Die Finanzmärkte zeigten sich trotz wenig überzeugender Wirtschaftsdaten weiter in stabiler Verfassung, die Aktienmärkte bewegten sich in einem Seitwärtsmodus. An den Devisenmärkten kam es im JPY-Handel zu Turbulenzen. Der JPY legte wegen veränderter Zinserwartungen deutlich zu – Folker Hellmeyer beleuchtet die Hintergründe der bemerkenswert aggressiven Spekulation an den Finanzmärkten.
Die Finanzmärkte zeigten sich uneinheitlich, wobei die Divergenzen zwischen der deutschen und der globalen Entwicklung markanter werden. Geopolitik stand im Fokus. Das Ausgabenpaket Bidens im Volumen von 106 Mrd. USD für die fortgesetzte Unterstützung der Ukraine, für Israel und das Thema US-Grenze wurde im US-Senat mit 51 zu 49 Stimmen vorerst abgelehnt. Falls es hierbei bleibt, würde eine diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts zunehmend wahrscheinlicher.
Die Finanzmärkte zeigten sich in widerstandsfähiger Verfassung, der DAX konnte mit 16.533,11 Punkten am Tagesschluss ein neues Allzeithoch markieren. Der Arbeitsmarkt-Report aus den USA zu den offene Stellen lieferte mit den schwächsten Daten seit 03/2021 Entspannungssignale an die Zinsfront. In der Ukraine baut sich Druck auf, den Konflikt einer diplomatischen Lösung zuzuführen, was von den Märkten offenbar als positiv bewertet wird. Die EZB kann aus Sicht ihrer Direktorin Schnabel nach dem Inflationsrückgang ihre Tür weiterer Zinserhöhungen vorerst schließen. Die Leistungen deutscher Schüler sind deutlich schlechter geworden, Experten reagieren schockiert. Bleibt festzuhalten: Geld ist für alles und jeden da, aber nicht für die Bildung der kommenden Generationen. Food for thought!
Die Finanzmärkte zeigten sich gestern in einer korrektiven Konsolidierung. Bezüglich Deutschland ernüchterten eine Studie des IW als auch der Insolvenzbericht des Auskunftsunternehmens Creditreform, wonach die Zahl der Insolvenzen in Deutschland drastisch ansteigt.
Die Finanzmärkte zeigten sich am Freitag bedingt durch die vom Markt als milde interpretierten Einlassungen des US-Notenbankchefs Powell von höherer Risikobereitschaft geprägt. Die Lage innerhalb von COP 28 wird heterogener. Die Richtung steht, aber die Front wirkt bröckeliger...
Die Finanzmärkte zeigten sich in den letzten 24 Handelsstunden, aber auch in der letzten Woche widerstandsfähig bis freundlich. Der MSCI World Aktienindex legte auf Wochensicht um circa 1% zu.
Die Finanzmärkte zeigten sich in den letzten 24 Handelsstunden weiter widerstandsfähig. Aktienmärkte mäandern auf den etablierten Niveaus. An den Rentenmärkten ergaben sich leichte Zinsversteifungen. An Währungs- und an Edelmetallmärkten stand Stabilität auf dem Programm.
Die Finanzmärkte zeigten in den letzten 24 Handelsstunden keine klaren und nachhaltigen Neuausrichtungen. Das ist durchaus bemerkenswert, da das Datenpotpourri insbesondere aus den USA von schwachen Daten geprägt war.
Die Finanzmärkte zeigen sich stabil. Deutsche Erzeugerpreise sind deflationär, Europas Bauleistung legte zuletzt leicht zu und in den USA sanken die Frühindikatoren das 19. Mal in Folge, ohne wie früher sich auf das US-BIP in erkennbarer Form belastend auszuwirken.
Die Finanzmärkte zeigen sich weiter widerstandsfähig. Das Thema Geopolitik (Ukraine, Gazastreifen als virulente Hotspots), das weiter latente Risiken birgt, hat aktuell kaum Auswirkungen auf das Marktgeschehen.
Die Finanzmärkte konsolidieren überwiegend auf den neu etablierten Niveaus. Der Datenpotpourri lieferte gestern weiter Entspannungssignale von der Inflationsfront. US-Konjunkturdaten setzten zudem positive Akzente hinsichtlich der Erwartungshaltung, während die Industrieproduktion der Eurozone enttäuschte.
Die Finanzmärkte erlebten in den letzten 24 Stunden ein "Goldilocks Scenario", auf deutsch "Goldlöckchenszenario". US-Verbraucherpreise und die Kernrate gingen um genau 0,1% stärker im Jahresvergleich zurück als erwartet wurde.
Die Finanzmärkte bleiben trotz dünnem Datenkalender widerstandsfähig. Positive Signale aus Deutschland, ein rückläufiger Materialmangel in der Industrie und ein günstiger als erwarteter Energie-Preisschirm prägen die aktuelle Lage. Gleichzeitig wirft das US-Haushaltsdefizit Fragen auf, während die EZB vor zeitweisen Inflationsanstiegen warnt.
Die Finanzmärkte lieferten zumeist einen freundlichen Ausklang am Aktienmarkt. Im Hinblick auf die Daten- als auch die Nachrichtenfront der letzten Woche ist die Risikobereitschaft an den Finanzmärkten als widerstandsfähig zu klassifizieren, denn weder von der Seite der Geopolitik, noch von Seiten der Wirtschaftsdaten gab es signifikante Unterstützung.
US-Notenbankchef Powell äußerte sich "falkenhafter" als von den Finanzmärkten erwartet. Damit wurde die Entspannung nach der FOMC-Sitzung unterlaufen und die Aktienmärkte kamen nach freundlichem Start unter Druck. Die Bundesregierung hat sich auf einen verbilligten Industriestrompreis verständigt. Die Preisdämpfung soll fünf Jahre gelten und auch dem Mittelstand zugute kommen. Damit ist Druck aus der Pipeline genommen. Laut Folker Hellmeyer ist es ein ansehnlicher, aber kein großer Wurf. Derweil sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland laut einer Studie des Instituts für Weltwirtschaft zufolge im 3. Quartal 2023 deutlich gefallen.
Die Finanzmärkte zeigen sich weiter widerstandsfähig. Der Ölpreis fiel, weil Marktteilnehmer Nachfragerückgänge unterstellen. Das wirkte sich unterstützend für die Rentenmärkte aus. Die Ifo-Daten belegen das malade Bild im Einzelhandel und spiegeln die Gemütslage der Bevölkerung gegenüber der Regierung, die längst keine Mehrheit mehr hat. Der Sachverständigenrat erwartet laut aktuellem Jahresgutachten eine Konjunkturschwäche, läßt jedoch „politisch korrekt“ die Energieversorgungssicherheit und Konkurrenzfähigkeit der Energiepreise außer Acht…
Die Finanzmärkte zeigen sich weitgehend auf den etablierten Niveaus gehalten. Die Daten- und Nachrichten der letzten 24 Stunden unterstreichen die positive Entwicklung in Asien im Gegensatz zu der Entwicklung Europas, allen voran Deutschlands. Deutsche Unternehmen wollen laut aktueller DIHK-Umfrage Investitionen eher an internationalen Standorten als hierzulande platzieren – Tacheles von DIHK Außenhandelschef Treier.
Die Finanzmärkte zeigten sich zu Wochenbeginn in einem Konsolidierungsmodus. Der Nahost-Konflikt ist und bleibt ein Belastungsfaktor. Die Datenfront lieferte keine Katalysatoren für höhere Risikobereitschaft. Im Gegenteil belasten Daten aus China (Handelsbilanz, Direktinvestitionen) und Japan (Haushaltsausgaben). Zudem erhöhte die Notenbank Australiens den Leitzins um 0,25% auf 4,35%. Deutschland reüssiert weiter mit maladen Daten.
Die Finanzmärkte und auch die Rentenmärkte zeigten sich weit überwiegend auf globaler Ebene in freundlicher Verfassung. Entscheidend waren schwächere US-Wirtschaftsdaten, die Zinszuversicht mit sich brachten. Zusätzlich kamen zarte Hoffnungen über mögliche Diplomatie und Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt auf. Im Nahen Osten sind die Fronten zunächst weiter verhärtet und auch hier wird anhand der Reaktionen von Drittländern die „Teilung der Welt“ immer deutlicher. Wird man die Chancen der Krise diesmal sinnvoll nutzen?
Die Finanzmärkte zeigen sich derzeit entspannt. Entscheidender Hintergrund war und ist die Zinsentscheidung als auch die als „taubenhaft“ wahrgenommene Verbalakrobatik der US-Notenbank. Japans Ministerpräsident Kishida kündigte ein Konjunkturpaket zur Ankurbelung der Wirtschaft an. China ist laut Medienberichten bereit, Verhandlungen über Rüstungskontrollen mit den USA zu führen. Die informellen Gespräche über Atomwaffen sollen angeblich kommende Woche beginnen – ein Lichtblick in Zeiten der Aufrüstung!
Die Finanzmärkte zeigten sich in den letzten 24 Stunden leicht erholt, was jedoch nicht als Trendwende zu deuten ist. Die Bank of Japan wählte einen anderen Kurs als die Fed, die EZB und die Bank of England. Bisher war dieser Weg trotz importierter Inflation durch einen deutlich abgewerteten Yen erfolgreicher. Ist dieser Weg langfristig wirklich weiser?
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