Liebe Cashkurs-Community,

die Wahl ist vorbei – und die Märkte zeigen sich unbeeindruckt! Letztlich war die Konstellation einer führenden aber geschwächten CDU im Wesentlichen erwartet worden.

In der Blockade der Bundespolitik wird Frankreich plötzlich wieder zur Lokomotive Europas. Macron, der zuletzt äußerst unbeliebt in der eigenen Bevölkerung war, will nun mit riesigen Investitionsprogrammen Frankreich anschieben. Auch seine Meinung zu Europa ist klar – es riecht nach gemeinsamen Schulden-Bonds, die Deutschland mit schultern soll.

Macron fordert eine Neugründung der Europäischen Union, sieht dabei allerdings das zentralistische Frankreich als Vorbild. Wie die europäischen Bürger dazu stehen, sehen wir in diesen Tagen in Katalonien. Europa ja, aber im Sinne der Menschen starke und in weiten Teilen selbstverantwortliche Regionen.

Der Euro rannte von 1,04 bis 1,20 USD und notiert derzeit bei gut 1,17 USD. Hier könnte sich eine Stabilisierung mit erneutem Anlauf Richtung 1,26 USD ergeben. Gold ist zuletzt wieder unter das Ausbruchsniveau von 1280/1300 USD/oz gerutscht, womit der jüngste erfolgversprechend Ausbruch erneut als gescheitert angesehen werden muss. Zuletzt belasteten die Maßnahmen und Aussagen der Fed die Metallpreise doch stärker, da eigentlich die Erwartungen in den Kursen bereits eingepreist waren. Eine Zinserhöhung im Dezember wird weiter erwartet.

Derweil polarisiert Donald Trump abermals und legt sich mit dem Heiligtum und Stolz der USA, den Spitzensportlern an. Der Nationalismus wird dort ziemlich heiß gespielt, wie die Reaktionen beim Abspielen der Nationalhymne zeigen. Nach zahlreichen Flops möchte er jetzt mit seinen Steuersenkungsvorschlägen punkten. Fraglich bleibt, ob bei zu hohen Senkungen genügend Steuern durch ein stärkeres Wachstum erzielt werden können. Es könnte auch passieren, dass analog zur damaligen Reagan-Regierung das Land danach höhere Schulden hat, die man zur Finanzierung der Steuerausfälle benötigte.

Die Goldnachfrage zeigt sich von diesen  kurzfristigen Entwicklungen insgesamt eher unbeeindruckt. Die Nachfrage aus Asien und seitens der Notenbanken ist weiter langfristig stabil.

In unserem Spezial widmen wir uns in dieser Ausgabe der Kritik an Goldproduzenten und betrachten aus welchem Blickwinkel diese berechtigt sein kann, die Aktienanalyse beschäftigt sich mit einer neuen Mining-Gesellschaft in Mexiko.

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