Dieser Artikel ist ein externer Beitrag und spiegelt nicht zwangsläufig die Ansichten der Redaktion wider.
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Das Wochenende naht – und mit ihm die Frage: Wie nutzen wir eigentlich die freie Zeit, die wir haben? Während die Politik gerade wieder lautstark mehr Einsatz fordert, lohnt ein stiller Blick in die andere Richtung. Denn mit dem Sommer vor Augen und dem Urlaub in Reichweite wird klar: Es geht nicht nur darum, dass wir frei haben, sondern wie wir diese Freiheit leben. Dieser Beitrag ist keine Anleitung, sondern eine Einladung: zum Innehalten, zum Andersdenken... und vielleicht zu einem neuen Umgang mit unserer Zeit.
Sie sind angekommen im Job. Sie kennen Ihre Themen und Ihre Stärken – theoretisch. Und trotzdem passiert’s immer wieder: Ihre Argumente sind stimmig, Ihre Gedanken klar – aber wenn Sie sprechen, verpufft vieles. Warum? Vielleicht, weil Ihre Stimme nicht mitzieht. Zu leise, zu monoton, zu schnell? Was viele unterschätzen: Die Stimme ist kein bloßer Hintergrund, sie ist die Bühne Ihrer Inhalte. Wer sie gezielt einsetzt, gewinnt Präsenz, Einfluss und mehr Selbstsicherheit.
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Unerledigte To-dos belasten uns – selbst dann, wenn sie gar nicht besonders dringend sind. Denn jedes offene Vorhaben bleibt als gedanklicher Störfaktor im Hintergrund aktiv. Irgendwann wird’s zu viel: Der Kopf ist voll, die Energie blockiert. Genau hier hilft eine einfache Methode, die überraschend effektiv ist – und nur drei Minuten braucht. Wie sie funktioniert, lesen Sie hier.
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Stress zu Hause? Dann wird es oft laut, schnippisch oder es wird eisig still. Gerade in Partnerschaften läuft die Kommunikation unter Druck schnell aus dem Ruder. Es folgen Rückzug, Vorwürfe oder leere Floskeln. Dabei gibt es eine Alternative: Erfahren Sie, wie Sie als Zuhörer oder Sprechender konkret zur Deeskalation beitragen können. Lernen Sie, warum echtes Zuhören, klare Worte und ein Schuss Humor oft mehr helfen als gut gemeinte Ratschläge.
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Ein einziger Satz – und eine gute Idee ist vom Tisch. „Das haben wir schon ausprobiert“, „Der Zeitpunkt ist ungünstig“, „Das ist doch ein alter Hut.“ Solche Totschlagargumente begegnen uns ständig – im Job wie im Alltag. Oft beiläufig, aber mit entscheidender Wirkung. Nicht jede Spitze ist der Rede wert. Doch wenn jemand versucht, Ihnen mit unfairen Mitteln die Butter vom Brot zu nehmen, sollten Sie reagieren. Diese vier Techniken helfen Ihnen, ruhig, sachlich und klar zu kontern – und das Gespräch wieder in konstruktive Bahnen zu lenken.
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Wenn Ihre To-do-Liste länger ist als der Tag, liegt das vielleicht nicht an fehlender Disziplin – sondern daran, dass Auszeiten zu kurz kommen. Und mal ehrlich: Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Manches darf warten – Ihrer Gesundheit zuliebe. Diese sechs kleinen, alltagstauglichen Fluchten helfen nachweislich, den Kopf freizukriegen und neue Kraft zu tanken. Welche passt zu Ihnen?
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"Finde dich selbst"? Zugegeben, der Satz könnte auch aus einem Glückskeks stammen. Er klingt abgenutzt, weil ihn jeder schon einmal gehört hat. Das liegt aber gerade daran, dass er einen Nerv trifft, den niemand ignorieren sollte. Wer nicht regelmäßig innehalten und in sich hineinhorchen kann, läuft Gefahr, im Dauerrauschen des Alltags entweder sich selbst zu überfahren oder wie ferngesteuert zu funktionieren. Wie Sie wieder in Kontakt mit Ihren eigenen Werten, Wünschen und Zielen kommen, lesen Sie hier.
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Klar denken, offen bleiben und das Leben bewusst sowie eigenständig gestalten – wer sein Gehirn regelmäßig fordert, schafft sich die besten Voraussetzungen dafür. Kreuzworträtsel allein reichen nicht aus. Erst dort, wo neue Erfahrungen warten, beginnt echtes Training. Welche vier einfachen Impulse Ihr Denken wirklich in Schwung bringen, erfahren Sie hier.
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Wenn es ein Wort für innere Freiheit gibt, dann ist es „Nein“. Es mag simpel sein, doch vielen Menschen fällt es dennoch schwer, es auszusprechen. Aber jedes „Nein“ zu anderen ist ein „Ja“ zu sich selbst – und das will gelernt sein. Wer immer verfügbar ist, vergisst leicht die eigenen Grenzen. Was das „Nein“ mit Selbstachtung zu tun hat und wie man es freundlich, aber bestimmt sagt, daran erinnert dieser Artikel.
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Es könnte so einfach sein... . Doch kaum sitzt man am Schreibtisch, schon hagelt es vermeintlich dringende Mails – die mit einem aufdringlichen Benachrichtigungston sofort die Konzentration sprengen –, kurze Nachfragen über den Messenger oder spontane „Hast-du-mal-kurz?“-Gespräche von der Seite. Der Fokus: Weg. Die To-do-Liste: Bedrohlich unangetastet. Damit Sie künftig häufiger im Flow bleiben statt im Multitasking-Strudel zu versinken, zeigen wir fünf einfache, aber wirkungsvolle Tipps für mehr Konzentration im Arbeitsalltag.
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Viele Menschen haben Probleme damit, wirklich abzuschalten. Sie zahlen dafür mit innerer Unruhe, schlechtem Schlaf und wachsender Erschöpfung. Wer nie aus dem Gedankenkarussell aussteigt, verliert auf Dauer nicht nur Energie, sondern auch die Fähigkeit zur Selbstbestimmung. Wie Sie den mentalen Schlussstrich ziehen und den Feierabend wirklich für sich zurückerobern, erfahren Sie in diesem Beitrag anhand von 10 Tipps.
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Was nützt uns all der mögliche Reichtum und die Fülle an Optionen des modernen Lebens, wenn wir uns durch Krankheit in unserem eigenen Körper gefangen fühlen? In den sogenannten Blue Zones leben außerordentlich viele Menschen, die auch jenseits der 90 noch Sport treiben oder Gärten bestellen – nicht, weil sie müssen, sondern weil sie können. Ihre Lebensweise zeigt: Wahre Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Sie ist die Grundlage innerer Freiheit. Dieser Artikel zeigt, was das Leben in den Blue Zones so besonders macht und was wir davon lernen können.
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Viele von uns sind es gewohnt, streng mit sich selbst ins Gericht zu gehen – und verwechseln dabei leicht echte Selbstfürsorge mit Selbstoptimierung. Dabei lohnt sich immer wieder die Frage: Würden wir mit einem guten Freund so umgehen, wie wir oft mit uns selbst sprechen? Wer früh genug lernt, sich selbst mit mehr Freundlichkeit zu begegnen, tut nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern stärkt auch seine Beziehungen zu anderen Menschen. Wie diese Form von Selbstfürsorge wirklich aussieht, zeigt dieser Beitrag.
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Irgendwann wird der Moment kommen, in dem wir auf unser Leben zurückblicken – und uns vielleicht fragen, warum wir manche Dinge so wichtig genommen haben, die dann kaum noch eine Rolle spielen. Wer von jenen lernt, die diesen Blick bereits wagen mussten, bekommt früher Hinweise, was wirklich zählt – und worauf wir unsere begrenzte Zeit besser nicht verschwenden sollten. Insbesondere drei Fehler sollten wir frühzeitig erkennen, bevor es zu spät ist, sie zu korrigieren.
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Manche Entscheidungen treffen wir ganz spontan. Und manchmal gelingt genau das nicht – weil wir innerlich hin- und hergerissen sind und Gedanken und Gefühle durcheinanderwirbeln. Wenn der Kopf keine Ruhe gibt und die inneren Stimmen lauter werden, kann es helfen, einen Schritt zurückzutreten – und sich selbst genauer zuzuhören. Wer dabei den verschiedenen inneren Tendenzen bewusst Aufmerksamkeit schenkt, findet oft schneller zu mehr Klarheit. Wie das gelingen kann, erfahren Sie hier.
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Manche Tipps sind so simpel, dass man sich fragt: Kann das wirklich helfen? Dieser hier gehört definitiv dazu. Es geht nur um einen winzigen, aber entscheidenden Perspektivwechsel in Ihrem inneren Selbstgespräch. Versprochen: Von dem wird niemand je erfahren – aber Sie selbst erleben sofort, wie Sie gelassener, klarer, zuversichtlicher und souveräner mit stressigen Momenten umgehen. Warum das funktioniert und was Psychologen dazu sagen, lesen Sie hier. Spoiler: Keine mentale Gymnastik – nur eines der kürzesten Wörter, das alles ändert.
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Und die kann jeder lernen. Psychologe Bensch Sager verrät, warum Humor nicht einfach Klamauk ist, sondern ein echtes Überlebenswerkzeug: für den Job, für Stresssituationen, für uns selbst. Denn wer gelernt hat, sich selbst und das Leben nicht ganz so bierernst zu nehmen, kommt entspannter durchs Chaos – und bleibt souverän, auch wenn der Chef vor versammeltem Team zum Rundumschlag ausholt. Mit einfachen Tricks, die sofort wirken: vom „Shitstorming“ bis zum „Goldenen Bock“. Oder anders gesagt: Humor ist keine Lachnummer, sondern Ihre beste Strategie gegen den Ernst des Lebens.
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Wann haben Sie sich das letzte Mal bewusst eine Pause gegönnt – ohne Handy in der Hand, ohne schnell etwas „abzuarbeiten“? Wir haben verlernt, was zu Schulzeiten noch selbstverständlich war: regelmäßig den Kopf durchzulüften, einfach mal eine Weile nichts zu tun. Dabei ist genau das wichtig, um Stress abzubauen, kreativ und langfristig gesund zu bleiben. Stattdessen optimieren wir die Pause gleich mit – und wundern uns dann über ständige Müdigkeit und innere Unruhe. Warum Pausen alles andere als Zeitverschwendung sind und wie Sie auch im stressigsten Alltag wieder kleine Inseln der Erholung schaffen.
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Sie klicken auf „Senden“ - und stellen im selben Moment fest, dass die E-Mail eine falsche Anrede oder keinen Anhang enthält. Oder Sie kommen ins Büro, grüßen freundlich ... und haben immer noch das Preisschild am neuen Hemd. Klingt unangenehm – ist aber menschlich. Die Perfektionisten unter uns lassen sich von solchen Erinnerungen bis ins Bett verfolgen. Dabei zeigen Studien: Kleine Pannen können uns sogar sympathischer machen - das befreit uns vom inneren Zwang zur Perfektion. Worauf es dabei ankommt und warum es für einen positiven Effekt dennoch die richtige Basis braucht, erfahren Sie hier.
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Warten, bis sich das große Glück von selbst einstellt? Vielleicht, wenn der Chef netter ist, das Wetter besser und die Steuer (möglichst von jemand anderem) gemacht wurde? Verständlich. Aber: Es geht auch anders – 12 Punkte und 20 alltagstauglichen Tipps, die Sie weder in den Himalaya schicken noch Ihre Wohnung auf links drehen. Kleine Schritte, große Wirkung. Lust auf mehr Leichtigkeit im Leben? Warten Sie nicht auf irgendwann – handeln Sie jetzt.
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Sich zu zügeln heißt auch, der inneren Freiheit den Hahn abzudrehen. Natürlich ist Selbstkontrolle in manchen Situationen nötig und sinnvoll – man sollte aber ruhig auch mal „die Sau rauslassen“. Verpönte Kraftausdrücke können nämlich mehr als provozieren: Sie steigern nachgewiesenermaßen die Leistungsfähigkeit, erhöhen das Durchhaltevermögen und wirken sogar schmerzlindernd. Das Schöne daran: Fluchen muss man nicht lernen. Aber man sollte wissen, warum es so guttut, sich sprachlich auch mal humorvoll daneben zu benehmen.
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Wer sich ständig selbst kritisiert, hat es im Leben unnötig schwer. Dabei braucht es weder Affirmationen vorm Badezimmerspiegel noch Edelsteine auf dem Nachttisch, um mehr Selbstakzeptanz zu entwickeln. Was wirklich hilft? Bodenständige, alltagstaugliche Impulse – ohne pathetischen Schnickschnack, sondern mit spürbarer Wirkung. Ein Beitrag für alle, die sich erlauben wollen, glücklich zu sein.
Je älter man wird, desto öfter denkt man: „Tja, so bin ich eben.“ Manche Reaktionen, Gedanken oder Gewohnheiten laufen automatisch ab – selbst wenn sie einem schaden oder auf die Nerven gehen. Und schnell heißt es dann: „Daran lässt sich eh nichts mehr ändern.“ Doch das stimmt nicht. Unser Gehirn bleibt ein Leben lang anpassungsfähig – auch mit 40, 50 oder 60. Wer weiß, wie man diese Fähigkeit gezielt nutzt, kann festgefahrene Muster aufbrechen und wieder mehr Spielraum im Kopf gewinnen: für klareres Denken, bessere Entscheidungen – und das gute Gefühl, im eigenen Leben auch wirklich am Steuer zu sitzen.
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Manchmal sagt einem der Körper deutlicher als der Kopf: Jetzt reicht’s. Aber wie kommt man aus dem Dauerspannungsmodus wieder raus? Diese einfache Übung braucht keine Vorkenntnisse, setzte keine Matte im Sonnenuntergang voraus – nur ein paar Minuten Zeit und die Bereitschaft, mal wieder ganz bei sich selbst anzukommen.
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Der Tag hat kaum begonnen, da jongliert man schon wieder mit Terminen, Wäschebergen und Alltagschaos. Während der Kaffee langsam kalt wird, stellt man sich vielleicht die Frage: Muss das wirklich so stressig sein – oder geht’s auch anders? Die gute Nachricht: Ja, das geht! Mehr Überblick und Gelassenheit lassen sich tatsächlich zurückgewinnen – vor allem, wenn man bereit ist, eine Perspektive einzunehmen, die im Trubel oft untergeht und seine Aufgaben nach dem Eisenhower-Prinzip kategorisiert. Wie das geht, erfahren Sie hier.
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