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Cashkurs-TV
Kommentare
Herzlichen Dank, Herr Dr. Ganser für dieses tolle Video. Eine solche Aufrichtigkeit wünsche ich mir von unseren Verantwortlichen in der Politik. Aber die Qualität der Darsteller entspricht der der Reservebank der 4. Liga, leider. Der Abstieg hat sich beschleunigt und es besteht in naher Zukunft keine Aussicht auf Besserung, in der Liga müsste spätestens jetzt der Trainer gehen ;–).
da waren Sie heute mit einen besonderen Gast im Gespräch! Ich persönlich hab‘ Ihre Beiträge schon vermisst :)
Vielen Dank an Herrn Ganser, für seine wunderschöne, positive Einstellung zum Leben und die Gebrauchsanweisung gegen Traurigkeit für jung und alt.
Die Verunsicherung unserer Kinder und Enkelkinder kommt mir sehr bekannt vor. Meine Enkelin fühlt sich zum Beispiel ohne Maske auf einer menschenleeren Straße unsicher. Was hab ich da liebevoll geredet und sogar Masken versteckt... Wir sollten unsere Kinder dazu ermuntern mutig, stark und auch mal quer zu denken!
Danke schön den beiden Aktören für Ihren starken inneren Willen zum Positiven. Haben Sie weiterhin viel Kraft und Mut Menschen daran zu erinnern tapfer sein zu dürfen und an das Gute zu glauben.
Herzliche Grüße
Lisa
Vielen Herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Liebend gerne würde ich dieses Interview an alle Teilen die ich kenne.
Es hat nur nicht jeder Cashkurs. :-(
Sie haben in vielem Recht ! Aber warum vertreten sie folgende Auffassung?
"Warum wurde von der WHO nicht Schweden gepriesen, dass die Corona-Krise ohne Maskenpflicht und Lockdown meisterte . . ?" Wie bitte?
Schwedens eigene "Corona-Berater" haben bereits im letzten Jahr eingeräumt, dass man beim Schutz der alten Menschen total gescheitert ist.
Eine Zustimmung dieser inhumanen Entscheidung bzw. Handlung kannte ich von Ihnen bisher nicht!
dass Sie Gefühl gezeigt haben, hat mich sehr berührt.
Meiner Frau und mir geht es mit den Kindern nicht anders. Offener Austausch und gegenseitiges Unterstützen unter Gleichgesinnten hilft da schon ungemein, um Kraft für uns und die Kinder zu schöpfen, auch ein wenig "Seelenfrieden" zu erzeugen. Dies wirkt sich auf alle positiv aus.
Unser Sohn hatte sich vor Jahren bereits im System "verlaufen" , es war teilweise so extrem, dass wir weder wussten wo er ist, noch wie es ihm geht. Das war für uns, aber ganz besonders für ihn, eine sehr, sehr schwierige Phase im Leben. Lehre hingeschmissen, Führerschein "verloren", alle Kontakte zur Familie abgebrochen, Beziehungsenttäuschungen, fehlende echte Freundschaften, Selbstzweifel und ein Leid nach dem anderen. Dann kam auch noch C und die ganze Demaskierung (eigentlich positiv) des Systems.
Letzters hatte dazu geführt, dass wir uns wieder gefunden haben. Vor kurzem erst ist er 22 geworden und wir treffen uns nun regelmäßig. Ich spreche ihm Mut zu, mache Hoffnung, schenke ihm Vertauen, biete mich ihm als "Begleiter" an, unterstütze seine Entscheidungsfreiheit, Selbständigkeit, schenke Lob & Anerkennung, auch für kleinere Erfolge, nehme ihn in die Arme und drücke ihn.
Heute noch habe ich ihm geantwortet, dass nichts bleibt wie es ist und sich auch für seine Generation durchaus neue Chancen ergeben werden, auch wenn diese derzeit nicht unmittelbar sichtbar sind. Er hofft und wünscht sich sehr, dass ich recht behalte, war seine Antwort.
@cashkurs
Tolle Entscheidung, herzlichen Dank, auch an Herrn Ganser ! Ich werde es ab Morgen verteilen.
Gasho
Jetzt trommeln sie für die Impfung. Meine 26-jährige Tochter ist zwar erwachsen, hat aber m.E. noch nicht die Lebenserfahrung mit der hiesigen Medienkultur gemacht, um die Halbwahrheiten zu erkennen. Sie ist vielmehr durch dieses Trommelfeuer so beeindruckt, dass sie sich nutzloserweise impfen lassen will. Dies betrübt mich sehr. Umso mehr, weil ich vermute, dass sie dies tut, um mich zu schützen, denn ich will mich nicht impfen lassen. Eine absurde Situation.
Nicht nur was Corona betrifft und ihre Lakaien von den MSM dienen ihnen hündisch – einfach zum kotzen. Sie bereichern sich auch noch persönlich bei der Beschaffung von Masken und ich frage mich wieviel sie sich in Bezug auf Impfstoffe in die eigenen Taschen schaufeln. Dieses Land wird immer mehr zur Bananenrepublik.