Das Ende des Wirtschaftswachstums - Kommt es nun zum Untergang des Abendlandes?
Prof. Christian Kreiß erkennt zwei Haupttreiber, die uns in den Niedergang führen. Zum einen abnehmende Gesundheit. Zum anderen, und das dürfte seiner These nach der Hauptgrund sein, sinkende Ethik- und Moralstandards. Der vorliegende Aufsatz gibt die Kernthese eines Buches mit dem gleichen Titel wieder, das im Herbst 2023 erscheinen soll.
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Spannender Ansatz.
In der Tat fließen seit Langem immer größere Teile der Produktivleistung in unproduktive Bereiche der Wirtschaft.
Wenn dies nun letztlich tatsächlich den sinkenden Moralstandards geschuldet sein sollte, stellt sich die Frage, ob und wie man da überhaupt gegensteuern könnte? Moral kommt aus dem Inneren und wird in erster Linie von Vorbildern vorgelebt.
Artemisia-annua
am 23.05.2023 um 22:14 Uhr
Ein sehr interessanter Artikel.
Völker, die das Naturrecht, d.h. ein angeborenen Recht noch leben, das sich im Gewissen bemerkbar macht, bleiben stabil und haben Zukunft samt prosperierender Wirtschaft.
Wer aber den Grundannahmen der von Menschen kreierten Wissenschaften folgt, die im Wesentlichen durch die französischen Revolutionäre in diese eingeflossen sind, hat nur die Vernunft als zentralen Grundwert, die kein Maß und damit keine Kardinalrugend kennt.
Das wissenschaftlich geprägte Arbeiten und Lehren prägt uns überall im Alltag in Schule, Universität und Berufsleben.
Das dadurch bedingte Menschenbild kommt von der Philosophie der Aufklärung her und macht dem unkritischen Menschen Glauben, er könne machen, was er wolle.
Ziellos navigieren diese Zeitgenossen auf dem Ocean ihrer Möglichkeiten z.B. in allen Oberschichten, die mir bisher begegnet sind.
Ein Blick in die jüdische Geschichte zeigt, was passiert, wenn die Werte des Naturrechts, die sich verdichteten auf dem Sinai im Exodus der Israeliten, keine Beachtung geschenkt wird: staatlicher Zerfall, Verlust des Nordreiches Israel im achten Jhdt. v.Chr., Zerstörung von Juda um 589 v.Chr., Deportation der jüdischen Oberschicht für etwa 50 Jahre durch Nebukadnezzar nach Babylon. Unter dem Perserkönig Kyros Befreiung der Juden und Wiederansiedlung im Judäa.
Ohne stabile, d.h.unverrückbare Werte, die dem Menschen vor-gegeben sind, die zu leben sind, hat der Mensch keine Zukunft: jede Familie zerfällt, jedes Dorf und jede Stadt geht im Relativismus der Werte unter und damit auch der Staat (vgl. römische Dekadenz in der Antike).
Dies zeigt z.B. die Nacht-und-Nebel-Koalition in Berlin, die sich Fortschrittskoalition nennt, die kein Parlament mehr braucht. So wurde vor kurzem die Differenzbesteuerung von 7 auf 19% einfach so in der Nacht beschlossen.
Wer in dieser staatlichen Auflösungszeit zurechtkommen will, braucht Werte, die er nicht selbst kreiert hat, wenn er sinn-voll, zielgerichtet, leben will.
Nur Werte die immer tragen, in wirklich jeder Lebenssituation, sind stabile Werte, die z.B. innere Freiheit garantieren, auch wenn Gesinnungsethiker marxistische Sinnloswerte wieder aufleben lassen.
Ohne Sinneswandel z.B. in seinen Werten hat z.B. der Westen keine Zukunft mehr.
Das gilt aber auch für alle totalitären Länder...
ironalex
am 23.05.2023 um 22:26 Uhr
@cheesemaker: Aber was tun, wenn man die falschen Vorbilder hat, wenn man sie nicht selbst wählen kann, wenn sie einen schon von kleinauf in die falsche Richtung lenken z.B. durch das Bildungssystem, MSM, und karrieregeile Politiker, ebenso wie durch die asozialen Medien in Person von durch geknallten Influenzern?
Ist es nicht so, dass Berthold Brechts Zitat »Erst kommt das Fressen, dann die Moral« unsere Gesellschaft noch immer prägt?
Machen wir uns nichts vor, die Karre ist im Dreck, spätestens seit wir im Verbund mit der NATO Kriegspartei sind. Unsere olivGRÜNEN Weltretter werden mit Sicherheit die Schuldigen finden. Wie sagte einst Heiner Geißler (CDU): »Der Pazifismus der 20er-Jahre hat Hitler erst möglich gemacht.« Daran werden wir moralisch immer noch gemessen und wir dürfen wieder mitspielen, weil wir glaugen, dieses mal auf der richtigen Seite zu stehen – noch …
Kybermed
am 24.05.2023 um 09:54 Uhr
Der Fisch stinkt vom Kopf. Für (unser) Geld finden die Eliten Helfer, die Ihre Interessen befördern.Unlängst bin ich hier auf das youtube Video von Tom Luongo gestoßen, der als Uramerikaner die europäischen Eliten für das Unglück auch in den USA und jetzt den Uraine-Konflikt verantwortlich macht. In der Expresszeitung wird die kommunistische Langzeitstrategie schön ausgeführt. Die Finanzoligarchie befördert den Kommunismus, der sich dadurch auszeichnet, dass sehr wenige sehr gut leben und die meisten auf ein bescheidenes Wohlstandsniveau gedrückt werden. In der Breschnjew Klasse hat man auch in der UDSSR gut gelebt. Die kommunistische Strategie folgt dabei Lehren des chinesischen Generals SunTsu, wonach man sich bei der Zerrüttung einer Gesellschaft der niedrigsten und widerwärtigesten Charaktere bedienen soll. Ähnlichkeiten mit handelnden Personen sind rein zufällig.
cheesemaker
am 24.05.2023 um 11:36 Uhr
@ironalex:
Genau so ist es. Falls sich unsere Probleme tatsächlich darauf zurückführen lassen, dass wir moralisch verwahrlost sind, so liegt das in erster Linie daran, dass uns das nach und nach so vorgelebt wurde. Wenn man an all die Sauereien denkt, die unsere politischen und wirtschaftlichen Eliten schadlos überstehen, die nach einem kurzen Schütteln genau dort weitermachen, wo sie stehengeblieben waren, dann hat man selbst auch keine Hemmungen mehr, die zu eigenen Gunsten fehlerhafte Rechnung einfach so zu überweisen, den gefundenen Geldbeutel vom Bargeld entleert beim Fundbüro in den Briefkasten zu werfen und die Putzhilfe bar zu entlohnen.
Integere Vorbilder findet man bestenfalls noch im persönlichen Umfeld und auch dort immer weniger. Jeder ist sich selbst der Nächste, weil die meisten sehen müssen wo sie bleiben.
Wie sagte einst Margaret Thatcher? Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht. Wohin es GB geführt hat, sieht man ja.
profiteur01
am 24.05.2023 um 12:53 Uhr
Die Darstellung von Zusammenhängen und deren Auswirkungen sind der/ein sehr wichtiger Aspekt zur Aufklärung. Die spannende Frage jedoch wäre: Was kann der Einzelne tatsächlich tun?
Wäre die Verweigerung vn 5-6% der Bevölkerung von Arbeit und Steuern zahlen, Abhebung der Gelder von den Banken, generelle Gehorsamsverweigerung eine Möglichkeit diesem Wahn zu begegnen? Den Zeitpunkt wirksamer Demonstrationen haben wir verpasst, die Überwachungsmöglichkeiten und Abwehrmechanismen der Regierungen sind bereits zu stark. Wäre es eine Alternative, sich gut vorbereitet und codiert vernetzt, im Stillen zu widersetzen (zu Hause zu bleiben) statt zu schweigen, hinzunehmen und nicht zu Handeln?
Was benötigt es, um einen "Herdentrieb" gegen das herrschende System in Gang zu setzen?
Sinnlose Überlegungen da wir schon so mut- und hoffnugslos, degeneriert, gehirngewaschen, abgestumpft oder desinteressiert sind?
Ist es tatsächlich ein Gesetz der Natur, dass die Masse sich einer Minderheit bedingungslos zu unterwerfen hat? Woher kommt eigentlich der irreführende Ausspruch, wer zahlt, schafft an? Irgendwie absurd, denn die Masse zahlt, aber schafft nicht an.
Leidet die Menschheit an der gleichen Krankheit mit konträrer Auswirkung,? Wenn ja, warum ist deren Ausprägung bei der Minderheit so verheerend stärker? Ist die Ursache tatsächlich nur monätär zu zu sehen?
Fehlt im Erziehungs- und Bildungsbereich der wichtige Aspekt, geistig kranke Menschen, wie Soziopathen, Psychopathen und deren kleinere, aber nicht ungefährlichere Verwandten rechtzeitig zu erkennen, um sie in entsprechenden Positionen zu verhindern?
Was hindert die Menschheit wirklich, aus der Vergangenheit zu lernen? Erbsünde, fehlendes Gen? Spannende Fragen über die man nicht spricht, diskutiert sondern von vorne herein als nicht möglich, zu philosophisch, zu ideologisch (zerstörende Ideologien sind OK?) etc. deklariert und beiseite schiebt.
Wir verzetteln uns in Diskussionen über Gender, menschgemachten Klimawandel, täglich neuen "Säuen" die durchs Dorf getrieben werden, verstricken uns in Emotionalität, Hass und Hetze, Analysen, Meinungen, etc. statt Ursachenforschung auf ureigenster Ebene zu betreiben.
Nur wer das Unmögliche denkt, wird das Mögliche erkennen und erreichen! Bestes Beispiel, The Great Reset, eine kleine, psychisch kranke, menschenverachtende, größenwahnsinnig, kranker Ideologie anhändender Minderheit, deren Venetzung, Zielstrebigkeit, Zusammenarbeit, Zusammenhalt über Generationen hinweg, das Unmögliche ins Greif- und Sichtbare rückt um es in die Realtät zu überführen. Warum werden solche Individuen bewundert und hoffiert statt geächtet? Warum läßt eine geistig gesunde Masse dies zu? Sollten wir nicht wieder ein bisserl mehr Aufmerksamkeit auf Platons Philossphie lenken, die aus vier markanten Teilen besteht wie
Ideenlehre, Erkenntnistheorie, Ethik und Staatslehre und auf der Überzeugung basiert, dass absolute Erkenntnis möglich ist.
Glück kann man nach Platon nur erreichen, wenn man zu der philosophischen Einsicht gelangt, dass Glück und die Idee des Guten und Gerechten zusammenhängen. Also sind das Gute und das Glück identisch. Das Streben nach Glück muss immer geleitet werden von Weisheit, Besonnenheit und Einsicht.
scheib
am 24.05.2023 um 13:34 Uhr
Untergangsprophet
esgehtanders
am 24.05.2023 um 23:39 Uhr
Mich wundert, dass Prof. Kreiß das eigentlilche Übel nicht benennt, was in dem Buch von Helmut Creutz "Das Geldsyndrom - 2012" so eindrücklich geschildert wurde: Unser zins/zinseszinsbasiertes Geldsystem sowie die destruktive Geldumlaufsicherung.
Dass es zu einem katastrophalen gesundheitlichen Verfall kommen muss, ist gleichfalls mit dem Fehler in unserem Geldsystem zu erklären. Die Kernelemente wie Anstand und Moral können auch nur funktionieren, wenn die Umverteilung von "fleißig nach reich" durch "fließendes Geld" gstoppt wird.
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Kommentare
In der Tat fließen seit Langem immer größere Teile der Produktivleistung in unproduktive Bereiche der Wirtschaft.
Wenn dies nun letztlich tatsächlich den sinkenden Moralstandards geschuldet sein sollte, stellt sich die Frage, ob und wie man da überhaupt gegensteuern könnte? Moral kommt aus dem Inneren und wird in erster Linie von Vorbildern vorgelebt.
Völker, die das Naturrecht, d.h. ein angeborenen Recht noch leben, das sich im Gewissen bemerkbar macht, bleiben stabil und haben Zukunft samt prosperierender Wirtschaft.
Wer aber den Grundannahmen der von Menschen kreierten Wissenschaften folgt, die im Wesentlichen durch die französischen Revolutionäre in diese eingeflossen sind, hat nur die Vernunft als zentralen Grundwert, die kein Maß und damit keine Kardinalrugend kennt.
Das wissenschaftlich geprägte Arbeiten und Lehren prägt uns überall im Alltag in Schule, Universität und Berufsleben.
Das dadurch bedingte Menschenbild kommt von der Philosophie der Aufklärung her und macht dem unkritischen Menschen Glauben, er könne machen, was er wolle.
Ziellos navigieren diese Zeitgenossen auf dem Ocean ihrer Möglichkeiten z.B. in allen Oberschichten, die mir bisher begegnet sind.
Ein Blick in die jüdische Geschichte zeigt, was passiert, wenn die Werte des Naturrechts, die sich verdichteten auf dem Sinai im Exodus der Israeliten, keine Beachtung geschenkt wird: staatlicher Zerfall, Verlust des Nordreiches Israel im achten Jhdt. v.Chr., Zerstörung von Juda um 589 v.Chr., Deportation der jüdischen Oberschicht für etwa 50 Jahre durch Nebukadnezzar nach Babylon. Unter dem Perserkönig Kyros Befreiung der Juden und Wiederansiedlung im Judäa.
Ohne stabile, d.h.unverrückbare Werte, die dem Menschen vor-gegeben sind, die zu leben sind, hat der Mensch keine Zukunft: jede Familie zerfällt, jedes Dorf und jede Stadt geht im Relativismus der Werte unter und damit auch der Staat (vgl. römische Dekadenz in der Antike).
Dies zeigt z.B. die Nacht-und-Nebel-Koalition in Berlin, die sich Fortschrittskoalition nennt, die kein Parlament mehr braucht. So wurde vor kurzem die Differenzbesteuerung von 7 auf 19% einfach so in der Nacht beschlossen.
Wer in dieser staatlichen Auflösungszeit zurechtkommen will, braucht Werte, die er nicht selbst kreiert hat, wenn er sinn-voll, zielgerichtet, leben will.
Nur Werte die immer tragen, in wirklich jeder Lebenssituation, sind stabile Werte, die z.B. innere Freiheit garantieren, auch wenn Gesinnungsethiker marxistische Sinnloswerte wieder aufleben lassen.
Ohne Sinneswandel z.B. in seinen Werten hat z.B. der Westen keine Zukunft mehr.
Das gilt aber auch für alle totalitären Länder...
Ist es nicht so, dass Berthold Brechts Zitat »Erst kommt das Fressen, dann die Moral« unsere Gesellschaft noch immer prägt?
Machen wir uns nichts vor, die Karre ist im Dreck, spätestens seit wir im Verbund mit der NATO Kriegspartei sind. Unsere olivGRÜNEN Weltretter werden mit Sicherheit die Schuldigen finden. Wie sagte einst Heiner Geißler (CDU): »Der Pazifismus der 20er-Jahre hat Hitler erst möglich gemacht.« Daran werden wir moralisch immer noch gemessen und wir dürfen wieder mitspielen, weil wir glaugen, dieses mal auf der richtigen Seite zu stehen – noch …
Genau so ist es. Falls sich unsere Probleme tatsächlich darauf zurückführen lassen, dass wir moralisch verwahrlost sind, so liegt das in erster Linie daran, dass uns das nach und nach so vorgelebt wurde. Wenn man an all die Sauereien denkt, die unsere politischen und wirtschaftlichen Eliten schadlos überstehen, die nach einem kurzen Schütteln genau dort weitermachen, wo sie stehengeblieben waren, dann hat man selbst auch keine Hemmungen mehr, die zu eigenen Gunsten fehlerhafte Rechnung einfach so zu überweisen, den gefundenen Geldbeutel vom Bargeld entleert beim Fundbüro in den Briefkasten zu werfen und die Putzhilfe bar zu entlohnen.
Integere Vorbilder findet man bestenfalls noch im persönlichen Umfeld und auch dort immer weniger. Jeder ist sich selbst der Nächste, weil die meisten sehen müssen wo sie bleiben.
Wie sagte einst Margaret Thatcher? Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht. Wohin es GB geführt hat, sieht man ja.
Wäre die Verweigerung vn 5-6% der Bevölkerung von Arbeit und Steuern zahlen, Abhebung der Gelder von den Banken, generelle Gehorsamsverweigerung eine Möglichkeit diesem Wahn zu begegnen? Den Zeitpunkt wirksamer Demonstrationen haben wir verpasst, die Überwachungsmöglichkeiten und Abwehrmechanismen der Regierungen sind bereits zu stark. Wäre es eine Alternative, sich gut vorbereitet und codiert vernetzt, im Stillen zu widersetzen (zu Hause zu bleiben) statt zu schweigen, hinzunehmen und nicht zu Handeln?
Was benötigt es, um einen "Herdentrieb" gegen das herrschende System in Gang zu setzen?
Sinnlose Überlegungen da wir schon so mut- und hoffnugslos, degeneriert, gehirngewaschen, abgestumpft oder desinteressiert sind?
Ist es tatsächlich ein Gesetz der Natur, dass die Masse sich einer Minderheit bedingungslos zu unterwerfen hat? Woher kommt eigentlich der irreführende Ausspruch, wer zahlt, schafft an? Irgendwie absurd, denn die Masse zahlt, aber schafft nicht an.
Leidet die Menschheit an der gleichen Krankheit mit konträrer Auswirkung,? Wenn ja, warum ist deren Ausprägung bei der Minderheit so verheerend stärker? Ist die Ursache tatsächlich nur monätär zu zu sehen?
Fehlt im Erziehungs- und Bildungsbereich der wichtige Aspekt, geistig kranke Menschen, wie Soziopathen, Psychopathen und deren kleinere, aber nicht ungefährlichere Verwandten rechtzeitig zu erkennen, um sie in entsprechenden Positionen zu verhindern?
Was hindert die Menschheit wirklich, aus der Vergangenheit zu lernen? Erbsünde, fehlendes Gen? Spannende Fragen über die man nicht spricht, diskutiert sondern von vorne herein als nicht möglich, zu philosophisch, zu ideologisch (zerstörende Ideologien sind OK?) etc. deklariert und beiseite schiebt.
Wir verzetteln uns in Diskussionen über Gender, menschgemachten Klimawandel, täglich neuen "Säuen" die durchs Dorf getrieben werden, verstricken uns in Emotionalität, Hass und Hetze, Analysen, Meinungen, etc. statt Ursachenforschung auf ureigenster Ebene zu betreiben.
Nur wer das Unmögliche denkt, wird das Mögliche erkennen und erreichen! Bestes Beispiel, The Great Reset, eine kleine, psychisch kranke, menschenverachtende, größenwahnsinnig, kranker Ideologie anhändender Minderheit, deren Venetzung, Zielstrebigkeit, Zusammenarbeit, Zusammenhalt über Generationen hinweg, das Unmögliche ins Greif- und Sichtbare rückt um es in die Realtät zu überführen. Warum werden solche Individuen bewundert und hoffiert statt geächtet? Warum läßt eine geistig gesunde Masse dies zu? Sollten wir nicht wieder ein bisserl mehr Aufmerksamkeit auf Platons Philossphie lenken, die aus vier markanten Teilen besteht wie
Ideenlehre, Erkenntnistheorie, Ethik und Staatslehre und auf der Überzeugung basiert, dass absolute Erkenntnis möglich ist.
Glück kann man nach Platon nur erreichen, wenn man zu der philosophischen Einsicht gelangt, dass Glück und die Idee des Guten und Gerechten zusammenhängen. Also sind das Gute und das Glück identisch. Das Streben nach Glück muss immer geleitet werden von Weisheit, Besonnenheit und Einsicht.
Dass es zu einem katastrophalen gesundheitlichen Verfall kommen muss, ist gleichfalls mit dem Fehler in unserem Geldsystem zu erklären. Die Kernelemente wie Anstand und Moral können auch nur funktionieren, wenn die Umverteilung von "fleißig nach reich" durch "fließendes Geld" gstoppt wird.