Argentinien: Milei will ein Zeichen setzen - Abbau von Zehntausenden von Regierungsjobs geplant
Argentiniens Staatspräsident Javier Milei hält an seinem politischen Kurs unbeirrt fest, wenn auch die Proteste unter der linkslastigen Opposition und deren Anhängern – wie nicht anders zu erwarten – landesweit zunehmen. Die „Kettensäge“ wird im Land der Gauchos jedenfalls weiter geschwungen, nachdem die Regierung in Buenos Aires ankündigte, in den nächsten Monaten weitere siebzigtausend Regierungsmitarbeiter aus ihrem Dienst zu entlassen.
In einem Bericht auf der Seite Bloomberg heißt es, Javier Milei wolle ein weiteres Zeichen setzen, dass es ihm mit dem Abbau der überbordenden Staatsbürokratie ernst sei. Auch der unter der neuen Regierung eingeschlagene Austeritätspfad solle trotz aller innenpolitischen Hürden und Hindernisse…
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