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Dirk Müller und sein Team identifizieren bei Cashkurs*Trends große Megatrends, die nicht nur die Börsen, sondern auch Wirtschaft und Gesellschaft antreiben. Jeden Monat erstellt Trendforscher Dr. Eike Wenzel eine ausführliche Studie - welche auch einzeln in unserem Ck*Shop erworben werden kann - und stellt einen aktuellen Zukunftstrend inklusive der wichtigsten Player auf dem jeweiligen Gebiet vor. Die drei aussichtsreichsten Kandidaten werden hierbei fundamental und charttechnisch genauer beleuchtet.
Ins aktiv gemanagte Musterdepot des Börsenbriefs schaffen es schließlich die Trendunternehmen mit dem größten Kurspotenzial. Neben klaren Kauf- und Verkaufsempfehlungen erhalten alle CK*Trends-Abonnenten zudem auch regelmäßige Mails mit den wichtigsten Nachrichten zu den Musterdepotunternehmen.
In regelmäßige Webinaren bewerten Dirk Müller, Christof von Wenzl und André Rain die aktuelle Lage am Aktienmarkt sowie ausgewählte Musterdepotwerte fundamental sowie technisch. Die Teilnehmer haben hierbei zudem die Möglichkeit, den Experten während des Webinars ihre Fragen direkt zu stellen.
Kommentare
Falls Unternehmen oder Konzerne keine gute Marge erziehen, dann ist es egal wie viele Investitionen oder "Transformation-programme" die machen, dann stimmt was nicht (und zwar nähmlich in der Führung! Wenn es da Mist gibt, wird nichts verändert und verbessert, und schlechte Grundökonomie verbleibt - so einfach ist es)
Jedoch, ein bissche "Selbst-Induzierung" der Bewertung an den Aktienmärkte gibt es wohl auch. Der Gründer einer der (meine persöhnliche Menung) meist hervorragendsten unternehmen aller Zeiten (Schwedisches IKEA), Ingvar Kamprad (R.I.P.) hat es hartnäckig verweigert an der Börsen mit IKEA zu gehen. Der Grund dafür ist sicherlich, er hat ein paar Kriesen mit dem Unterneh,en durcherlebt, und da hilft wahrscheinlich nicht Bewertungen von "andere" Aktionäre.... (Ich spekuliere jetzt)
Meine Vermuting ist es auch, IKEA wäre wahrscheinlich schon in der 80er "gestorben", wenn das so wäre.
Ein Problem für Investoren müsste also sein, wann wird ein "Kranker Patient" durch "Behandlung" vielleicht nicht nur wieder "Gesund", sonder vielleicht sogar noch viel Stärker? Dass kann man ja nicht durch historische Bewertungen Ausschliessen...
Mein Punkt ist, gibt es überhaupt Unternehmen, die sich nicht ständig in einen Dynamischen Umfeld befinden? Gut, ein Unternehmen wie Salzgitter möge vielleicht das sein, aber selbst die werden sicherlich massiv von erhöhte Rohstoffpreisen und Gewerkschaften beeingeflossen, aber kommen doch auch nicht an konjunkturelle schwankungen vorbei, und bei Forschung- und Entwicklungsdimensionen ergibt sich sicherlich was auch....
Aber selbst so ein Unternehmen kann sich ja sowohl Organisch wie Unorganisch verändern... Wenn die Zahlen der Margin schon 3-5 Jahren sich kaum verändern, dann ist wohl den Fakten schon seit langem Eingepreist, oder? (Verluste an Wert zu lange??)
Es gibt ja auch andere Zahlreiche Beispiele wo Technik oder Soziale Veränderungen Betriebe ganz kräftig hin und her geschmissen hat. Aber wie General Motors unter der Finanzkriese völlig implodierte, und z.B. Toyota nicht in der Finanzkriese rund um 2009, ist doch auch interessant, oder?
Naja, das ist nur ein paar Reflektionen (Entschuldigung wenn es keine Frage war).