Sollten diese Änderungen im Mai 2024 endgültig beschlossen werden, verlieren im Pandemiefall die Staaten weitreichende Souveränität, die Bürger ihre verbrieften Rechte, die nationalen Gesundheitsregime ihre Unabhängigkeit – all das, während private Finanziers der WHO trotz gegebenenfalls eklatanter Interessenkonflikte in Fragen der öffentlichen Gesundheit (wie Bill Gates über seine Bill & Melinda Gates Foundation, ein Großinvestor in pharmazeutische Unternehmen und die WHO) weitreichenden Einfluss auf die Gesundheitspolitik der ratifizierenden Staaten erhalten.

Die Weiterentwicklung der Richtlinien wird sich fortan vornehmlich unter Kontrolle der WHO abspielen, da nach der Ratifizierung keine Zustimmung der Einzelstaaten mehr benötigt wird, diese zu ändern: ihr Schweigen zu angekündigten Anpassungen wird bereits als stillschweigende Zustimmung gewertet. Besonders pikant: „Würde, Menschenrechte und Grundfreiheiten“ kommen in der Revision im Gegensatz zu früheren Fassungen nicht mehr vor.

Es ist höchste Zeit, sich mit diesen geplanten Änderungen auseinanderzusetzen und die verbleibenden demokratischen Mittel einzusetzen, um der Verabschiedung entgegenzuwirken. Hier entsteht ein bürokratischer Moloch, der mit herkömmlichen demokratischen Mitteln kaum noch zu kontrollieren sein wird, wenn er einmal in Funktion getreten ist.

Hier finden Sie einen zugehörigen Artikel in englischer Sprache: https://www.zerohedge.com/geopolitical/these-amendments-would-open-door-dangerous-global-health-bureaucracy

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Dieser Beitrag wurde von Corvin Rabenstein für Sie erstellt.

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