WeWork & Google: An den US-Immobilienmärkten folgt ein Paukenschlag dem anderen
Dass die SPAC-Blase irgendwann platzen würde, war jedem aufmerksamen Beobachter schon zu Boom-Zeiten klar. Anhaltend durch Zentralbanken auf elektronische Weise erzeugte Geldeinheiten suchten sich ihren Weg an die Vermögensmärkte, um insbesondere Nischen-Segmente wie den SPAC-Bereich zu inflationieren. Auch der umstrittene Konzern WeWork ist vor gut zwei Jahren mittels eines SPACs an die Börse gegangen – und reichte die Tage die Insolvenz ein. Google verzichtet derweil auf den geplanten Bau von 15.000 Wohnungen im Raum San Francisco…
Auf dem Höhepunkt des Spekulationsbooms wurde der Marktwert von WeWork im Jahr 2019 auf knapp fünfzig Milliarden US-Dollar geschätzt. Nichtsdestotrotz scheiterte damals ein vorgesehenes IPO.
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