Corona-Krise: Gibt es auch positive Folgen struktureller Art?
„Das "America first" ist deutlich leiser geworden. In einer komplexen Welt bedarf es eben der Kooperation und nicht der Konfrontation losgelöst von der internationalen Ordnung, von internationalen Regeln und bilateralen oder multilateralen Verträgen. Nichts Anderes lehrt die aktuelle Krise.“ schreibt Folker Hellmeyer in der Hoffnung, dass die Corona-Krise zu einer Umkehr des bisherigen Politikansatzes in Washington beiträgt. Sein Verweis auf die zunehmende Schuldentragfähigkeit durch das gesenkte Zinsniveau bleibt durchaus diskussionswürdig.

Kommentare
Beste Grüße
sehe ich ehrlich gesagt ganz und gar nicht, im Gegenteil:
Trump wird nicht versäumen, auf den Umstand hinzuweisen, dass NUR auf Grund übermäßiger Globalisierung die fatal zugespitzte Situation des Einbruchs von Lieferketten so eklatant sich entwickelt.
In der Tat, geben auch manche Manager mittlerweile Trump recht, indem wieder mehr regionale Wertschöpfung in die Diskussion einwandert, welche die Abhängigkeit von China reduzieren soll.
Auch in Europa besinnt man sich wieder mehr auf Verkürzung von Produktions- und Lieferketten.
Das Hochprofit-Modell des Just-In-Time wird so oder so an Aktraktivität einbüßen und unsexy für Manager, die sich auch verkaufen müßen. ES wird als unzeitgemäß empfunden werden, wie Kohlestrom.
a) die Präsentation der Zahlen in Tabellenform erleichtert mir den Überblick
b) zu den Coronazahlen wäre mir besonders wichtig:
1. Die monatlichen Sterbezahlen der letzten 3 Jahre im Vergleich zu 2020
2. Gesamtbevölkerung, dann pro Woche getestete, infizierte, genesene und gestorbene Personen (Woche und Monat) in absoluten und relativen Zahlen.
Vielen Dank für ihre Bemühungen im voraus.
Die Vergangenheit hat es doch oft genug gezeigt. All die Propheten ,die allesamt vergessen sind,haben den lauf der Dinge nicht beeinflußt.
Und erst all die schönen Bücher,die uns Weisheit und Reichtum versprachen sind vergangen und vergessen, ohne irgend welchen Einfluß auf irgendwas.
herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Wer die neuesten Erkenntnisse um das SARS CoV2 rational und somit ohne Angst analysiert, wird feststellen müssen, daß es an der Zeit ist zu deeskalieren.
Die Ergebnisse der Heinsberg Studie von Herrn Prof. Streeck, die sicherlich in die Geschichte eingehen, werden dies unterstreichen. Ein vorausschauender Politiker sollte sich jetzt schon intensiv mit Exitstrategien beschäftigen und keine Zeit mehr mit Apokalypsephantasien, Eurobonds, Drohnenüberwachung und mobilem Tracking vergeuden. https://www.welt.de/vermischtes/live206935325/Coronavirus-live-Guterres-Menschheit-steht-auf-dem-Spiel.html
Mit freundlichen Grüßen
Was soll das denn? Ja 25.000 Grippetote in Deutschland, Corona Tote bis heute unter 1000, das wären die richtigen Zahlen und nicht die Weltweiten Toten (wo es über 600.000 Grippetote) gibt.
Also bleib ehrlich und mache keine Angst, bitte !!!
Zu USA und Hilfe Russland:
Apropos Maskenpflicht, ein Deutscher Mediziner hatte sich in Russland ein Kontingent Masken bestellt,jetzt will natürlich der Staat in Form des Zollamtes natürlich seinen Rahm abschöpfen,also er bekommt nur die Ware, wenn er hohe Zollgebühren( Sankrionen lassen grüßen) bezahlt.
Die Politik verursacht ein riesiges Defizit und macht daraus noch ein Erpressungsgeschäft.
Schickt sie nach Rußland, da leben ordentliche Menschen.
Prognosen und Einschätzunge sind für mich jetzt total unrelevant, denn es wird gelogen und getäuscht auf Teufel komm raus. Es wird immer schlimer, es ist fast unerträglich geworden, denn auch renomierte Stimmen lassen sich einspannen.
Wer einen gesunden Menschverstand hat und gesund ist, der überlebt !!!