„Was heißt das konkret für mich!?“

Natürlich klingt es einfacher als es in Wahrheit ist, dieses Loslassen und nicht mehr Anhaften an Dingen, geliebten Menschen oder gar dem eigenen Leben. Doch man kann es lernen, sich mit diesen Gedanken auseinandersetzen und die eigenen Gefühle reflektieren. Wenn wir uns gewahr darüber werden, dass unsere Sorgen meist Umstände betreffen, die in der Zukunft liegen, die keiner kennt und damit nur in unserer Vorstellung bestehen, ist dies ein erster wichtiger Schritt zur Überwindung des Leids und des Leidens. Wir haben es schlicht nicht gelernt, mit Verlusten umzugehen, sondern sollen und wollen alles festhalten und bewahren – das Gegenteil bedeutet, die Dinge anzunehmen und zu akzeptieren wie sie sind. Dann ist es auch möglich in Würde zu gehen.     

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