationen eine Möglichkeit zur Umgehung des US-Dollar-Systems einzuräumen. Hieran wird langsam aber sicher erkenntlich, dass die Entwicklung von neuen Zahlungs- und Transaktionsnetzwerken, die im grenzübergreifenden Verkehr eine Nutzung von digitalen Zentralbankwährungen ermöglichen, an geopolitischen Vorbehalten scheitern könnten. Im Hintergrund findet ein Wettlauf statt, der Institute dazu drängt, sich zu positionieren.
Es erfolgt ein Blick an die amerikanischen Finanzmärkte, wo die langfristigen Zinsen schon seit einigen Wochen wieder steigen. Parallel hierzu klettert auch der Goldpreis, der auf Tuchfühlung zur Marke von 2.800 US-Dollar pro Feinunze bleibt. Diese Entwicklung ist doch recht bemerkenswert und heizt die Diskussionen an den internationalen Finanzmärkten weiter an, ob die Federal Reserve Bank mit Blick auf ihre im September verkündete Zinssenkung um 50 Basispunkte tatsächlich einen Fehler begangen haben könnte.
In den Vereinigten Staaten setzt sich die Insolvenzwelle im Unternehmenssektor fort. Stellen kleine und mittelständisch geprägte Unternehmen nach wie vor den Löwenanteil unter den registrierten Insolvenzfällen, so haben seit Jahresbeginn nun allerdings auch die Bankrotte unter großen Firmen spürbar zugenommen. Insbesondere in der Restaurantbranche macht sich dieser Trend bemerkbar, in dem eine zunehmende Anzahl von landesweit renommierten Ketten aus dem Wettbewerb ausscheidet.
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