Die wohl beliebteste TV-Sendung erfreut sich wahrscheinlich nicht ohne Grund größter Beliebtheit: Bares für Rares. Die Leute brauchen Knete, egal wofür. Dort verkaufen sie Kunst und auch Krempel für ein paar bunte Scheinchen. Millionen schauen zu. Vielleicht liegt ein großer Schatz im Keller, den man zu Geld machen könnte?
Der Goldkurs zeigte sich zuletzt wieder freundlicher, wobei es beachtenswert ist, dass dieser auch bei steigenden Aktienmärkten zulegen konnte. Im Vergleich zeigt sich Silber schwach und eher unterbewertet. Daher haben wir dem Silbermarkt in dieser neuen CK*Gold-Ausgabe das Spezial gewidmet, zudem werfen wir den Blick auf einen interessanten Goldproduzenten - und Palladium, das aktuell läuft wie geschmiert.
Der Platinmarkt versucht sich gerade an einer Bodenbildung. Solche Prozesse sind oft zäh. Sollte sich jedoch ein neuer Aufwärtstrend anschließen so bieten sich enorme Chancen nicht nur durch den Kauf des Metalls selbst, sondern auch durch die Aktien der Produzenten. Diese haben im Bärenmarkt ordentlich Federn gelassen.
Der schnelle und deutliche Einbruch der Ölpreise wird heiß diskutiert. Über den ebenso raschen und deutlichen Anstieg der Erdgaspreise in den USA wird hingegen kaum gesprochen. Dabei ist die Entwicklung der letzten Monate überaus bemerkenswert.
Während der zuletzt gesehenen Korrektur an den Aktienmärkten reagierten die Edelmetalle endlich wieder positiv. Der Goldpreis konnte antizyklisch zu den Märkten steigen und je mehr es an den Aktienmärkten donnerte, desto freundlicher notierte Gold. Doch wie sieht es an den Kryptomärkten aus? Lesen Sie die ausführliche Bestandaufnahme in der neuen Ausgabe von CK*Gold.
Während Palladium wieder an seinem Allzeithoch kratzt, zeigen seit einigen Wochen auch die Platinkurse erste ernstzunehmende Zeichen einer Stabilisierung. Nach Jahren der Kursverluste kann eine abgeschlossene Bodenbildung für mehrjähriges Aufwärtspotential sorgen.
Nach der Betrachtung der historischen Entwicklung der Edelmetallbesitzverbote in Deutschland, Frankreich und England, nimmt Thomas Trepnau im letzten Teil dieser Serie alle Leser mit auf eine kleine Zeitreise in die USA und veranschaulicht den damaligen Verlauf des Goldverbots. Es bleibt festzuhalten: Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich…
Preislich hat sich bei Gold und Silber bis vor wenigen Tagen ziemlich wenig getan: Doch im Hintergrund wanderte das oft so nutzlose, zinslose und eigentlich doch sinnlose Gold weiter aus den schwachen in die stärkeren Hände - also von West nach Ost…und in die Taschen derer, die Gold verstanden haben – auch in den letzten sieben Jahren der Baisse.
Die Aktien der Unternehmen des Minensektors haben eine lange Durststrecke hinter sich. Das Schöne an lang anhaltenden Kursrückgängen sind die meist stark rückläufigen Bewertungen der Unternehmen. So sind viele der Minen, die den Preisrückgang überlebt haben, derzeit so günstig zu haben wie lange nicht mehr…
Thomas Trepnau vergleicht die historischen Goldbesitzverbote und kommt zu dem Schluss, dass auch heute eine derartige Konfiszierungsmöglichkeit nicht zu unterschätzen bleibt – gerade in Hinblick auf den Aktionsplan gegen Terrorfinanzierung aus dem Jahre 2016.
Der Begriff „Goldbesitzverbot“ ist den meisten aus der jüngeren Geschichte der USA und Deutschland vertraut. Tatsächlich war nicht nur der Besitz von Gold, sondern auch von Silber und Platin, sowie Fremdwährungen verboten…
Neben der Comex und ETFs war in den letzten Jahren die Nachfrage der Zentralbanken ein maßgeblicher Treiber für die physische wie auch die Buchgoldnachfrage. Die aktuellen wirtschaftlichen und geopolitischen Umstände lassen darauf schließen, dass dies auch erstmal so bleibt.
Seit Jahren ist der Edelmetallmarkt gespalten. Während Gold, Platin und Silber sich von ihren im Jahr 2013 erreichten Hochpunkten deutlich entfernt haben, legte der Palladiumpreis in den letzten Jahren zu. Auch das Allzeithoch ist wieder in Sichtweite.
Der in den letzten Wochen stattgefundene Abverkauf auf dem Edelmetallsektor ist wohl kaum einem interessierten Anleger entgangen. Der Kampf gegen die milliardenschweren Short-Positionen der Hedge-Funds hält weiter an. Nach einer eingehenden Analyse und einem Ausblick für die nächsten Monate, geht es im Spezialteil der neuen Ausgabe von CK*Gold um die Silberpreismanipulation.
Christoph Leichtweiß widmet sich mit bekannter Nüchternheit und fokussiertem Blick auf den Nutzen für die Anlagestrategie dem Thema Gold und fragt, weshalb Edelmetalle so stark polarisieren und meist emotional betrachtet werden. Lesen Sie auch, weshalb es aus diesem Blickwinkel irrelevant erscheint, warum die „Krisenwährung“ trotz guter Anstiegsgründe nicht die zu erwartende Performance aufweist.
Führende Meinungsexperten wundern sich in den letzten Wochen häufiger über das Gold. Neulich schrieb doch jemand, das Krisenmetall wäre selbst in einer Krise. Dabei kennt das Gold keine Krisen. Papiergeld schon, wie man derzeit beobachten kann.
„Glaube ist ein verführerischer Ratgeber!“ stand früher auf meinem Mathematikheft. Und irgendwo hat das auch gestimmt, vor allem in den Prüfungen. Die Werthaltigkeit von Geld ist ebenso reine Glaubenssache. Diesen Test erlebt gerade die Türkei. Voll krass, Alta!
Die schon länger anhaltenden Abgaben beim Gold waren angesichts der Dollarstärke zunächst keine wirkliche Überraschung. Allerdings scheint der Abwärtsdruck der letzten Wochen aktuell etwas nachzulassen, was eine mögliche Bodenbildung immer wahrscheinlicher werden lässt. Auch weitere Indikatoren sprechen dafür, dass das Tal der Tränen bald durchschritten ist.
Die Aluminiumpreise explodieren! In der neuen Ausgabe von CK*Gold erhalten Sie das notwendige Basiswissen und erfahren die Hintergründe, um selbst auch von der Entwicklung zu profitieren. Lesen Sie zudem, wo es aktuell gute Einstiegschancen in den Lithiumsektor gibt, welche Minenaktien künftig wieder interessant werden können – und natürlich wie es um den Edelmetallsektor bestellt ist.
Knapp ein Jahr nach seinem Hinweis auf die Aktie DRD Gold blickt Thomas Trepnau auf deren Entwicklung zurück. Wie erwartet, zeigte sich der Wert sehr volatil. Aktuell stellt sich einmal mehr die Frage: Explosion oder Einbruch?
Der bereits im letzten Juli an dieser Stelle vorgestellte Titel des Streaming-Unternehmens Wheaton Precious Metals ist seitdem um 16% im Kurs gestiegen. Thomas Trepnau und weitere Analysten sehen bei der Aktie weiterhin ein enormes Kurspotenzial.
Beim Blick auf die aktuellen Edelmetallcharts erkennt Thomas Trepnau eine interessante Konstellation, die in der Vergangenheit zu Preisanstiegen beim Gold führte. Hiernach lohnt es sich, das Edelmetallpaar Silber und Palladium in nächster Zeit aufmerksam zu beobachten…
In der neuesten Ausgabe von CK*Gold erfahren Sie wie der Goldpreis gebildet wird und welchen Einfluß der Dollarkurs hierbei nimmt. Mit B2Gold wird eine sehr interessante Aktie analysiert - der bisherige Nischenplayer birgt Potential!
Die deutliche Erholung der Rohstoffpreise kommt für viele ebenso überraschend wie die Zähigkeit der Inflation. Während viele immer noch glauben in Zeiten technologischen Fortschritts gäbe es weder das eine oder noch das andere, wird es wohl von beiden Seiten dicke kommen.
Gold und Silber bewegen sich trotz unruhiger Märkte und einer brisanten Lage in der Weltpolitik in einer engen Spanne. Cashkurs*Gold-Autor Björn Paffrath gibt einen Ausblick darauf, wann und wie sich das aktuelle Szenario verändern könnte