Der Blick in das Kapitalmarktjahr 2024: Das Glas ist mindestens halbvoll
2023 haben die Aktienmärkte über den Tellerrand der bekannten Risiken hinweggeschaut. Wie sehen die marktbestimmenden Zutaten für das kommende Jahr aus? Was heißt das für die Anlageklassen und wie sollten sich Anleger positionieren?
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Hallo,
ich wundere mich regelmäßig, wie sicher sich immer wieder Menschen mit Ihren Prognosen sind. Prognosen sind bekanntlich schwierig - vor allem wenn sie in die Zukunft weisen. Um mal eine bekannte Lebensweisheit zu zitieren. Immer wieder wird eine eigene Meinung nicht als solche dargestellt, sondern praktisch als Tatsache. Beispiel: "Die Fed ist durch und bei der EZB ist es im Sommer soweit" (Hr. Halver am 5.5.23;
s.: https://www.cashkurs.com/aktienwelt/beitrag/die-fed-ist-durch-und-bei-der-ezb-ist-es-im-sommer-soweit). Bekanntlich hat die FED dann am 10.9. doch nochmal die Zinsen erhöht. Die böse FED aber auch. Was machen die nur? /Ironie aus
Das wäre alles nicht der Rede wert, wenn in vielen Beiträgen - auch diesem hier wieder - der Tonfall dem Leser nicht suggerieren würde, zu wissen was die Zukunft bringt. Was natürlich regelmäßig zum Scheitern verurteilt ist.
Ich für meinen Teil versuche Demut dem Leben und meiner Zukunft entgegen zu bringen. Ich glaube, das könnte vielen Menschen in unserer westlichen Gesellschaft gut "zu Gesicht stehen".
beste Grüße aus Berlin
Thorsten
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Robert Halver leitet die Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank. Mit Wertpapieranalyse und Anlagestrategien beschäftigt er sich seit Abschluss seines betriebswirtschaftlichen Studiums 1990. Robert Halver verfügt über langjährige Erfahrung als Kapitalmarkt- und Börsenkommentator und ist durch regelmäßige Medienauftritte bei Fernseh- und Radiostationen, auf Fachveranstaltungen und Anlegermessen sowie durch Fachpublikationen präsent.
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ich wundere mich regelmäßig, wie sicher sich immer wieder Menschen mit Ihren Prognosen sind. Prognosen sind bekanntlich schwierig - vor allem wenn sie in die Zukunft weisen. Um mal eine bekannte Lebensweisheit zu zitieren. Immer wieder wird eine eigene Meinung nicht als solche dargestellt, sondern praktisch als Tatsache. Beispiel: "Die Fed ist durch und bei der EZB ist es im Sommer soweit" (Hr. Halver am 5.5.23;
s.: https://www.cashkurs.com/aktienwelt/beitrag/die-fed-ist-durch-und-bei-der-ezb-ist-es-im-sommer-soweit). Bekanntlich hat die FED dann am 10.9. doch nochmal die Zinsen erhöht. Die böse FED aber auch. Was machen die nur? /Ironie aus
Das wäre alles nicht der Rede wert, wenn in vielen Beiträgen - auch diesem hier wieder - der Tonfall dem Leser nicht suggerieren würde, zu wissen was die Zukunft bringt. Was natürlich regelmäßig zum Scheitern verurteilt ist.
Ich für meinen Teil versuche Demut dem Leben und meiner Zukunft entgegen zu bringen. Ich glaube, das könnte vielen Menschen in unserer westlichen Gesellschaft gut "zu Gesicht stehen".
beste Grüße aus Berlin
Thorsten