US-Präsidentschaftswahl: Was wäre, wenn… – ein Gedankenspiel
Trotz der Unkenrufe Trumps findet die Präsidentschaftswahl planmäßig am 3. November 2020 statt. Am gleichen Tag werden auch alle Mitglieder des Repräsentantenhauses und 35 Senatoren neu gewählt. Laut aktuellen Umfragen könnten die Demokraten mindestens das Abgeordnetenhaus erobern. Doch wird bis dahin noch viel Wasser im Potomac River an Washington vorbeifließen. An der Börse werden bereits die Folgen möglicher Wahlergebnisse diskutiert.
• Swing-States entscheiden, genau wie 2016 - Streit ums Wahlergebnis würde der Demokratie schaden
• Wird Donald Trump im Amt bestätigt, erfreut dies zunächst die US-Wirtschaft & Börsen - doch mit zuviel „Trump First“ droht langfristig Gefahr
• Wenn Biden gewinnt, könnten die US-Aktienmärkte ihren Vorsprung zunehmend einbüßen, dafür Erneuerbare Energien & Klimaschutz eine besondere politische Wertschätzung erfahren. Insgesamt könnten die Finanzmärkte - vor allem in Europa - mit Joe Biden gut leben
Kommentare
Zitat:
Wenn Biden gewinnt…
…werden Unternehmenssteuererhöhungen sowie verstärkte staatliche Eingriffe in die Wirtschaft befürchtet. Das wäre Gift für den US-Aktienmarkt, speziell für Konsum- und Kommunikationswerte wie Alphabet und Facebook, die von den Steuererleichterungen Trumps am meisten profitiert haben. Die harte Regulierungshand der Demokraten würden vor allem Banken und der Pharmasektor spüren, dem kontrollierte Medikamentenpreise drohen.
Fazit: und Ostern kommt dann demnächst der demokratische Weihnachtsmann
In diesem Bericht wurde die Realität offensichtlich invertiert.
Die faschistoiden Denker und Lenker der Technoriesen sind nicht im Trump Lager zu finden.
Aber ganz abgesehen davon: Die plakative und dümmliche Einteilung in Republikaner und Demokraten ist nicht zielführend sondern vernebelt lediglich die Sicht.
Der Suggestivbeitrag reiht sich somit natlos in das MSM Gewäsch ein.
Allerdings: "an den Taten werdet ihr sie erkennen"
Und da erkenne ich bei Trump, welcher Typ er auch sein mag, dass er weder einen neuen Krieg angefangen hat, noch dass er ( außer verbal) agressiv ist. Das zu unserer Zeit so unpopuläre Nationalbewußtsein dieses Präsidenten kann Amerika nur guttun. Und im Nachgang auch uns.
Ein Biden, der dement sein soll und mit der BLM-Bewegung sympathisiert, um nur in der Hauptsache Stimmen zu bekommen, sind nur einige Aspekte, die gegen ihn und eine Besserung im Lande sprechen.
Seine Machenschaften in der Ukraine will ich erst gar nicht erwähnen. Sie versprechen dir alles, was du willst, solange die Wahl noch nicht vorbei ist. Das haben wir ja mun zu Genüge erlebt.
Ein aufrechter ( wenn auch manchmal rümpelhafter) Präsident wie Trump sollte in dieser Zeit, wo ein Deepstate im finalen Akt steht, eine New-World-Order zu festigen, uns Europäern und auch dem einfachen Volk in Amerika lieber sein, als ein Joe Biden, der dem Deepstate nur dient ( auf die Knie gehen auf einer BLM-Demo ist ein Bekenntnis zu George Sorros und damit dem Deepstate).
Ich kann mich diesem Artikel nun wirklich nicht anschließen. Hier scheint nur die Sicht aus der Wallstreet vertreten zu sein.
Dabei sollten wir auch immer die Aspekte der Nachhaltigkeit und des Friedens auf der Welt mit im Auge behalten. Wofür ja auch der Dirk-Müller-Fond steht.
Was nützt mir das Geld, wenn ich ein unfreier Mensch in einer Softdiktatur der Konzerne bin.
Trotzdem danke für diese Sicht.
Wenn es sich auf eine Person beziehen würde wäre es Singular Dativ
Also "dem Demokraten Biden"
Es hat sich aber auf die Gruppe der Demokraten bezogen also Plural, Akkusativ
Es kostet den Demokraten Stimmen war also korrekt. Wenn auch nicht aus den den von cashkurs genannten Gründen.
Die Verarmung der Sprache ist seit Jahren ein machtvoll eingesetztes Mittel der Destabilisierung und Volksverblödung. Wer die deutsche Sprache nicht gut genug beherrscht, wird niemals feststellen können, wie extrem er permanent manipuliert wird.
Das ist eines der größten Probleme in Deutschland. Der Großteil der jungen Bevölkerung versteht nicht die unterschwelligen Botschaften und den tatsächlichen Sendungsinhalt der Zeitungsartikel.
Textverständnis tendiert gen null. Gute Literatur wird somit gemieden. Die jungen Leute bekommen vom Lesen Kopfschmerzen.
Hmm, da muß es sich wohl um einen Phantomschmerz handeln.
»Gute Literatur wird somit gemieden.«
Yuval Noah Harari: »Eine kurze Geschichte der Menschheit«.
Aber ob die nach 1989 Geborenen das noch schaffen, wage ich zu bezweifeln, zumal Sie der Meinung sind, dass diese Generation schon nach der Lektüre einer Seite Kopfschmerzen bekommt.
Ich persönlich bin der Meinung, dass dieses Buch derart spannend ist, dass es spätestens zur Vorbereitung auf das Abi zu Pflichtlektüre werden sollte, zumal der Inhalt vom überwiegenden Teil der Eltern nicht vermittelt wurde.
DRINGEND EMPFOHLEN!
Sowohl Trump als auch Biden und ihre politischen Machtgeräte sind Lakaien des gegenwärtigen politisch-wirtschaftlichen Systems. Um eine Geschichtsstunde zu vermeiden, erwähne ich kurz, dass die heutigen politischen Herrscher Mitglieder einer etablierten Plutokratie sind.
Jeder Prozess, einschließlich des liberal-demokratisch-kapitalistischen wirtschaftspolitischen Modells, das seit 1980 in der angelsächsischen Welt Fuß gefasst hat, durchläuft mehrere Phasen. Es begann mit einer Meritokratie und entwickelte sich zu einer Plutokratie.
Im geopolitischen Kontext gibt es einen großen Kampf um die wirtschaftliche Vorherrschaft und damit auch um die Macht. Es ist kein ideologischer Kampf, sondern wieder der Kampf zwischen einer Anfangsphase (Meritokratie Chinas) und einer Endphase (Plutokratie der USA).
Es gibt kein Entrinnen, außer mit einem "Great Reset" (das Herr Dirk Müller bereits ausführlich besprochen hat).
Wie dieser "Great Reset" aussehen wird, ist eine andere Geschichte ...
Ja die Welterkennis nähert sich dem unausweichlichen.........
" Die Wahrheit wird Euch frei machen "
Es wird noch ein paar Tragödien bis dahin geben und ja viele junge Menschen haben
leider dazu keinen Zugang mehr. Thema " Mind-Controll"
Macello