Wir blicken auf aktuelle Entwicklungen rund um die BRICS-Nationen. Dass inzwischen auch Mexiko bekanntgegeben hat, an einem zukünftigen Beitritt zum Verbund der BRICS-Nationen Interesse zu hegen, wird wohl insbesondere in Washington zu einem Angehen der Alarmsirenen gesorgt haben. Was hat es hiermit auf sich?
Während die Credit Suisse Group inzwischen unter staatlichem Druck unter ein noch größeres Dach geschlüpft ist, empfiehlt es sich, die um CoCo-Bonds entstandenen Kontroversen an den Finanzmärkten aufmerksam im Auge zu behalten. Überdies sollten aus gutem Grund auch die Aktien von Regionalbanken in den USA im Blick behalten werden.
Jede Krise hat auch ihre Gewinner! So werden Zentralbanken im Falle von anhaltenden Bankenpleiten niemanden dazu zwingen müssen, ihre digitalen Zentralbank-Währungen zu akzeptieren. Unter vielen Leuten könnte die Akzeptanz und der Nutzungsgrad steigen, weil CBDCs als „sicherer“ empfunden werden.
Aktuell lassen sich nicht nur anhand der Credit Suisse Group, sondern auch an diversen Meldungen aus dem Pensionsfondssektor gewisse Ansteckungseffekte beobachten. Und dann wären da auch noch die Derivatemärkte, wo sich bereits seit Mitte letzter Woche eine wachsende Volatilität zu sehen ist. Kein Wunder, dass es wir bei Lichte besehen aktuell wieder eine Bankenrettung erleben - auch wenn es offensichtlich nicht so benannt werden darf.
Es lohnt sich aktuell, einen Blick auf historische Parallelen zu vorherigen Bankenkrisen zu werfen und sich hierbei auch manche Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell vor dem US-Kongress in der vergangenen Woche vor Augen zu führen. Zudem kommt es aktuell zu Berichten, die einen handfesten Skandal der Biden-Administration um die inzwischen kollabierte Silicon Valley Bank an die Oberfläche zu bringen drohen.
Die Finanzwelt ist aufgrund der aktuellen Lage an den amerikanischen Bankenmärkten in Aufruhr. Dabei handelt es sich eigentlich um den Ausbruch einer Krise mit Ansage, wie sich anhand von früheren Berichten einschließlich der hier veröffentlichten Mahnungen und Warnungen zurückverfolgen lässt. Eine Momentaufnahme.
Der ehemalige Gesundheitsminister Großbritanniens, Matt Hancock, befindet sich aufgrund seiner Aktivitäten während der Corona- und Lockdown-Krise nun bereits seit einiger Zeit im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit und Kritik. Inzwischen fordern Mainstream-Medien wie der britische The Telegraph eine Verhaftung und Inhaftierung von Matt Hancock durch die britischen Strafverfolgungsbehörden. Was hat es hiermit auf sich?
Nachdem die bisher eher unbekannte SVB Financial Group über Nacht in die Schlagzeilen geraten ist, herrscht bei amerikanischen Bankaktien Ausverkaufsstimmung. Mit der Schweizerische Großbank Credit Suisse rückt heute zudem ein weit größerer Player wieder in den Fokus. Auch da ihr wohl Ärger mit der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC droht, rutscht der Kurs auf ein neues Rekordtief. Steht nun die Insolvenz ins Haus?
Nach dem Einmarsch von russischen Truppen in die Ukraine war es eines der erklärten Ziele der westlichen Industrienationen, die Russische Föderation von militärisch wichtigen Halbleitern und anderen Ausrüstungsgütern abzukoppeln. Aus heutiger Sicht ist dieses Unterfangen nicht nur gescheitert, sondern mutiert zum Schuss ins eigene Knie.
Während die Welt auseinanderstrebt, bringt uns jede einzelne Krise einer Einführung von CBDCs ein Stück näher. Somit rückt auch der diesen potenziellen Digitalwährungen zugrundeliegende Währungskorb ins Zentrum der Diskussionen, der zukünftig in die Rolle des US-Dollars als zentrale Währung im globalen Handel schlüpfen könnte.
Wir blicken zeitlich zurück auf das letztwöchige Treffen zwischen dem chinesischen Staatschef Xi Jinping und dem weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko in Peking. Zu welchen Aussagen und Vereinbarungen ist es im Rahmen dieser Gespräche gekommen? Und welche wirtschaftspolitischen Tendenzen beginnen sich zurzeit in den Vereinigten Staaten von Amerika abzuzeichnen?
Heute kommt ein Thema auf den Tisch, das uns Menschen jetzt seit gut drei Jahren physisch, psychisch, emotional, politisch und gesellschaftlich in Atem hält. Natürlich handelt es sich hierbei um das Thema Corona/Covid, das in der vergangenen Woche erneut eine Wendung genommen hat, nachdem FBI-Chef Christopher Wray offiziell davon ausgeht, dass Sars-Cov-2 höchstwahrscheinlich aus einem Bio-Labor entwichen ist.
Schon seit geraumer Zeit mehrten sich Spekulationen, die sich im Kern darum drehten, ob die CIA bei der einstigen Verhaftung und Einkerkerung von Nelson Mandela eine Schlüsselrolle gespielt haben mochte. Neue Enthüllungen und Informationen deuten inzwischen darauf hin, dass der ANC-Führer und erste schwarze Präsident des Landes am Kap ehedem Opfer der Agency wurde. Was sagt uns das?
Es empfiehlt sich, auf aktuelle Ereignisse im ESG-Investmentbereich zu blicken. Denn momentan tut sich eine ganze Menge in diesem Sektor, was etablierten Medien bisher kaum eine Silbe wert zu sein scheint. So hat der Chef der Vanguard Group kürzlich einen Ausstieg aus der Organisation Net Zero Asset Managers Initiative bekanntgegeben und in diesem Zuge interessante Aussagen getätigt.
Während der Versuch zur Kontrolle der Zinskurve vielerorts noch immer mit einer Wiederaufnahme des Quantitative Easing in Verbindung gebracht wird, hält sich das hartnäckige Narrativ an den Finanzmärkten, wonach einmal mehr nur Risikovermögenswerte zu den größten Profiteuren einer solchen Geldpolitik gehören werden. Wie sich ein QE-Programm durch die Federal Reserve Bank von jenem, das sich seit dem Jahr 2009 hat beobachten lassen unterscheiden wird und welche Schlussfolgerungen sich hieraus ziehen lassen, lesen Sie wie folgt.
Während sich der sogenannte Fed-Put an den Aktienmärkten als tot bezeichnen lässt, wächst die Aussicht auf die Verkündung eines neuen Fed-Puts im Bond- und Anleihebereich. Warum dies notwendig werden dürfte, und welche Ereignisse und potenziellen Entwicklungen mit einer solchen Ankündigung verbunden sein werden, möchten wir im heutigen Bericht ein wenig eingehender unter die Lupe nehmen.
Seit einem Jahr hält der Krieg in der Ukraine nun an. Dieses unrühmliche Jubiläum bietet sich vielleicht als guter Zeitpunkt an, um den Erfolg der durch den Westen verhängten Sanktionen gegenüber der Russischen Föderation ein weiteres Mal einer Analyse zu unterziehen.
Zum Wochenschluss ist es wieder einmal an der Zeit, an die amerikanischen Immobilien- und Häusermärkte zu blicken. Denn in manchen – und zuvor stark überhitzten – Regionen der Vereinigten Staaten fallen die Preise inzwischen schneller als zu Beginn des Ausbruchs der globalen Finanz-, Banken- und Immobilienkrise.
Ursprünglich war einmal vorgesehen, die an Häfen in der EU ausgelieferten Agrarprodukte aus der Ukraine vor Ort umzuverladen und schnellstens an den Rest der Welt weiter zu verschiffen. So sollte auch der durch die UN in New York an die Wand skizzierten Welthungerkrise vorgebeugt werden. Doch Pustekuchen – jetzt droht eine systematische Zerstörung der Agrarmärkte der EU-Mitgliedsländer, indem die Ware die Märkte überflutet. Ungarn unternimmt bereits Gegenmaßnahmen. Unterdessen droht sich auch der zwischen Brüssel und der polnischen Regierung schwelende Konflikt zu intensivieren – und eine Kettenreaktion in Gang zu setzen.
Zwischen vielen Nationen auf dem afrikanischen Kontinent und westlich dominierten Finanzinstitutionen wie der Weltbank oder der Europäischen Investitionsbank vertiefen sich die Spannungen. Hauptsächlich verantwortlich für diese Entwicklung sind insbesondere neue Finanzierungsauflagen, denen sich die afrikanischen Nationen nicht zu beugen beabsichtigen. Vielmehr wird vielerorts von Heuchelei gesprochen, was neben China auch der Russischen Föderation mittlerweile Tür und Tor auf dem schwarzen Kontinent öffnet.
Im Schatten des Ukraine-Kriegs warnt Kristalina Georgieva vor bisher undenkbaren Entwicklungen. Derweil wird JPMorgan Chase in der Ukraine aktiv, um zukünftig unter anderem als beratende Institution der Kiewer Regierung zu fungieren. Was hat es damit auf sich?
Neben aktuellen Entwicklung auf dem europäischen Kontinent wird auch auf manche Ereignisse, die darauf schließen lassen, dass sich nicht nur das Tauziehen um die internationale Unterstützung der Länder des globalen Südens, sondern auch der Krieg in der Ukraine zu intensivieren drohen, geblickt. Wer letztendlich die Nase in der sich herausbildenden multipolaren Weltordnung vorne haben wird, muss sich noch zeigen, doch es gibt zumindest Tendenzen, die zum aktuellen Zeitpunkt manche Rückschlüsse zulassen.
Es sind nicht nur mehr üblicherweise als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnete Protagonisten, die vor zunehmenden Problemen und Herausforderungen in der deutschen Fleischproduktion warnen. Vielmehr sind es hochrangige Repräsentanten der Branche selbst, die inzwischen gar einen möglichen Zusammenbruch des Gewerbes und anhaltend steigende Fleischpreise an die Wand malen. Die Transformation der organischen zur synthetischen Herstellung sowie eine zunehmend fleischlose Ernährung der Massen werden als politische Ziele avisiert.
Wir blicken auf neue Daten, aus denen hervorgeht, dass sich entgegen der medialen Berichterstattung bislang nur die wenigsten der in der Europäischen Union und den G7-Nationen beheimateten Unternehmen aus der Russischen Föderation zurückgezogen haben. Ferner werden unter Bezugnahme auf US-Geheimdienste Vorwürfe laut, die die Volksrepublik China sowohl einer aktiven Unterstützung Russlands wie auch Lieferungen von nicht-tödlicher Militärausrüstung an die Russische Föderation bezichtigen. Was hat es hiermit auf sich?
Nach dem Inkrafttreten des Einfuhrembargos durch die Europäische Union und der unilateralen Verabschiedung einer Preisobergrenze für russisches Erdöl durch die G7-Länder hat sich der Fokus im globalen Erdölhandel spürbar verschoben. Der asiatische Kontinent wird in diesem Zusammenhang immer wichtiger und übernimmt jetzt von Europa eine Führungsrolle!