Trump sollte Rosenstein sofort feuern
Der Zeitpunkt der Anklage gegen zwölf russische Geheimdienstler seitens des US-Vize-Justizministers Rosenstein wirft Fragen auf. Denn es entspricht wohl kaum politischer Diplomatie diese Vorwürfe kurz vor dem Treffen zwischen Trump und Putin in den Raum zu werfen. Wollte sich Trump eventuell einen Verhandlungsvorteil verschaffen? Dr. Paul Craig Roberts äußert sich über die möglichen Hintergründe.
• Haltlose Anklage dient nur dem Zweck, die amerikanisch-russischen Beziehungen zu stören
• Beweisvorlage nicht nötig, da es zu keinem Prozess kommen wird
• Normalerweise wäre eine solche Anklage erst nach dem Gipfel erhoben worden
• Dramatische Auswirkungen eines Politmordes an Trump
• Vielleicht wollte sich Trump auch einen Verhandlungsvorteil verschaffen
• Der Schuss ginge nach hinten los – und das Engagement in Sachen “Russia Gate“ wäre weiter ungebrochen
Kommentare
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Somit dürfte Herr Roberts mit seinem Artikel sehr dicht an der Wahrheit liegen, dass es nur darum gehe, Trumps Versuche zu torpedieren, bessere Beziehungen zu Russland zu knüpfen.
Interessant wäre noch zu erörtern, wer diese Aktionen eigentlich zentral steuert!
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https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/07/14/vor-trump-treffen-mit-putin-us-justiz-klagt-russische-spione/?nlid=3ee2f6313c&utm_source=Das+DWN+Telegramm+f%C3%BCr+Abonnenten&utm_campaign=2cff35cff3-RSS_EMAIL_CAMPAIGN&utm_medium=email&utm_term=0_e60fb08c41-2cff35cff3-107415557
Unterstützung gibt es natürlich von jenen Vasallen in Europa, welche ihre Macht diesen Kräften verdanken.