WEF: Javier Milei spricht Klartext & IWF lobt Argentiniens Politikwechsel
Es erfolgt ein Blick in das krisengebeutelte Argentinien. In einer gestern gehaltenen Rede vor einer Zuhörerschaft des Weltwirtschaftsforums im Schweizerischen Davos verteidigte Staatspräsident Javier Milei nicht nur seinen ökonomisch schmerzhaften Schockreformkurs, sondern ermahnte die westlichen Industrienationen dazu, vom eingeschlagenen sozialistischen Kurs abzulassen, der stets in Armut und Elend endet. Die Rede schlug vor Ort ein wie eine Bombe.
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IWF Kredit, das beste Mittel um das Land den Wünschen der USA auszuliefern, bekommt Geld und hat sich deren Wünschen zu beugen. Motto IWF: und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt!
Auch wenn er mit seiner Rede/Warnungen in Schwarze getroffen hat, eventuell ehrlichen Willens sein wollte, werden Mittel und Wege der Gefährten IFW, WEF und Philanthropen gefunden um ihn zu biegen oder hinwegzufegen. Wäre ja noch schöner, wenn jetzt einer kommt und das Gegenteil von den "Weltbeherrschern" fordert!
ryba
am 18.01.2024 um 19:18 Uhr
ist so eine Art neuer " Globalisierung", wenn Argentinien nicht in der Lage ist, sich selbst aus dem Sumpf zu ziehen, wird es einfach abgeschafft. Dann bestimmen eben die, die das beste Angebot machen...für wen auch immer.
GILGER
am 19.01.2024 um 03:28 Uhr
Mann mussen eingestehen das wir in der ganzen Menscheitsgeschichte noch kein besseres System als Kapitalismus gefunden haben. Durch Kapilismus kann man erst SozialPolitik in die Wege leiten.
Dieser Teil von Solidaritat ist sehr wichtig auf dem Weg aus unserer Ehemaliger Uhr Grotte.
Der Kapitalismus hat nur einen Hacken er ist Wild und Gierig.
Mann muss also dieser Form von Kapitalismus nur bestimmte Grenzen setzen und in zu reguliereren damit das ganze Moralisch und Etisch bleibt im Langzeit Interesse der Menschen Geselschaft, dazu kann Ich nur empfehlen das Buch von Christain Kreiss zu lesen "Das Ende des Wirtschaftswachstums". Danach versteht mann besser auf welcher Weg wir zur Zeit schon sind, was auf dem Spiel steht und wo die Reise noch hingehen zu droht.
msn28
am 19.01.2024 um 11:07 Uhr
Fakt ist doch, dass das Beste System nur eines sein kann, dass natürliche Ordnung "imitiert".
Das schöne daran ist, dass man dies zwar "doof" finden kann jedoch nicht leugnen kann wer möchte Natur, Naturgesetze und Evolution leugnen?
So lange wir biologische Wesen sind, reale Güter und Ressourcen zum leben brauchen, gilt wie seit Menschengedenken eine natürliche Ordnung, d.h. die Macht und Verantwortung ist an jedes Individuum selbst zu adressieren. Wir funktionieren nach diesen Regeln, unsere Bedürfnisse richten sich nach diesen Regeln, daher muss man man eine natürliche Lebensweise zwar nicht 1zu1 kopieren, aber deren Mechanismen adaptieren. Die Natur gibt vor was zu tun ist und die Natur ist mitnichten kein sozialistisch, planerisches, zentrales, globales Konstrukt...
ironalex
am 19.01.2024 um 11:56 Uhr
Als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet, alles schon mal da gewesen. Lass' dich mit dem IWF ein und du sitzt in der Falle. Der US-Hofhund in Form der Falkland-Inseln hält inzwischen Wache. Argentinien soll lediglich als Bastion gegen die BRICS+ aufgebaut werden und das geht nur indem man es abhängig macht (von IWF, WEF und Weltbank).
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Unter diesem Autorenprofil veröffentlichen wir Gastbeiträge von Autoren aus aller Welt zu den Entwicklungen an den Finanz-, Rohstoff- und Minenmärkten auseinandersetzt.
Kommentare
Auch wenn er mit seiner Rede/Warnungen in Schwarze getroffen hat, eventuell ehrlichen Willens sein wollte, werden Mittel und Wege der Gefährten IFW, WEF und Philanthropen gefunden um ihn zu biegen oder hinwegzufegen. Wäre ja noch schöner, wenn jetzt einer kommt und das Gegenteil von den "Weltbeherrschern" fordert!
Dieser Teil von Solidaritat ist sehr wichtig auf dem Weg aus unserer Ehemaliger Uhr Grotte.
Der Kapitalismus hat nur einen Hacken er ist Wild und Gierig.
Mann muss also dieser Form von Kapitalismus nur bestimmte Grenzen setzen und in zu reguliereren damit das ganze Moralisch und Etisch bleibt im Langzeit Interesse der Menschen Geselschaft, dazu kann Ich nur empfehlen das Buch von Christain Kreiss zu lesen "Das Ende des Wirtschaftswachstums". Danach versteht mann besser auf welcher Weg wir zur Zeit schon sind, was auf dem Spiel steht und wo die Reise noch hingehen zu droht.
Das schöne daran ist, dass man dies zwar "doof" finden kann jedoch nicht leugnen kann wer möchte Natur, Naturgesetze und Evolution leugnen?
So lange wir biologische Wesen sind, reale Güter und Ressourcen zum leben brauchen, gilt wie seit Menschengedenken eine natürliche Ordnung, d.h. die Macht und Verantwortung ist an jedes Individuum selbst zu adressieren. Wir funktionieren nach diesen Regeln, unsere Bedürfnisse richten sich nach diesen Regeln, daher muss man man eine natürliche Lebensweise zwar nicht 1zu1 kopieren, aber deren Mechanismen adaptieren. Die Natur gibt vor was zu tun ist und die Natur ist mitnichten kein sozialistisch, planerisches, zentrales, globales Konstrukt...