„Der Wind weht immer irgendwo“ ist ein Satz, den man bei Diskussionen um alternative Erzeugungsformen stets hört. Irgendwo auf dem Planeten dürfte dies der Fall sein, für die heimische Energieversorgung sind die Windverhältnisse in Südamerika oder Afrika jedoch irrelevant. Wenn in einer Phase, wie sie das europäische Energiesystem in einigen Winterwochen durchlebt hat, der eine oder andere sogar einzelne windreiche Tag in Portugal gefeiert hat, dann zeigt dies das Ausmaß, in dem die Größenordnungen des Energiebedarfs unterschätzt werden. Portugal ist für die europäische Energielandschaft so unbedeutend wie Deutschland für den weltweiten Energieverbrauch.
Auch in diesem Jahr wird alles versucht werden, die Fehler der so genannten „Energiewende“ zu ignorieren. Eine der beliebtesten Vorgehensweisen ist neben dem Gleichsetzen von installierter Leistung mit der Erzeugung die Wahl der dargestellten Perioden. Anstelle der Auswertung täglicher Daten werden fleißig Jahressummen eingesetzt. So kommen dann wohlfeile Überschriften zustande, in denen von einem nennenswerten Anteil der „erneuerbaren“ Energien an der gesamten Stromerzeugung die Rede ist.
Die Aussagekraft solcher Statistiken ist jedoch nahe Null, denn es ist alles andere als irrelevant, wann der Strom erzeugt wird. So wird mittags in den Sommermonaten oft viel zu viel Strom aus Photovoltaikanlagen produziert. Kommt dann noch reichlich Wind hinzu, dann wird komplett am Bedarf vorbei produziert.
Die von manchem mit dem lächerlichen Begriff „Freiheitsenergien“ bezeichneten Erzeugungsarten nehmen sich eben die Freiheit, dann zu liefern wann es ihnen passt und nicht wenn der Bedarf da ist. Nachts fällt zudem die Erzeugung aus Photovoltaik wenig überraschend komplett weg und auch der Wind gleicht dies nicht verlässlich aus.
Beginnen wir auch auf einer aggregierten Zeitebene. Die folgende Grafik zeigt die monatlichen Daten zur deutschen Stromerzeugung im zurückliegenden Jahr mit dem bekannten saisonalen Muster.
Im Dezember war der Beitrag der Photovoltaik so niedrig, dass er nicht einmal das Doppelte der Erzeugung einer so obskuren Kategorie wie „erneuerbarer Müll“ erreichte. Gut zu sehen ist selbst bei der glättenden und damit tendenziell beschönigenden monatlichen Aufstellung die Schwankungsanfälligkeit der Windkraft. Selbst teils korrekte Hinweise auf Wartungen von Kraftwerken oder das stellenweise durch Niedrigwasser beeinflusste Potential zur Kühlung französischer Kernkraftwerke führen daher in die Irre, weil dabei ignoriert wird, wie stark die konventionellen Kapazitäten in den letzten Jahren bereits aktiv reduziert worden sind. Dies hat viele derzeitige Engpässe erst herbeigeführt.
Klettern wir auf der Zeitskala nun etwas hinunter und blicken auf die einzelnen Tage des vergangenen Dezembers. Offenbar wird bereits auf dieser Ebene die enorme Zyklizität der Windkraft. Der Beitrag der Photovoltaik ist in diesem Wintermonat vermutlich geringer als der benötigte Strom, der dazu benötigt wird, Kaffee und Gebäck für die zahlreichen Gesprächsrunden bereitzustellen, in denen sich ganze Nachbarschaften von ihren frisch beauftragten Photovoltaikanlagen erzählen. Das Thema Amortisation kommt in diesen Gesprächsrunden selten gut an.
Geht man noch eine Zeitebene hinunter und blickt auf das Erzeugungsprofil einzelner Tage so wiederholen sich die Muster. Wer angesichts dieser Entwicklungen weiter mit der Axt auf das noch existierende Erzeugungssystem eindrischt und dies mit möglicherweise irgendwann einmal existierenden Speichern oder allgemein mit dem Schlagwort „Wasserstoff“ begründet, der unterschätzt die Probleme, die durch den Rückbau konventioneller Erzeugungsarten bereits jetzt entstanden sind.
Niemals wird ein vernünftiger Segler ein Loch in den Rumpf seines Bootes schlagen und nur in höchster Not wird er sein Boot verlassen. Die Entscheider der deutschen Energiepolitik hingegen hacken – mit freundlicher und langjähriger Unterstützung der Wählerschaft übrigens - seit Jahren Löcher in den Rumpf eines funktionierenden, ehemals robusten Schiffes und springen danach freudig von Bord.
Abschließend wollen wir noch auf das Argument eingehen, wir sollten nun einfach das Elektroauto als Speicher nutzen. Dies setzt zum einen voraus, dass die Technologie zur Rückspeisung nicht nur existiert, sondern auch in der Breite installiert ist. Abgesehen davon kaufen die Menschen ihre Elektroautos vermutlich vor allem, um damit zu fahren, und nicht, um sie als teuren Speicher in die Einfahrt zu stellen und nur dann zu fahren, wenn die Sonne und der Wind sich befleißigen, im notwendigen Maße an die Arbeit zu gehen.
Die mittlere Fahrleistung eines Autos in Deutschland liegt bei rund 11.500 km pro Jahr. Bei einem Elektroauto mit einem Verbrauch von 16kWh pro 100km läge bei dieser Fahrstrecke der jährliche Verbrauch somit bei 1840 kWh, das ist etwas weniger als die Hälfte des mittleren jährlichen Stromverbrauchs eines Vier-Personen-Haushalts. Bei derzeit 48,5 Mio. Autos in Deutschland kämen insgesamt rund 89,24 Terrawattstunden zusammen. Diese Summe alleine macht etwa 16 % der aktuellen jährlichen Bruttostromerzeugung in Deutschland aus und käme zum bereits bestehenden Bedarf hinzu. Allein dieser zusätzliche Verbrauch wäre deutlich höher als die gesamte Erzeugung aus Photovoltaik im Jahr 2022, die bei 57,6 GWh lag.
Denkt man nun noch an die heilige Luft-Wärmepumpe, die neben dem Elektroauto ja bald jeder für die Heizung seines Heims nutzen soll, dann fragt man sich, wie viel Strom die putzigen 10kWp Anlagen auf den deutschen Dächern eigentlich produzieren sollen, damit das alles irgendwie zusammenpasst. Aber schon bei nur 50 Sonnenstunden pro Tag wäre man dem Ziel schon einen kleinen Sprung näher.
„Was heißt das für mich konkret?!“
Es klingt schon attraktiv. Bei Sonne steht das Auto im Hof und wird aufgeladen und bei Dunkelheit steht es im Hof und stabilisiert das Stromnetz. Ob Fahrten mit dem Auto dann bei der Bundesnetzagentur drei Tage im Voraus zu beantragen sind? Für stets artige und verordnungssolidarische Genossen gibt es dann aber drei Extrafahrten pro Jahr, oder?
Kommentare
https://www.hintergrund.de/globales/das-kalkuel-hinter-der-katastrophe/
Wer blind glaubt, weiß Nichts
Wer Nichts weiß, glaubt blind
Glaube jedoch nicht,
dass alle Menschen so sind
PTW
Aber keine Angst:
In weiser Voraussicht auf das drohende Kriegsszenario (ohne Krieg) im Teutonenländle,
wird ja bald Cannabis legalisiert, damit wir uns alle unser Wolken-Kuckucksheim schön rauchen können!
Während die Ukraine durch den russischen Angriffskrieg in Scherben fällt,
schaffen das bei uns Habeck, Baerbock und nicht zu vergessen unser Zwerg Nase ganz ohne Feindeinwirkung. Ausserdem haben die Ukrainer, äh -Innen Ihre Henker nicht auch noch selbst gewählt!
Finde den Fehler...
Es müssen die gigantischen Weiten, die sehr windreichen und kargen Hochebenen Spaniens mit zehntausenden von Windrädern zupflastert werden und dieser atomgläubige Macron muss gezwungen werden, die Gleichstromtrassen nach Deutschland zu genehmigen, sonst bekommt er keinen aus Gas produzierten Strom mehr von uns und fertig. Er wird im nächsten Sommer sehr viel Strom von uns brauchen, wenn seine Flüsse wieder zu warm sind, um als Kühlwasser genutzt werden zu können. Mit diesen Windrädern haben wir dann Strom für 6 ct/KWh und die Russen und alle Scheichs und die Amis mit ihrem LNG können uns den Buckel runter rutschen. Ja es ist schon sehr viel Zeit für diese Lösung verplempert, denn zwei Mal 16 Jahre Stillstand durch diese C Partei ist halt nicht so leicht aufzuholen.
Man sollte bei dieser Betrachtung vielleicht auch den einzelnen Tag mit seinen Zeitfenstern je h
heranziehen, dann wird man sehen (electricity.map) ,dass die Strombörse je nach Angebot
und Tageszeit den Strom zu verschieden hohen Preisen (je nach Verfügbarkeit) anbietet. In der Nacht
ist er sehr billig (ab 22h bis 05:00h).Es spielt ja keine Rolle ob für das e-Auto (Akku 100 KWh) Wind oder
Sonne von Pv-Anlage zur Verfügung steht, man braucht ja nur aus dem Netz in der Nacht
den Überschuss-Strom in den Akku füllen und kann ihn bei Tag wieder zu einem höheren
Preis ins Netz zurückgeben. Noch besser geht das mit einem Haus eigenen Akku (sehr empfehlenswert bei einer PV-Anlage). Voraussetzung beim e-Auto wäre natürlich eine Bi-direktionale Wall-Box für den
hauseigenen Parkplatz.Ob die Netzbetreiber dem e-Auto Benutzer dann auch den billigen
Nachtstrom billig zur Verfügung stellen, um ihn am Tag wieder teuer zurück zu kaufen, steht auf einem anderen Blatt. Ich habe noch kein Bi-direktionales e-Auto, hatte aber bei meinem Wunsch billigen
Nacht-Strom (auf meinem Parkplatz) zum Aufladen zu bekommen keinen Erfolg.
Damit wäre aber dann wenigstens das Problem mit dem zusätzlichen Stromverbrauch für
e-Autos gelöst. Sie verbrauchen ja dann nicht mehr den Strom zur Tageszeit, wo er knapp ist,
sonder eben zur Nachtzeit, wo er in Hülle und Fülle vorhanden ist.
Wieviele zigtausend oder hunderttausende e-Autofahrer würden wohl bei dieser Möglichkeit
mit ihren e-Fahrzeugen zur verfügung stehen? Das Netz wäre mit Sicherheit
stabilisiert.
interessante Idee, aber ich glaube zu gut um wahr zu sein. Ihr Geschäftsmodell werden andere umsetzen um damit Profit zu erwirtschaften, dem "Endverbraucher" wird man das so nicht genehmigen, weil er dann de facto ja Stromverkäufer ist und das lässt sich regulatorisch sicher erschweren...(gewerbliche Tätigkeit, Einkommen, Umsatzsteuer, Genehmigungen, Sicherheitsauflagen...)
https://www.heise.de/meinung/Balkonkraftwerke-ueberall-Photovoltaik-ist-endgueltig-angekommen-7449493.html
https://www.heise.de/news/Paukenschlag-VDE-fordert-vereinfachte-Regeln-fuer-Balkonkraftwerke-7455398.html
Das grundsätzliche Problem der 'Dunkelheit nachts' oder 'Bewölkung' löst kein Grüner und kein Techi.
Ideologen sind natürlich selbst gegenüber knallharte Fakten resistent, wie z.B. @Laubscher immer wieder perfekt bestätigt. Dafür klappt es in Arroganz, Belehrungen und Zwangsvorstellungen umso besser....
Erzwingen ist eine wirklich geniale Idee. Glückwünsch! Vielleicht sollte man Sie dann gleich mal zum Erkenntnisgewinn zwingen. Am besten mit Erzwingungshaft. Die könnte man dann gleich nutzen für Unterricht in Mathe und Physik - vor allem Thermodynamik.
Freundliche Grüße
Fangen wir mit dem Unterricht in Mathe und Physik - vor allem Thermodynamik doch am besten gleich bei Ihnen an:
Primärenergiebedarf Deutschlands 2021: 12.000 Petajoule = 3.333 TWh
Leistung eines Windrades: 18 MW
Anzahl Windräder in den sehr windreichen und kargen Hochebenen Spaniens: 100.000
Max Leistung dieser Windräder: 15.768 TWh
Noch Fragen?
Ich lach mich schlapp!
@hardworker
Ich kann ja nicht mal meinen Mietern den hauseigenen PV-Strom zur Verfügung stellen, ohne Stromhändler zu werden, mit allen damit verbundenen regulatorischen Auflagen.
Die örtlichen Stadtwerke haben mir in aller Deutlichkeit mitgeteilt, dass man das ggf. bei der Bundesnetzagentur zur Anzeige bringen würde.
Danke für Ihre Antwort.
Natürlich muss ein wirtschaftlicher Anreiz da sein, damit das funktioniert.
Die staatlichen Akku-Farmen machen das ja auch nicht umsonst.
Soweit mir bekannt ist, sind ja die privaten PV-Anlagen Betreiber auch schon Stromverkäufer
und dürfen einspeisen. Der Netzbetreiber oder auch Stromversorger kann ja gar nicht
fesstellen ob der Strom aus der privaten PV-Anlage (Akku) oder aus dem privaten e-Auto (Akku) kommt.
Worauf warten wir noch? Auf den ersten grossen Blackout, bis Räuberbanden plündernd durch die Straßen
ziehen ?
Kohle und Nuklear Populismus werden uns auf jeden Fall nicht nachhaltig helfen. Die E-Auto Akku Argumentation setzt falsche Annahmen voraus.
vielen Dank für Ihren Kommentar.
„Zu kurz gedacht“, diese Worte fallen vielen gerade beim Thema Energiewende ein. Die häufig zu hörende Aussage, es sei diesbezüglich zu wenig getan worden, erinnert ein wenig an den Satz, der Sozialismus funktioniere, man habe ihn nur noch nicht richtig umgesetzt.
Physikern und anderen Naturwissenschaftlern sind sowohl die Menge der auf die Erde einstrahlenden Sonnenenergie als auch die Möglichkeiten und Schwierigkeiten bei deren effizienter Nutzung bekannt. Gleiches gilt für die Windenergie und andere Formen der „erneuerbaren“ Energien. Ebenso ist es Allgemeingut, dass es Lobbyisten für jeden Wirtschaftszweig gibt.
Wir würden uns daher über eine Konkretisierung einiger von Ihnen genannter Punkte freuen:
"Grundsätzlich bleiben erneuerbare Energien die einzige Energiequelle die uns heute unabhängig von dritten und uneingeschränkt zur Verfügung stehen, von daher ist dies allgemein politisch der richtige Ansatz sich hier endlich vernünftig aufzustellen."
Wie stufen Sie die Unabhängigkeit der Versorgung vor dem Hintergrund der auch für die „erneuerbaren“ notwendigen Ressourcen (u.a. Selten Erden, Lithium, Balsaholz, Silizium) sowie die mit der Förderung und Weiterverarbeitung verbundenen Umweltschäden ein? Wie sehen Sie die Unabhängigkeit bei den teils sehr energieaufwändigen Produktionsprozessen für entsprechende Anlagen, wie steht es ums Recycling und Rückbau von Photovoltaik- und Windkraftanlagen?
"Leider ist es so, dass der Übergangsprozess über Jahrzehnte schlecht gesteuert wurde, wodurch heute die Lücken entstehen, welche aber andererseits nun der Katalysator dafür sind das endlich etwas passiert da es anscheinend anders nicht geht."
Die heutigen Lücken entstehen durch die über die letzten Jahre erfolgten Abschaltungen konventioneller und nuklearer Kraftwerkskapazitäten. Gleichzeitig erfolgte zwar ein massiver Ausbau von Windkraft und Photovoltaik, deren Ausstoß schwankt jedoch naturgemäß stark und die vielzitierten Nennleistungen haben mit der schlussendlichen Erzeugung ja nicht viel zu tun. Abgesehen von Deutschland sind diese Lücken der Treiber einer Rückkehr zur Atomenergie, ob man diese nun gutheißt oder nicht. Was genau wurde in den letzten Jahrzehnten unter der Einbeziehung der realen, technischen Nebenbedingungen und angesichts von mehreren hundert Milliarden Euro Fördergeldern für „erneuerbare“ Energien falsch gesteuert?
"Die E-Auto Akku Argumentation setzt falsche Annahmen voraus."
Welche Annahmen halten Sie konkret für falsch? Entsprechende Einschränkungen durch Rationierungen von Strom, die neben E-Autos auch Wärmepumpen betreffen, können Sie dem jüngsten Eckpunktepapier der Bundesnetzagentur entnehmen. Diese Szenarien sind nicht angenommen, sie sind real.
"Kohle und Nuklear Populismus werden uns auf jeden Fall nicht nachhaltig helfen."
Halten Sie Lobbyismus und Populismus für auf diese Sektoren beschränkt oder stufen sie diesen auch bei Windkraft und Photovoltaik als problematisch ein?
Beste Grüße
Bankhaus Rott
Soll ich mich jetzt hier von diesem Artikel betroffen fühlen bezlg. falschem Ansatz ?
Müller0815
Verzeihung, aber wir wissen nicht, worauf Sie sich genau beziehen. Vielleicht könnten Sie die Frage noch einmal ergänzen.
Beste Grüße
Bankhaus Rott
ich beziehe mich auf "Die E-Auto Akku Argumentation setzt falsche Annahmen voraus."
Inwiefern sind das falsche Annahmen ?
Vorweg sind sie E-Autofahrer ? .. ich schon, seit 5 Jahren.
Einspeisegebühren sind seit 1.1.2023 steuerfrei für private PV-Betreiber. und deren Akkus.
Die EU-Strombörse kann man über "electricitymap" verfolgen und sich passende Zeitfenster
für Einspeisungen aussuchen. Der Markt der E-Auto Betreiber wird immer größer, auch mit
BI-direktionalem Anschluß. Mein nächstes E-Auto wird auch Bi-Direktionalen Anschluß haben,
(Netzdienlich) sein. Die Netzbetreiber sollten sich darauf einstellen und den E-Autofahrern günstige
Wall-Boxen 11 KW vor ihren Haustüren (Parkplatz) zum Einspeisen und Laden, anbieten. Die Neuzulassungen für E-Autos würden sich vervielfachen. In der Nacht laden, am Tag einspeisen(Mit Zuverdienst Möglichkeit).
Diese Konstellation passt doch sehr gut zu den Stromschwankungen der PV-Anlagen im Netz.
Stehe gerne für weitere Fragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Müller Raimund
Danke für den Hinweis. Der Passus auf den Sie Bezug nehmen - "ich beziehe mich auf "Die E-Auto Akku Argumentation setzt falsche Annahmen voraus." - stammt von @jendrikm.
Beste Grüße
Bankhaus Rott
Danke, habe jetzt verstanden.
Liebe Grüße
Müller Raimund