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Kommentare
das ist doch nicht Ihr Ernst!! Wenn jetzt schon detaillierte Anweisungen gegeben werden müssen, wie jeder Einzelne sich und seine Arbeit organisiert, dann ist es um Deutschland wirklich schlecht bestellt. Über Ihre Bemerkungen am Schluss, wie sich Essen und Gehen anfühlt, musste ich übrigens herzlich lachen...
Schönen Gruß und ein gutes Neues Jahr.
Danke für das Video. Für mich persönlich und auch die jüngere Generation sind die Produktivitätskiller Nr. 1 die Kurzvideos bspw. von Youtube oder Instagram. Je mehr man sich dies anschaut desto unkonzentrierter wird man.
Wer sich mehr mit solchen Dingen beschäftigen will dem sei Hubermans Lab ans Herz zu legen. Hier erklärt ein Neurobiologe sehr tiefgehend wie man seinen Schlaf verbessern kann, seine Arbeitsproduktivität steigern kannoder wie man mit Stress umgehen kann etc.
Ansonsten kann ich auch die zeitlosen Klassiker der Stoiker oder den netten Schopenhauer empfehlen.
@Franka: Für soetwas ist nicht jeder empfänglich. Oftmals erst, wenn die Leute sich schon im Stress befinden und lernen müssen damit umzugehen. Und ja, Deutschland befindet sich in einem schlechten Zustand.
LG
habe nebenbei 3 Mails geschrieben, Nachrichten online verfolgt und die Ablage gemacht..
Hätte noch einen guten Trick; ein kleines Kärtchen auf den Schreibtisch stellen auf dem steht:
"Was tust Du gerade? Hilft es dabei, Deine privaten und beruflichen Ziele zu erreichen?"
Vielen Dank für die anregenden Tipps zur Perfektionierung der eigenen Zeiteinteilung und die Erinnerung an meinen eigenen Vorsatz aus 2023. Ich hatte mir ganz ähnlich vorgenommen, mehr Achtsamkeit bei allen Dingen walten zu lassen und genau wie Sie es beschreiben, das eigene Denken stärker im hier und jetzt zu konzentrieren.
Vermutlich haben sehr viele Menschen vor uns das auch schon praktiziert und die meisten werden es im Alltag, so wie ich bisher, nicht konsequent durchgezogen haben.
Vielleicht wird man am Ende der 50iger doch gelegentlich nachdenklicher, da man ganz sicher schon mehr Tage gelebt hat, als noch kommen werden. So gesehen, macht es natürlich Sinn, wenn die restliche Lebenszeit nicht sinnlos vertrödelt wird, oder man sich in Belanglosigkeiten verliert.
Ich selber benutze Evernote als Tagesplaner und Gedankenstütze. Ein paar Funktionen entsprechen ziemlich genau dem, was Sie beschrieben haben. Wie man diese täglich nutzen kann, ist mir heute erst so richtig klar geworden, besten Dank dafür.
Ich wünsche Ihnen, dem gesamten Team und allen Lesern ein erfolgreiches Neues Jahr und uns allen den Mut die Dinge beim Namen zu nennen und das Gute in der Welt zu befördern.
Wie sagten Sie vor ein paar Jahren so schön: Roß und Reiter…! Ich möchte ergänzen: Wichtig ist auch genau hinzusehen, was diese Gesellen im Schilde führen, denn oftmals sagen sie es uns unverblümt, wir lesen nur nicht richtig, weil wir mit zu vielen Dingen gleichzeitig beschäftigt sind, oder beschäftigt werden. - mehr Achtsamkeit - …Leben heißt auch immer, sich einzumischen, und Farbe zu bekennen. Genau die Farbe, die man in seinem eigenen „Schild“ trägt und welche uns als Persönlichkeiten ausmacht.
Wahrheit und Klarheit… Es kann nur besser werden.
Beste Grüße JT