Es handelt sich unter anderem um die Geschichte von Dr. Charles Hoffe, der seit 28 Jahren in der ländlichen Kleinstadt Lytton in der Provinz British Columbia Medizin praktiziert. Dr. Hoffe begann in der Öffentlichkeit Alarm zu schlagen, nachdem er seinen Patienten und Patientinnen rund neunhundert Impfdosen des experimentellen mRNA-Vakzins von Moderna verabreicht hatte.

Grund hierfür war, weil es laut Dr. Hoffes eigenen Aussagen zu teilweise schwerwiegenden Reaktionen – einschließlich von einzelnen Todesfällen – unter dessen Patienten, die sich zuvor zu einer Impfung entschlossen hatten, gekommen war. Es sei auch der Hauptgrund, warum Dr. Hoffe eine Impfung gegen Covid-19 persönlich rundheraus ablehnt.

Was auf den öffentlichen Alarmismus von Dr. Hoffe ursprünglich folgte, war der Erlass einer Knebelanordnung durch die Gesundheitsbehörde seiner Gemeinde. Doch Dr. Hoffe legte eine Menge Mut an den Tag, um sich dieser gegen ihn erlassenen Knebelanordnung zu widersetzen.

Daraufhin wurde Dr. Hoffe unter anderem durch Laura-Lynn Tyler Thompson kontaktiert, ehedem Co-Moderatorin der National Daily Show, um in deren eigenen Internet-Show über seine selbst gemachten Erfahrungen mit Covid-19-Impfungen zu sprechen.

Folge war, dass nicht der Zorn Gottes, sondern der Zorn der kanadischen Behörden über Dr. Hoffe herniederging. Die kanadische Öffentlichkeit davor warnend, von einer Covid-19-Impfung, die mit unabsehbaren Gefahren einherginge, abzusehen, wurde Dr. Hoffe von seinem Krankenhaus entbunden und büßte in diesem Zuge die Hälfte seines Einkommens ein.

In der vergangenen Woche wurde Dr. Hoffe dann trotz allem erneut durch Laura-Lynn Tyler Thompson zu einem Interview gebeten (siehe Linkverweise am Ende dieses Berichts), in dessen Rahmen der Mediziner seine anhand von eigenen Erfahrungen gemachten Erkenntnisse in Bezug auf die experimentellen Covid-19-Impfstoffe mit der Moderatorin teilte.

Unter Teilen der kanadischen Bevölkerung hat Dr. Hoffe inzwischen eine Art Heldenstatus eingenommen, weil dem Mediziner inzwischen nachgesagt wird, sich nicht nur seinem guten Ruf und Leumund, sondern in erster Linie seiner ethischen Pflicht zur Aufklärung von dessen Patienten verpflichtet zu zeigen.

In seinem jüngst gegenüber Laura-Lynn Tyler Thompson gegebenen Interview teilte Dr. Hoffe mit, dass jene in Konzernmedien allgemein als „selten“ bezeichnete Bildung von Blutgerinnseln alles andere als selten sei.

Dr. Hoffe ergänzte in diesem Zuge, selbst über zugrundeliegende Daten, welche diese Sichtweise untermauerten, und die von seinen eigenen zuletzt durch ihn gegen Covid-19 geimpften Patienten stammten, zu verfügen.

Bei jenen Blutgerinnseln, über welche die großen Konzernmedien berichteten und von denen allgemein behauptet werde, dass schwerwiegende Nebenwirkungen dieser Art nur „selten“ nach einer Covid-19-Impfung aufträten, handele es sich lediglich um große Blutgerinnsel, die wiederum Schlaganfälle und Ähnliches auslösen können, und mittels CT-Scans, MRTs, etc. deutlich zu erkennen seien.

Im Hinblick auf jene Blutgerinnsel, über die er (Dr. Hoffe) spräche, handele es sich dagegen um mikroskopisch derart kleine Gerinnsel, dass diese nicht durch einen gewöhnlichen CT-Scan sichtbar zutage träten. Direkte Folge sei, dass diese Blutgerinnsel nur mittels eines sogenannten D-Dimer-Tests nachgewiesen werden könnten.

Unter Bezugnahme auf Tests an seinen eigenen Patienten führte Dr. Hoffe weiter aus, unter 62 Prozent aller durch ihn mit einem mRNA-Impfstoff gegen Covid-19 geimpften Patienten und Patientinnen Hinweise auf die Bildung von kleinsten Blutgerinnseln dieser Art entdeckt zu haben.

Dr. Hoffe ist der festen Ansicht, dass die hiervon betroffenen Menschen fortan unter dauerhaften körperlichen Behinderungen leiden werden, was unter ihnen dazu führen werde, „nicht mehr das tun zu können, was sie zuvor einmal getan haben“.

Den Patienten und Patientinnen sei selbst in keiner Weise bewusst, unter mikroskopisch kleinsten Blutgerinnseln zu leiden. Besorgniserregend hieran sei, dass es eine Reihe von Organen und Körperteilen wie das Gehirn, das Herz, das Rückenmark und die Lunge gäbe, die sich hiervon nicht selbständig regenerieren könnten.

Würden deren Gewebe erst einmal durch Blutgerinnsel beeinträchtigt, sähen sich diese Gewebe dauerhaft und permanent geschädigt. Dr. Hoffe warnt aus diesem Grund sehr eindringlich davor, dass die zurzeit verabreichten Impfungen gegen Covid-19 einen großen Schaden anrichteten. Das Schlimmste stünde wohl gar noch bevor.

Dr. Hoffe steht mit seinen Ansichten in Kanada keineswegs allein auf weiter Flur. Frage ist, ob die kanadischen Behörden endlich ihre Bereitschaft dazu zeigen werden, abweichende Stimmen in der heimischen Mediziner- und Ärztelandschaft anzuhören und zu Wort kommen zu lassen?!

 

 

Unter diesen Ärzten befinden sich unter anderem Dr. Patrick Phillips, Dr. Bryan Bridle und Dr. Donald Walsh. Auch diese Ärzte und Mediziner warnen in Kanada nun seit Wochen vor mitunter schwerwiegenden Nebenwirkungen im Zuge von Covid-19-Impfungen.

Im vergangenen Monat war es dann soweit, als diese Ärzte und Mediziner ein öffentliches Podium geboten bekommen haben, um deren Kritik und anhaltende Warnungen einem breiteren Publikum zuteilwerden zu lassen.

So ist es zu einer durch den kanadischen Parlamentsabgeordneten Derek Sloan einberufenen Pressekonferenz auf Parliament Hill in Ontario gekommen, in deren Zuge eine ganze Reihe von weiteren Ärzten und Medizinern des Landes – neben den bereits zuvor genannten – eingeladen wurden, um in diesem Rahmen frei zu sprechen.

Viele dieser Ärzte und Mediziner kritisieren, zuvor ebenfalls durch Behörden und Medien zensiert worden und dem Versuch anheimgefallen zu sein, mundtot gemacht zu werden, nachdem die Betreffenden ihre Beobachtungen und Datenanalysen nach verabreichten Covid-19-Impfungen ebenfalls öffentlich gemacht hatten.

Frage ist, ob die öffentlich stattgefundenen Zeugenaussagen von Ärzten und Medizinern, die es wagen, das offiziell durch Regierung, Behörden und Medien verbreitete Narrativ in Bezug auf eine Verabreichung von mRNA-Impfstoffen zu hinterfragen beziehungsweise davor zu warnen, in der Zukunft einen Unterschied in Relation zum aktuellen Ist-Zustand machen wird.

Heißt, ob es über diese Frage endlich zu einer offenen und sowohl Pros als auch Contras beleuchtenden Diskussion in der kanadischen Öffentlichkeit kommen kann, ohne dass sich Kritiker der Impfkampagne Zensur, Spott oder gar Drohungen ausgesetzt sehen. Die Zeit wird es zeigen.

Positiv wurde unter den Kritikern der Impfkampagne die kürzliche Meldung aufgenommen, laut der sich Kanadas Covid-19 Immunity Task Force mittels der Veröffentlichung einer Pressemeldung in diese Debatten eingemischt hat. Die kanadische Covid-19 Immunity Task Force setzt sich unter anderem zusammen aus

  • Experten und Expertinnen in Fragen der serologischen Überwachung, Immunologie, Virologie, von Infektionskrankheiten, der öffentlichen Gesundheit sowie klinischer Medizin

  • Vertreter und Vertreterinnen der kanadischen Behörden, vorwiegend aus dem Gesundheitsbereich, darunter Repräsentanten und Repräsentantinnen der Public Health Agency of Canada (PHAC), des Canadian Institute of Health Research (CIHR) sowie des Büros des wissenschaftlichen Hauptberaters von Premierminister Justin Trudeau

  • Vertreter und Vertreterinnen der provinzial-territorialen Gesundheitsministerien und der McGill Universität.

Zum ersten Mal ist es jetzt weltweit dazu gekommen, dass eine Organisation mit direkten staatlichen Verbindungen, heißt hauptsächlich zu staatlichen Gesundheitsbehörden, zugibt, dass es auf Basis von Covid-19-Impfungen zu einer schweren, körperlichen Schädigung unter Impflingen kommen kann, so dass Strategien entwickelt werden müssen, um eine solche Entwicklung zu verhindern.

In den Vereinigten Staaten wurden einige dieser möglichen Körperschädigungen durch die Food and Drug Administration (FDA) offiziell anerkannt, doch die einzige Maßnahmen, die in den Vereinigten Staaten bislang dagegen ergriffen wurde, besteht darin, Covid-19-Impfungen lediglich mit speziellen Warnhinweisen zu versehen.

Bis dato ist allerdings nichts unternommen worden, um nach Mitteln und Wegen zu einer anschließenden Behandlung von Impfopfern zu suchen, geschweige denn eine Strategie zu präsentieren, auf welche Weise deren körperliche Beeinträchtigungen medizinisch, ethisch und finanziell adressiert werden sollen.

Nach wie vor stützt sich auch die Covid-19 Immunity Task Force in Kanada auf das Argument, dass der Nutzen der Covid-19-Impfungen jene mit diesen Impfungen verbundenen Risiken überwögen, während bis dato keine zugrundeliegenden Studien oder Daten vorliegen, die diese Aussage auch tatsächlich belegen.

Vielmehr wird seitens offizieller Stellen inzwischen ganz offen zugegeben, dass mit einer Covid-19-Impfung schwerwiegende Nebenwirkungen, wie beispielsweise Hirnthrombosen im Fall von AstraZeneca, in „seltenen“ Fällen verbunden sein können.

Mit Blick auf den mRNA-Impfstoff von Pfizer/Biontech häuften sich zuletzt international die Meldungen, dass es in Verbindung mit einer Impfung zu Herzmuskelstörungen unter den Impflingen kommen könnte, was ebenfalls mittels eingehender Analysen sowie einer Erhebung von spezifischen Daten zu eruieren sein wird.

Sowohl die New York Times (HIER) als auch die Washington Post (HIER) berichteten am 11. Juli, dass jenes durch die Firma Johnson & Johnson entwickelte Covid-19-Vakzin mit mehr „selten“ auftretenden Nebenwirkungen, die sich unter einer Reihe von Impflingen potenziell schädigend auswirken könnten, einherginge.

Danach sei die FDA zu der Erkenntnis gelangt, dass das Covid-19-Vakzin von Johnson & Johnson zu erhöhten Risiken in Bezug auf „selten“ auftretende neurologische Störungen wie beispielsweise des Guillain-Barré-Syndroms führen könnten.

Es handelt sich hierbei beileibe nicht um die erste offizielle Warnung vor möglicherweise schwerwiegenden Nebenwirkungen, mit denen der Covid-19-Impfstoff von Johnson & Johnson durch Behörden versehen worden ist.

Was jene durch teils schwerwiegende Impfnebenwirkungen betroffene Menschen jedoch am allerdringendsten benötigen, sind schnelle Hilfe und Unterstützung. Aus diesem Grund investiert die kanadische Regierung jetzt einen Betrag in Höhe von 800.000 US-Dollar über die Covid-19 Immunity Task Force und die Vaccine Surveillance Reference Group (VSRG) zur Ausarbeitung einer spezifischen Studie.

Diese in Auftrag gegebene Studie zielt darauf ab, mehr aussagekräftige und valide Daten in Bezug auf mögliche körperliche Beeinträchtigungen unter Impflingen nach Verabreichung von Covid-19-Impfstoffen, allen voran mRNA-Vakzinen, zu generieren.

Gleichzeitig soll nach Wegen geforscht werden, auf welche Weise nach einer Impfung möglicherweise körperlich geschädigten Menschen gezielt geholfen werden kann, und wie sich schwerwiegende Nebenwirkungen schnell entdecken und das potenzielle Auftreten von solchen Nebenwirkungen unter Impflingen auf die bestmögliche Weise adressieren ließen.

Die Ausarbeitung dieser Studie soll sich auf Ergebnisse aus zehn kanadischen Provinzen stützen. Im Fall dieser Studie handelt es sich um eine Erweiterung eines schon bestehenden Impfstoffsicherheitsprogramms, in dessen Zuge wichtige Informationen im Hinblick auf die öffentliche Gesundheit, hier speziell über unerwünscht auftretende Ereignisse nach einer Immunisierung in Bezug auf alle im Land zugelassenen Impfstoffe, gesammelt, aufbereitet und geliefert werden.

Dies betrifft alle Impfstoffe, die sowohl für Erwachsene als auch für Kinder zugelassen sind. Zu hoffen bleibt, dass aus der bevorstehenden Ausarbeitung einer solchen Studie substanzielle und wissenschaftlich tragbare Ergebnisse hervorgehen werden.

Zu sagen bleibt eines: Dass es nun überhaupt dazu kommt, ist das alleinige Verdienst von Medizinern und Ärzten im Ahornland, die aufgrund ihres vehementen Widerspruchs und deren Interventionen bis hierin sowohl ihre Karrieren als auch ihre eigenen Leben aufs Spiel gesetzt haben, um die Wahrheit ans Licht zu fördern.

Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts basiert auf einem Bericht auf der Seite des kanadischen Think Tanks Global Research. Weiterführende Links und wichtige Quellangaben zu diesem Bericht:

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