Das Wehklagen über eine Korrektur am Aktienmarkt und Politiker anderer Länder, die es einem so schwer machen, lenkt vom Wesentlichen ab. Probleme der hiesigen Wirtschaft und Gesellschaft muss man vor Ort lösen. Dazu muss man diese jedoch erst einmal wahrnehmen.
Trump rudert zurück – die Märkte atmen auf. Doch hinter dem kurzfristigen Aufatmen lauern tiefgreifende Risiken: Der IWF warnt vor globalem Abschwung, die deutschen Unternehmen erwarten massive Belastungen durch US-Politik – und der Bürokratiewahnsinn in Deutschland erreicht neue Rekorde. Ein Blick auf die Trends, die unsere Zukunft bestimmen von Folker Hellmeyer.
US-Daten schwach, Powell unter Beschuss, der Dollar fällt – und Gold explodiert. Trumps Infragestellung des Fed-Chefs bringt das globale Finanzsystem in Wallung. In Deutschland stehen derweil weiter Jobs und Investitionen auf der Kippe – und der Handelskonflikt spitzt sich weiter zu.
Der Koalitionsvertrag von Union und SPD sorgt für breite Kritik – quer durch die politischen Lager. Von Vorratsdatenspeicherung bis Beweislastumkehr: Bürgerrechte kommen unter Druck. Wassilis Aswestopoulos analysiert, was hinter dem juristischen Fachjargon steckt – und warum wachsam bleiben so wichtig ist.
Die Eigentümerquote – der Anteil der Menschen, die in ihrem eigenen Zuhause leben – hat weitreichende gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen. Eine hohe Eigentümerquote bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die nicht nur den individuellen Haushalt, sondern auch die Gesellschaft insgesamt stärken. Wie sieht die Lage in Deutschland aus?
Die neue Beweglichkeit der US-Regierung im Zollstreit sorgt für kurzfrisitge Erleichterung an den Märkten – die strukturellen Risiken bleiben bestehen. In Deutschland macht der staatlich gestützte Tiefbau Hoffnung, während der private Hochbau weiter unter Druck steht. Zugleich wird deutlich: Deutschlands wirtschaftliche Abhängigkeit von den USA ist heute größer als in den letzten beiden Jahrzehnten. Der aktuelle Lagebericht von Folker Hellmeyer.
Stabilisierung an den Märkten – aber keine Entwarnung: Trotz leichter Erholung bei Aktien, Gold & Bitcoin bleibt die Stimmung fragil. Die US-Zollpolitik schwenkt kurzfristig um, während Berlin mit dem Koalitionsvertrag Hoffnung auf Wachstum dämpft. Griechenland macht mit echter Reformpolitik vor, wie es geht – Deutschland tritt weiter auf der Stelle. Ein klarer Appell von Folker Hellmeyer für Strukturwandel statt Stillstand.
Neue US-Zölle, sinkende Jobpläne in Deutschland und Gold auf Rekordhoch: Die Märkte reagieren nervös. Warum Diplomatie jetzt klüger ist als Eskalation, was der Ifo-Index signalisiert und wieso der Exportverband Alarm schlägt – ein Überblick zur aktuellen Lage und ein klarer Appell von Folker Hellmeyer für echte Reformen und mehr Realitätssinn in der Politik.
Die neue US-Zollwelle drückt global auf die Stimmung – auch der DAX rutscht kräftig ab. Gleichzeitig sendet das ifo-Exportbarometer zarte Hoffnungssignale. Doch Deutschlands Staatsverschuldung steigt, besonders auf kommunaler Ebene. Wann werden dringenden strukturellen Themen addressiert? Hallo, Berlin!?
Freundliche Börsen, starke deutsche Daten und Annäherung zwischen den USA und Russland sorgen für Entspannung an den Märkten. Doch die OECD mahnt: Die globale Schuldenlast wächst rasant – und Europa muss klug investieren, statt ideologisch zu konsumieren.
Während die USA mit Investitionen, Zollpolitik und Standortvorteilen punkten, bleibt Europa in der Ideologiefalle stecken. Deutschland glänzt mit Patenten – doch der wirtschaftliche Nutzen`droht weiter zu verpuffen. Ein klarer Standortvorteil entsteht dort, wo Politik auf Pragmatismus statt Ideologie setzt - Was sagt uns das, Berlin?
Entsorgt man Nahrungsmittel auf der Straße, kommen die Ratten. Legt man eine Billion Euro Sondervermögen in die Gassen – nun ja, dann ist das Geld auch schnell weg. Dafür explodieren die Börsenkurse, während die Realwirtschaft mit Kapazitätsengpässen kämpft. Die Anleger reiben sich die Hände: Geldschwemme bedeutet steigende Kurse, vor allem im Verteidigungs- und Infrastruktursektor.
Orientierungslosigkeit an den Märkten, historische Weichenstellung in Berlin – doch zu welchem Preis? Während sich die Welt neu sortiert, schreibt Deutschland Geschichte: Mit fragwürdigen Mitteln, enormen Schulden und einem Grundgesetz, das zur Spielwiese der Parteipolitik wird. Der Standort wankt, die Demokratie wird auf die Probe gestellt – und die Investoren halten den Atem an.
Deutschland gehört schon jetzt zu den zehn Ländern mit den höchsten Rüstungsausgaben. Dringlicher als eine Erhöhung der Ausgaben wäre daher eine Kontrolle der Verwendung des Etats. Der Vergleich mit anderen Ländern kann hierbei hilfreich sein.
Während der DAX neue Rekorde feiert und Europa wirtschaftlich an den USA vorbeizieht, droht Deutschland in einem Strudel aus Schulden und Symbolpolitik zu versinken. Die Regierung verteilt Milliarden – doch ohne echte Reformen wird dieser Aufschwung zur gefährlichen Illusion. Gleichzeitig senden Trump und Putin erste Signale der Annäherung – eine Chance für Frieden oder nur eine taktische Finte? Die Zukunft Europas entscheidet sich jetzt!
Das Milliarden-Schuldenpaket, genannt Sondervermögen, hat heute den Deutschen Bundestag passiert – doch wer profitiert wirklich? Während Milliarden ins Ausland fließen, gerät der Wohnungsbau unter Druck, was die Inflation weiter anheizt. Was tun? Dividendenaktien erweisen sich als wertvoller - und oft unterschätzter - Inflationsschutz. Wie können Anleger reagieren, und welche Konsequenzen drohen für Bürger und Wirtschaft?
Die Finanzmärkte bleiben gespannt: Während die Aktienkurse steigen und Gold ein neues Allzeithoch markiert, sorgt das deutsche Finanzpaket für Diskussionen. Wird es den Bundestag passieren? Gleichzeitig richtet sich der Blick auf das mit Spannung erwartete Telefonat zwischen Trump und Putin – Hoffnung auf eine diplomatische Wende oder weiterer Zündstoff für die Märkte? Die kommenden Stunden könnten richtungsweisend sein.
Deutschland steht an einem wirtschaftlichen Wendepunkt: Während die Politik mit einer gigantischen Schuldenoffensive neue Wege geht, kämpfen Unternehmen mit einer unaufhaltsamen Insolvenzwelle. Die Industrie reagiert mit Kurzarbeit, während das Vertrauen in die Wirtschaft weiter bröckelt. Steigende Staatsausgaben, eine fragile Konjunktur und zunehmende Unsicherheiten werfen die Frage auf: Führt der aktuelle Kurs in eine wirtschaftliche Sackgasse? Die kommenden Wochen werden entscheidend dafür sein, wohin das Land steuert.
Die Aktienmärkte atmen nach turbulenten Tagen kurz durch, während Gold, Silber und Bitcoin weiter zulegen. Doch im Hintergrund brodelt es: Die US-Schulden explodieren, das Handelsdefizit wächst und der Dollar gerät zunehmend unter Druck. In Deutschland erreicht der Anteil erneuerbarer Energien ein Rekordhoch – doch der massive Stromimport und fehlende Grundlastfähigkeit stellen die Energieversorgung auf eine harte Probe. Dieses Modell ist ein teures Experiment mit unkalkulierbaren Risiken.
Die USA verschärfen kurzfristig den Handelskonflikt mit Kanada, rudern aber nach Zugeständnissen wieder zurück – die Finanzmärkte reagieren nervös. Während Trump seine Zollpolitik durchsetzt, setzt sich das „Recht des Stärkeren“ auch in der globalen Wirtschaft weiter durch. Die EU steht vor der nächsten Eskalation mit den USA. Ein Lichtblick: Der Deutschland-Tourismus wächst weiter – doch hinter den Zahlen steckt das ernüchternde Bild einer schleichenden Verzwergung.
Mit großen Händen und leeren Taschen werden derzeit die Steuern der Zukunft ausgegeben. Binnen weniger Tage hat man so den Nimbus deutscher Staatsanleihen demoliert, während der Boden, auf den das Geld herabregnen soll, unfruchtbar bleibt.
Die Finanzmärkte reagieren mit Unruhe: Die US-Zollpolitik entfacht neue Rezessionssorgen, während der von den Märkten zuvor gefeierte deutsche Haushalt plötzlich auf wackligen Beinen steht. Die Folge: Ein massiver Einbruch an den Aktienmärkten in den USA und Europa, während Fernost vergleichsweise stabil bleibt. Für Deutschland besonders alarmierend: Der Einbruch des Lkw-Verkehrs deutet auf eine perspektivisch zunehmend schwächelnde deutsche Wirtschaft hin.
Noch eine Zeitenwende? Oder eine Ampel 2.0? Jetzt werden aus falschen Sondervermögen echte Schulden! Orwell hätte seine helle Freude! 500 Milliarden Euro plus weitere Hunderte von Milliarden! Und das muss nicht das Ende der Fahnenstange sein. Unsere Brüder und Schwestern in Europa sind da mit ihrem Verschuldungsgrad schon viel weiter und nicht so abgewirtschaftet wie wir. Und? Läuft doch! Erst bekommen wir die Lira im Euro-Gewand, und später sind auch unsere Finanzen ruiniert. Also: Feiern wir, solange es noch geht! Diese ewigen Nörgler!
Zwischen Hoffnung und Sorge: Während Europas Aktienmärkte resilient bleiben, zeigen Deutschlands Wirtschaftsdaten ein düsteres Bild. Der massive Einbruch beim Auftragseingang bestätigt den Zerfall des industriellen Geschäftsmodells. Doch anstatt Reformen einzuleiten, setzt die potenzielle Koalition auf neue Schulden und Versprechungen. Die Nettokapitalabflüsse signalisieren einen kontinuierlichen Aderlass. Zur Erinnerung: wir haben nur ein Geschäftsmodell!
Die europäischen Aktienmärkte feiern neue Rekorde, doch unter der Oberfläche brodelt es: Die Industrie warnt vor einem drastischen Wettbewerbsverlust, Investitionen bleiben aus, die Wirtschaftspolitik steht auf dem Prüfstand und der Ausblick ist gruselig. Deutschland steckt mitten in einer Debatte über Schuldenbremse und Sondervermögen – wie geht es weiter in diesem Land?
Die Wähler in Deutschland haben entschieden. Sie wollen mehrheitlich einen Politikwechsel. Während ein solcher als Ergebnis der Wahl in Deutschland noch nicht wirklich bemerkt wurde, wird er im Ausland registriert und kommentiert. So auch der Vorstoß des designierten 10. deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz zur transatlantischen Politik und zur Zukunft der NATO.
Während Europas Aktienmärkte bemerkenswerte Stabilität zeigen, steckt Deutschland ganz offensichtlich in einer tiefen wirtschaftlichen und strukturellen Krise. Schwache Innovationskraft, ein angespannter Arbeitsmarkt und eine außenpolitische Isolation setzen den Standort zunehmend unter Druck. Entscheidungen bleiben aus, Reformen fehlen – und die Konkurrenz zieht davon. "Jeder Tag ohne massivste Reformen bedeutet weiteren Substanzverlust!" Folker Hellmeyer wird nicht müde, notwendigen Alarm zu schlagen.
In den aktuellen Veröffentlichungen zur Außenpolitik und zum Außenhandel geht der wichtigste Punkt oft unter. Am Anfang aller Überlegungen sollte die Frage stehen, wer ist eigentlich von wem in welchem Maße abhängig und welche dieser Abhängigkeiten sind problematisch und welche nicht.
Vorgaben durchwachsen und uneinheitlicher Start: Nikkei schwach, Hongkong im Plus; Dow positiv, Nasdaq in Rot / Bitcoin: erste Wolken im rosaroten Krypto-Himmel / Zinsen relativ unverändert – keine positiven Überraschungen zu erwarten / Goldpreis weiter stark; Ölpreis gedeckelt / Berichtssaison läuft sehr gut / Schattenkanzler Merz knüpft Bande & Anhebung der Schuldenbremse soll doch noch schnell durchgepeitscht werden – das erzeugt mehr als nur einen faden Beigeschmack / Trump: Wird Europa erzwungenermaßen erwachsen? / Aufgabe zu groß? Wenn nicht sofort alles geändert wird, kommt es zu massiven Wohlstandsverlusten
Die Märkte wackeln, die deutsche Wirtschaft schrumpft, und Europas größte Volkswirtschaft steht vor der längsten Konjunkturflaute der Geschichte. Während die USA strategisch Rohstoffdeals abschließen und sich ihre Kosten aus dem Ukraine-Konflikt zurückholen, bleibt Europa in der politischen Lähmung gefangen. Hohe Energiepreise, eine schwächelnde Industrie und fehlender wirtschaftlicher Weitblick setzen Deutschland weiter unter Druck. Wie lange kann sich unser Land diesen Stillstand noch leisten? Antwort: Keine Sekunde!
Die Bereitschaft, Risiken einzugehen, schwindet spürbar – die Aktienmärkte stehen unter Druck, auch Edelmetalle und Bitcoin verlieren an Wert. Und während die USA ihre geopolitische Strategie neu ausrichten und sich wirtschaftliche Vorteile sichern, bleibt Europa in einer selbstschädigenden Sanktionspolitik gefangen. Die deutsche Industrie kämpft weiterhin mit hohen Energiepreisen, einer schwächelnden Infrastruktur und politischen Blockaden. Der BDI-Präsident fordert einen „wirklichen Neubeginn“ – doch bleibt die Frage: Kann Deutschland sich aus seiner wirtschaftlichen Abwärtsspirale befreien, oder verspielen wir endgültig unsere Zukunft?
Die Bundestagswahl sorgt für Unsicherheit: Klagen könnten eine Wiederholung erzwingen, während die Regierungsbildung auf wackeligen Beinen steht. Die politische Zersplitterung nimmt zu, wirtschaftliche und sicherheitspolitische Probleme bleiben ungelöst – Deutschland läuft die Zeit davon.
Erinnern Sie sich noch an den Fachkräftemangel? Das waren noch Zeiten! Mittlerweile beklagt mancher ironisch eher den Fachkräfteüberschuss, während die deutschen Unternehmen wieder mit den ursprünglichsten aller Geschäftsprobleme, einer schwindenden Nachfrage, kämpfen.
Die aktuelle (Wirtschafts-)Stimmung in Deutschland ist wie Aschermittwoch und Karfreitag an einem Tag. Für Betrübnis sorgt selbst Amerika, unser ehemaliger bester Freund und Beschützer. Leistet sich unsere politische Elite auch nach der Bundestagswahl weiter Problemignoranz, ist der geopolitische Abstieg in die zweite Liga sowie der Verlust von Wohlstand, Versorgungssicherheit und politischer Stabilität nicht aufzuhalten.
Die Aktienmärkte zeigen sich optimistisch, der DAX eilt von Rekord zu Rekord – getrieben von Friedenshoffnungen in der Ukraine. Während Europa außenpolitisch an Einfluss verliert, geraten deutsche Städte finanziell immer weiter unter Druck, was auch Ausdruck von gesetzten Prioritäten ist. Gleichzeitig entspannt sich der Fachkräftemangel – allerdings nur aufgrund der schwachen Konjunktur. Eine daher wenig erfreuliche Erkenntnis und ein weiteres Warnsignal!
Während Donald Trump mit neuen Zöllen den Welthandel herausfordert, überrascht er mit diplomatischen Initiativen für Abrüstung und Friedensgespräche. Die Märkte reagieren mit Optimismus, auch Gold und Silber steigen. In Deutschland bleibt der erhoffte Aufschwung weiter aus – schwache Nachfrage, politische Unsicherheit und sinkende Wettbewerbsfähigkeit belasten die Wirtschaft. Droht noch ein wirtschaftlicher Dämpfer oder ergeben sich neue Chancen?
Die Ankündigung geplanter Friedensgespräche zwischen Trump und Putin bringt neue Dynamik in den Ukraine-Konflikt und sorgt für Optimismus an den Märkten. Trotz höher als erwarteter US-Inflation und verschobener Zinssenkungserwartungen rückt das Thema Frieden in den Fokus. Während die Aktienmärkte positiv reagieren, bleibt die wirtschaftliche Lage in Deutschland angespannt – die Stimmung unter Selbstständigen erreicht ein Allzeittief. Welche Folgen haben diese Entwicklungen für die Weltwirtschaft und den Euro?
Die Gasspeicher in Europa leeren sich rapide, während die Erdgaspreise auf den höchsten Stand seit Januar 2023 steigen. Kalte Temperaturen, Windmangel und steigende US-Zölle verschärfen die Lage zusätzlich. Auch geopolitische Spannungen und ein drohender Handelskrieg zwischen der EU und den USA werfen Schatten auf die Energiezukunft. Müssen Verbraucher und Unternehmen jetzt mit Engpässen und weiter steigenden Preisen rechnen?
Die selbst verursachte Abhängigkeit von Stromimporten, hohe Ausgleichskosten für gar nicht produzierten Strom sowie eine schlechtere Stabilität der Netze führt zu hohen direkten finanziellen und indirekten ökonomischen und somit gesellschaftlichen Kosten. Das neue Gesetz zur Ausweitung der CO2-Besteuerung wird die Situation für Bürger und Unternehmen weiter verschlechtern.
Während Trump mit neuen Zöllen punktet und China seine Energieproduktion hochfährt, taumelt Deutschland weiter in die industrielle Bedeutungslosigkeit. Produktion und Autoindustrie brechen ein, die Energiepolitik bleibt ein Desaster. Ist Berlin blind für die Konsequenzen? Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – wie lange kann das noch gut gehen?
Während die Aktienmärkte größtenteils zulegen, bleiben Dow Jones, Nikkei und andere Indizes im Minus. Gold und Silber sind weiter gefragt. Blick nach Deutschland: Nie zuvor haben so viele Unternehmen wie im Januar im Wohnungsbau laut IFO-Barometer über fehlende Aufträge geklagt. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer blickt pessimistisch auf die Konjunktur und prognostiziert für dieses Jahr einen Rückgang des BIP um 0,5 %. Sollte sich diese Prognose bewahrheiten und die BIP-Prognose des IWF für die Weltwirtschaft eintreten, ergäbe sich für den Dreijahreszeitraum ein Wachstum des Welt-BIP um 9,8 % und ein Minus in Deutschland von 1 %. Diese Zahlen sprechen für sich!
Mancherorts wird mal wieder der angeblich sauberste Strommix in Deutschland seit Jahrzehnten gefeiert. Bei derartigen Euphorieschüben geraten die absoluten Werte sowie die mangelnde Versorgungssicherheit in Vergessenheit. Aber warum sollte eine Platzierung kurz hinter Pakistan die Jubelarien auch dämpfen?!
An den Finanzmärkten setzt sich die Stabilisierung fort. Herausstechend bleibt die Performance von Gold und Silber. Bei Gold fallen derzeit täglich die Rekorde. Hier gibt es eine Korrelation zu der Trump-Politik. Trumps Zollerhöhungspolitik wirkt dämpfend auf die Wirtschaft wie eine Zinserhöhung, weshalb seitens der Fed geäußert wird, vorsichtiger und umsichtiger zu sein, was die Zinssenkungs-Geschwindigkeit angeht und diesbezüglich bereits auf nächstes Jahr verwiesen wird (!). Derweil schwächelte hierzulande der Dienstleistungssektor, also der Stabilisator der deutschen Wirtschaft, laut dem Statistischen Bundesamt im November...
Vor einer Woche hat Nvidia mal eben 600 Milliarden US-Dollar an Börsenwert verloren. Das ist nicht nur ein Drittel des DAX, sondern auch ungefähr das Doppelte bis Dreifache des gesamten Goldminen-Sektors – als hätte jemand den Schatz von El Dorado spontan auf eBay verscherbelt. Während wir noch damit beschäftigt sind, unsere Kinnladen vom Boden aufzuheben, bahnt sich aus östlicher Richtung schon der nächste Wirtschaftstsunami an: China.
Es erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo es nach dem Präsidentschaftswahlsieg von Donald Trump erwartungsgemäß zu einer Wende in der Migrationspolitik gekommen ist. Die neue Heimatschutzministerin Kristi Noem kündigte in der laufenden Woche an, allen in die illegale Migration involvierten Nichtregierungsorganisationen die Finanzierung aus US-Steuergeldern zu stoppen. Wie steht es in diesem Zusammenhang zurzeit um Deutschland?
Viele Aussagen zur Energieversorgung in Deutschland erinnern an den Zeitraum der frühesten Kindheit, als Mathematik noch keine Rolle spielte. Mancher Entscheider hat dieses Niveau offenbar bis heute nicht verlassen. Anders lässt sich allem technologischen Fortschritt zum Trotz das Gerede von relevanten Stromspeichern nicht erklären.
Die EZB senkt den Leitzins um 0,25%, doch die Märkte bleiben skeptisch – Gewinnmitnahmen zeigen anhaltende Unsicherheiten. Während Deutschland mit schwachen BIP-Daten und einer kriselnden Elektronikbranche kämpft, verstärkt Trump den globalen Handelsdruck mit neuen Zolldrohungen. Welche Folgen hat das für Märkte, Inflation und den Wirtschaftsstandort Deutschland?
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