Mit Anfang 20 haben wir andere Interessen und Vorstellungen als mit Ende 40 oder Mitte 60. Ansprüche und Bedürfnisse ändern sich. Gleiches gilt für unsere Finanzplanung. Was gilt es zu beachten, damit am Ende vom Geld nicht noch Lebenszeit übrig ist? Diese Frage klärt Christoph Leichtweiß in einem praxisorientierten CK*Webinar am Dienstag, den 21. Mai 2024 um 18:00 Uhr. Den Anmeldelink zum finden Sie in diesem Beitrag!
Die Preise an Amerikas Gebrauchtwagenmärkten befinden sich seit dem vergangenen Jahr in einem Abwärtstrend. Oftmals übersteigen die aufgenommenen Darlehen inzwischen den aktuellen Wert der erworbenen Fahrzeuge. Ähnlich wie faul werdende Darlehen an den Märkten für Gewerbeimmobilien drohen so auch potenziell weiter kletternde Zahlungsausfälle an den Fahrzeugkreditmärkten die amerikanischen Banken in ihren Grundfesten zu bedrohen.
Volkswirtschaft: Hypothekenanträge, Lagerbestände / US-Politik: Handelsstreit mit China äußert sich weiter bei Huawei und TikTok; Boeing auf dem Radar der US-Flugfahrtbehörde; USA setzen Waffenlieferungen an Israel aus / US-Earnings Season: Uber Technologies im Blickfeld / Fear & Greed-Index: Die Angst ist weiter da, allerdings werden nach wie vor mehr Calls als Puts gekauft / Charttechnische Situation bei US-Dollar, Leitindizes / Wallstreet: Leitindizes zeugen von genereller Stabilität, kurzfristig sind nun die Widerstände im Blick
Der Fachkräftemangel ist das stets zu hörende Argument dafür, warum es in der Wirtschaft nicht rund läuft. In einigen Bereichen ist es jedoch eher der Mangel an Aufträgen, der den Unternehmen die Sorgenfalten auf die Stirn treibt.
Die Korrektur an den Aktienmärkten scheint vorbei, der DAX bereits fast wieder auf neuem Allzeithoch. Ist damit die Kuh vom Eis und der Bullenmarkt auch für die kommenden Wochen oder gar Monate gesichert? Der US Markt scheint hier noch längst nicht so klar, doch auch hier gibt es gute Möglichkeiten zur eigenen Positionierung. Aber auch ganz andere Märkte locken mit tollen Einstiegschancen.
Dass die westlichen Sanktionen gegenüber Russland nicht die gewünschten Erfolge zeitigen, sondern gar das Gegenteil bewirken, sehen wir schon seit einiger Zeit. Während in Russland die Kriegswirtschaft boomt, stagniert der Westen aufgrund teurerer Energielieferungen, Deutschland bildet inzwischen das Schlusslicht der Industrieländer und auch der US-Dollar erodiert aufgrund der erzwungenen Alternativsuche. Weitere Schritte würden diesen Trends noch verschärfen, wie die Japan Times zu berichten weiß. Doch der größte Profiteur der Reaktionen auf den Ukrainekrieg ist China! Nicht nur die Verwendung des Yuan konnte sich so ausweiten, auch günstige Rohstoffe konnten sich gesichert werden. Je länger sich der Westen also ablenkt, desto mehr wird der eigentliche Rivale der westlichen Weltordnung die Situation für sich nutzen! Eine Übersetzung des verlinkten Artikels können Sie sich mittels Deepl erstellen: https://www.deepl.com
Die Aktienmärkte zeigen sich wenig homogen: Europas Aktien waren gefragt, US-Märkte seitwärts ausgerichtet und die fernöstlichen Märkte standen zumeist unter Druck. Die deutschen Exporte dürften laut DIHK-Prognose 2024 kaum zulegen, was die strukturellen Standortnachteile unterstreicht. Folker Hellmeyer deutet dies als einen weiteren Appell, zeitnah die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft in Deutschland nachhaltig und mutig zu verbessern. Die Anzeichen von Erschöpfungszuständen nehmen in einigen Teilen der US-Wirtschaft, so auch am Gebrauchtwarenmarkt, zu - Ein Argument für Zinssenkungen!
Deutsche Automobilindustrie: Schadet die Umstellung von Verbrennern auf E-Autos wirklich? BMW mit Rekordverkäufen bei E-Autos, aber Gewinnwarnung / Ausgelagerte Wertschöpfungsketten haben Konsequenzen / Zu viel Interpretation, zu wenig Fakten in der Finanzberichterstattung / Seit Freitag steigende Märkte: Positive Vorzeichen für den DAX; Dow Jones und Nasdaq konnten auch zulegen; Ölpreis und Anleihe-Zinsen gefallen; Gold relativ stabil; Kryptos schwächer / Berichtssaison mit positiven Einflüssen, z.B. Siemens Energy / Hoffnungen auf Zinssenkungen bestehern weiterhin - traut sich die EZB, zuerst zu senken? / Aktien und Rentenmärkte laufen parallel – früher geltende Korrelationen sind aufgehoben
Rückblick US-Börsen: Wallstreet stagniert leicht / Volkswirtschaft: Deutschland: Rückläufige Produktion im März / Quartalszahlen: BayWa AG, BMW AG, Evonik Industries AG, etc… / Gute Idee am Morgen: Nio Inc. / Euro Stoxx 50 Stabilisierung an wichtiger Marke / Abhängigkeit von China wird in den Apotheken bemerkbar / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: Nikkei und Hang Seng abwärts, Gold & Silber seitwärts, WTI und Brent abwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts
Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend mit ausgeprägter grüner Tageskerze: Der deutsche Leitindex konnte gestern fulminant die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend bestätigen. Das nochmalige Überschreiten und Halten der 18.141´er Zählermarke stützte und untermauerte die Trendrückkehr. Die 18.141 stellt damit nach wie vor die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Der DAX könnte nun sogar das Allzeithoch bei 18.567 anpeilen. Allerdings verläuft das Obere Bollinger-Band bei 18.336 Punkten. Hierhin könnte der DAX zunächst wieder zurücktendieren.
Im zweiten Teil von „CK*Persönlich: Dirk Müller trifft Marc Friedrich“ bleibt es nicht nur privat, sondern es wird philosophisch! Einen zentralen Punkt bildet hierbei die Beendigung des Anhaftens und die Kunst des Loslassens in jeglicher Hinsicht. Im Nachgespräch - die Kamera lief weiter - ging es um die Dinge zwischen Himmel und Erde, für die wir in unserer vermeintlich rationalen Welt keine Erklärung finden - und letztlich um den Sinn unseres Daseins. Vielleicht ist es ja unser göttlicher Auftrag die Schöpfung in all ihrer Kreativität und Veränderung zu bewundern!? Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erkenntnisgewinn!
Es erweckt zurzeit den Eindruck, als würde die Ausstellung eines internationalen Haftbefehls gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und möglicherweise andere Kabinettskollegen durch den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag aufgrund von begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit kurz bevorstehen. Wie wird hierauf in Israel und im Rest der Welt reagiert?
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