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Webinarmitschnitte
Kommentare
Besten Dank!!!
Und gerne wieder...
Index fällt - Fonds fällt.
Trotz Webinar ist es nicht mehr nachvollziehbar, was hier geschieht:
Aktueller Rücknahmepreis 90,31 Euro per 01.12.2021
Das 1x 1 wurde missachtet, Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen. Die richtigen Aktien, aber alles erstickt durch Absicherungen (Dax + 50%, Müller Fond - 13% - innerhalb 18 Monate).
Aus Angst vorm Sterben, Selbstmord begangen....!
So kann man auch Geld verbrennen (auch mein) !
-> Gute Aktien auswählen (sind denke ich bereits vorhanden), Cashquote halten und ab und zu einen put als Absicherung reinlegen.
Das als Anregung. Als Anleger, zumindest ist es so bei mir, will ich gar nicht immer alles hundertprozentig abgesichert haben. Ein bisschen Risiko und dafür Rendite gehört doch dazu.
Insgesamt aber eine super Arbeit hier bei CK
Danke für alles und weiter so
Beste Grüße
Arne
Ich unterstelle den handelnden Akteuren dieses Fonds grundsätzlich edle Absichten, glaube aber mittlerweile auf eine Wende ebenso wenig wie ans Steckerziehen der Amis bei den Chinesen.
Schöne Grüße
Bin gespannt auf die nächsten Wochen/Monate (Stichwörter: 2G im Handel, Impfpflicht) und freue mich auf die CK-Einschätzungen der Lage.
Und dann noch 13% minus.... Ich bin einfach traurig. Man will doch keine großen Gewinne haben, aber es ging hier um den Werterhalt ! Danke für gar nix
Zunächst ein paar Worte zur generellen Ausrichtung. Für den Anleger sieht es aktuell – nachvollziehbarere Weise - so aus, als sei der Crash ja schon durch. Unserer Einschätzung nach steht der Crash, für den der Fonds gebaut ist, dagegen nach wie vor aus. Wir hatten seit dem Einbruch 2020 – den der Fonds wie versprochen unbeschadet überstanden hat – zu keiner Zeit ein vernünftiges Risikoumfeld, sondern eklatante Risiken, Marktverzerrungen und Überbewertungen. Hätten wir in einem solchen Umfeld tatsächlich die Absicherung auflösen sollen? Im aktuellen Rückblick ja. Aus unserer rationalen Analyse heraus wäre es aber zu jedem Zeitpunkt ein nicht zu verantwortendes Risiko gewesen. Hätten wir aufgemacht und die Märkte wären kurz danach gecrasht, hätten wir uns zu Recht noch viel mehr anhören müssen.
@ HBCelle
Mit drei verschiedenen Anlageklassen würde der Fonds sicher auch risikobereitere Anleger ansprechen. Das wäre aber wenn dann nur eine zusätzliche Option und kein Ersatz. Der Dirk Müller Premium Aktien Fonds soll in erster Linie die schweren Kurseinbrüche verhindern und danach – bei einem soliden Risikoumfeld – an den Kursanstiegen zumindest zu einem guten Teil teilnehmen. Letzteres ist uns aus den genannten Gründen zuletzt nicht gelungen.
@bluestar
Wir verstehen, dass gerade Empfehlungen im Freundeskreis unangenehm sind, wenn sie scheinbar nicht aufgehen. Wie erwähnt steht unserer Ansicht nach der Crash, für den der Fonds gebaut ist, noch aus. Die Risiken sind keineswegs vom Tisch. Der chinesische Immobilienmarkt ist die größte Blase der Weltwirtschaftsgeschichte und das größte systemische Risiko dieser Zeit. Dafür wurde der Fonds gebaut und dieses Risiko war auch immer der Fokus. Genau an dieser tektonischen Linie beobachten wir derzeit starke Beben. Die Frage ist nicht, ob diese Blase platzt, sondern wann. Wenn sie irgendwann platzt, war das, was wir 2020 gesehen haben, nicht der große Crash, sondern eher die Ouvertüre dazu. Und dann werden auch Ihre Freunde den Ansatz des Fonds sicherlich wieder mehr zu schätzen wissen.
@ArneB
„Gute Aktien auswählen (sind denke ich bereits vorhanden), Cashquote halten und ab und zu einen put als Absicherung reinlegen.“ – Auch das wäre eine nachvollziehbare Option. Der Dirk Müller Premium Aktien Fonds verfolgt aus den geschilderten Gründen aber eine andere Strategie. Er richtet sich an Anleger mit einem hohen Sicherheitsbedürfnis und der absolut überwiegende Teil unserer Anleger will eine maximale Sicherheit vor Kurseinbrüchen. Entsprechend hat dieser Wunsch unserer Anleger auch für uns eine sehr hohe Priorität.
Viele Dank und viele Grüße,
Ihr Team des Dirk Müller Premium Aktien Fonds
Ich selbst habe nur mir selbst Vorhaltungen zu machen, da ich mein Depot seit 2006 selbst absichere und die Performance ist auf die vergangene Jahr in etwa die gleiche, der Unterschied zum Fond, ich trage das Ausfallrisiko des Emitennten selbst. Es ist verdammt schwer und hört sich doch so einfach an das Motto " Gewinne laufen lassen und die Verluste begrenzen ".
An Tagen wie heute, wenn der DAX mit knapp 400 Punkten tiefer eröffnet denkt man alles richtig gemacht zu haben, vor 3 Handelstagen war man dagegen der Trottel. Diese miese Seitwärtsphase macht viel kaputt ich komme jedenfalls schlecht damit klar.
Was ich beim Fond nicht nachvollziehen konnte war, weshalb er im März 2020 bei einer Halbierung des Dax lediglich auf 110.- stieg und dann nicht weiter. Lag dies am Reinvestieren der Optionsgewinne, die man sofort in selbiger Höhe erneut " geshortet " hat?