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Gesellschaft und Politik
Kommentare
Man muss nur genug "Bier" einkaufen! Na dann: Prost!!
Willkommen im Sozialismus ..... und das geht immer in die Hose! Aber erst, wenn der Mittelstand ausgeraubt ist und die Oberschicht kurz vorm Platzen ist.
aber warum denn hyperinflationären Umfeld? Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, bleibt die Geldmenge welche in der Realwirtschaft im Umlauf ist gleich oder steigt nur leicht an.
Die Inflation findet vor allem aus Gründen des Anlagenotstandes und der auseinandergehenden Schere zwischen Arm und Reich im Anlagesektor statt. Und da die jährlich neugeschaffene Geldmenage im Vergleich zur Gesamtsumme auch relativ gering ist, ensteht auch dort nicht gleich eine hyperinflation sondern eine allmähliche Inflation.
Aber die Dinge welche sowohl Anlage als auch Konsumgut sind würden dann wohl zum großen Problem werden. Denn dort würden die Preise auch immer weiter steigen ohne das die Kaufkraft mit ansteigt. Der Autor argumentiert ja das die höheren Preis mehr Produzenten anziehen wodurch die Preise wieder fallen. Aber bei viele Dinge wie Wohnungen in guter Lage, seltene Rohstoffe usw funktioniert das ja nicht. Auserdem bin ich mir nicht sicher ob ein höheres Angebot denn wirklich den Preis so sehr drückt wenn doch der Anlagentstand Grund für die hohen Preise sind.