Geopolitische Risiken - Abbau der Strategischen Ölreserven fällt den USA auf die Füße
Im Nahen Osten gibt es momentan keine Aussicht auf Entspannung – im Gegenteil verschärft sich die Rhetorik. Die aktuelle Situation zeigt, dass die Entscheidung seitens der US-Regierung, die Strategischen Rohölreserven abzubauen, zu einer höheren Anfälligkeit für die zunehmenden geopolitischen Risiken führt. Nicht nur der Spielraum einer potenziellen Ausweitung der Finanz- und Wirtschaftssanktionen gegenüber dem Iran wird hierdurch verringert.
Angesichts der aktuellen Ereignisse im Nahen und Mittleren Osten werden Erinnerungen an die letzte große Ölkrise vor fünfzig Jahren wach. Damals hatte der sogenannte Yom Kippur Krieg zur Verhängung eines Ölembargos durch einzelne arabische Nationen gegen die USA geführt.
Um auf die potenzielle Wiederholung einer solchen Entwicklung besser…
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