Großbritannien: Insolvenz-Tsunami - Ausbruch einer Immobilienkrise möglich
Es erfolgt ein Blick nach Großbritannien. Ähnlich wie unter zahlreichen Ökonomien auf dem europäischen Festland, allen voran in Deutschland, blickt auch Großbritannien einem Insolvenztsunami entgegen. Die anhaltend hohen Zinsen wie auch eine Reihe von anderen Faktoren setzen weite Teile der britischen Wirtschaft unter einen stark zunehmenden Finanzdruck. Insbesondere die sogenannten Zombie-Unternehmen rücken im aktuellen Umfeld aufgrund von deren teils extremer Überschuldung immer mehr in den Fokus der Finanzmärkte. Eine Momentaufnahme.
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Die Zombies werden wohl viele noch solide Unternehmen mit in die Krise reißen. Wenn nicht mehr bezahlt oder geliefert wird, gibt es auch bei den noch gesunden Firmen Verwerfungen. Einhergehend mit einer Bankenkrise. Abschreibungen würden, wird wohl wieder ausgesetzt?, viele Banken in den Ruin treiben. Die eh unterfinanzierte Einlagensicherung, etwa 0,6 % aller Einlagen, reicht vorne und hinten nicht aus. Die Einlagen der Privaten sind dann futsch.
Reiha
am 13.02.2024 um 18:33 Uhr
Dazu ein paar Zitate:
"Was die Erfahrung, aber und die Geschichte lehren, ist dieses, daß Völker und Regierungen niemals etwas aus der Geschichte gelernt und nach Lehren, die aus derselben zu ziehen gewesen wären, gehandelt haben.“
―Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Die Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.“
―Helmut Schmidt
Auch J.W. v. Goethe sagte: „Nichts ist schwerer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen!“
So ist es wahrscheinlich wieder einmal unausweichlich auf die „harte Tour“ zu lernen.
profiteur01
am 13.02.2024 um 18:39 Uhr
"Wer einmal Revue passieren lässt, welches Personal einst einmal an der Spitze des deutschen Wirtschaftsministeriums stand, stellt sich angesichts der gefährlichen Situation, in der Deutschland sich befindet, die Frage, ...."
Die Frage ist eigentlich einfach zu beantworten. Solange die Industrie- und Mittelstandslobby immer wieder mit Subventionen ruhig gestellt werden konnte, (da es ja nur um das Geld der kleinen Steuerzahler geht, war es selbstverständlich gerne willkommen), solange waren sie jubelfreudig. Jetzt wo sie merken, dass das Geld nicht mehr so einfach zu haben sein wird, machen sie vorsorglich die Biege, es wird ja in anderen Ländern noch ein bisserl was abzustauben sein. Dabei übersehen sie jedoch, dass nicht nur D vor dem Dillema steht, sondern ganz Europa über kurz oder lang auf der Schnauze liegen wird. Die Großen rauschen ab nach USA, Indien etc., Ob sie dort wirklich glücklicher werden, steht in den Sternen. Aber egal, sie haben sich auf die Seite des Heimat verachtenden Außenministers geschlagen und um das Gesicht zu wahren, jammern sie noch ein bisserl rum. Wäre doch blöd, wenn ihre im Ausland subventioniert produzierten Produkte in der Heimat niemand mehr kaufen möchte, solange noch ein paar Pfennig im Land die Runde drehen. Die kleineren Betriebe haben keine Möglichkeit, so einfach ihre Zelte abzubrechen. Was passiert eigentlich mit den IHK Bonzen, die sich genau von den Kleinen, den Selbständigen, den Einzelkämpfern immer noch unverschämt sponsern lassen, wenn diese nicht mehr existieren? Neue Pöstchen von der Regierung? Egal wie, es wird auch sehr Viele treffen, die sich egal durch was oder wen, in vermeintlicher Sicherheit wieg(t)en, da es ja immer nur die Anderen betrifft!
Machatsch
am 13.02.2024 um 18:42 Uhr
Sehr geehrter Roman Baudzus,
stellen Sie nicht so an, was sagt der Kanzleramtschef,
"Werden dieses Jahr wachsen" - Kanzleramtschef: Deutschland hat keine Rezession.
Ich bin begeistert über so viel dummheit und unverfrorenheit.
Der Michel deutsch wird nur noch verarscht.
ironalex
am 13.02.2024 um 21:31 Uhr
Wenn du glaubst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!
Ich vermute mal, dass diese Regierungsaushilfe nicht bis zum bitteren Ende durchhält. Aber was kommt dann? Ich meine nach den oliv-GRÜNEN, die uns ja schon den Morgenthau-Plan schmackhaft machen wollen. Was erzählen die eigentlichen ihren LGBT-Kindern? Welchen Fragen werden diese ihnen stellen, den Kieseweters, Pistolius, Hofreiters und Herrn Flak-Zimmermann?
Aber, ich schaue schon wieder zu weit in die Zukunft – ich weiss ja, die war schon …
huehnerheino
am 14.02.2024 um 09:17 Uhr
Bin ja aus der Landwirtschaft ; Kleinst Bauer . Der Bauernverband redet gerade die Proteste tot ! Wem dient der ""Bauernverband"" ?? Dem Normalbauern wohl nicht ! So ist es mit ALLEN Verbänden , sie dienen immer den Mächtigen . Mein Wunschtraum : aus allen Zwangsmitgliedschaften und Verbänden austreten ! Allein die GEZ bekommt neun Milliarden Euro ! Den Mächtigen das Geld entziehen . Mein Wunschtraum : Regierung/ Verwaltung um 90 % reduzieren , alle Subventionen streichen , Einfuhrkontrollen und nur noch den wirklich schwachen Menschen helfen : Eigenverantwortung und Leistung wieder auf Platz eins setzen !
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Unter diesem Autorenprofil veröffentlichen wir Gastbeiträge von Autoren aus aller Welt zu den Entwicklungen an den Finanz-, Rohstoff- und Minenmärkten auseinandersetzt.
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"Was die Erfahrung, aber und die Geschichte lehren, ist dieses, daß Völker und Regierungen niemals etwas aus der Geschichte gelernt und nach Lehren, die aus derselben zu ziehen gewesen wären, gehandelt haben.“
―Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Die Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.“
―Helmut Schmidt
Auch J.W. v. Goethe sagte: „Nichts ist schwerer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen!“
So ist es wahrscheinlich wieder einmal unausweichlich auf die „harte Tour“ zu lernen.
Die Frage ist eigentlich einfach zu beantworten. Solange die Industrie- und Mittelstandslobby immer wieder mit Subventionen ruhig gestellt werden konnte, (da es ja nur um das Geld der kleinen Steuerzahler geht, war es selbstverständlich gerne willkommen), solange waren sie jubelfreudig. Jetzt wo sie merken, dass das Geld nicht mehr so einfach zu haben sein wird, machen sie vorsorglich die Biege, es wird ja in anderen Ländern noch ein bisserl was abzustauben sein. Dabei übersehen sie jedoch, dass nicht nur D vor dem Dillema steht, sondern ganz Europa über kurz oder lang auf der Schnauze liegen wird. Die Großen rauschen ab nach USA, Indien etc., Ob sie dort wirklich glücklicher werden, steht in den Sternen. Aber egal, sie haben sich auf die Seite des Heimat verachtenden Außenministers geschlagen und um das Gesicht zu wahren, jammern sie noch ein bisserl rum. Wäre doch blöd, wenn ihre im Ausland subventioniert produzierten Produkte in der Heimat niemand mehr kaufen möchte, solange noch ein paar Pfennig im Land die Runde drehen. Die kleineren Betriebe haben keine Möglichkeit, so einfach ihre Zelte abzubrechen. Was passiert eigentlich mit den IHK Bonzen, die sich genau von den Kleinen, den Selbständigen, den Einzelkämpfern immer noch unverschämt sponsern lassen, wenn diese nicht mehr existieren? Neue Pöstchen von der Regierung? Egal wie, es wird auch sehr Viele treffen, die sich egal durch was oder wen, in vermeintlicher Sicherheit wieg(t)en, da es ja immer nur die Anderen betrifft!
stellen Sie nicht so an, was sagt der Kanzleramtschef,
"Werden dieses Jahr wachsen" - Kanzleramtschef: Deutschland hat keine Rezession.
Ich bin begeistert über so viel dummheit und unverfrorenheit.
Der Michel deutsch wird nur noch verarscht.
Ich vermute mal, dass diese Regierungsaushilfe nicht bis zum bitteren Ende durchhält. Aber was kommt dann? Ich meine nach den oliv-GRÜNEN, die uns ja schon den Morgenthau-Plan schmackhaft machen wollen. Was erzählen die eigentlichen ihren LGBT-Kindern? Welchen Fragen werden diese ihnen stellen, den Kieseweters, Pistolius, Hofreiters und Herrn Flak-Zimmermann?
Aber, ich schaue schon wieder zu weit in die Zukunft – ich weiss ja, die war schon …