Der deutsche Aktienmarkt auf Rekordjagt, die US Indices in mehr oder minder vornehmer Pause. Ist die Zurückhaltung der Käufer in Übersee ein schlechtes Zeichen oder eigentlich die perfekte Voraussetzung für einen gut erholten und nun wieder kaufwilligen Markt? Tatsächlich sind gerade die jüngsten Anzeichen gar nicht so schlecht für eine Fortsetzung der Rally. Dennoch bedarf es noch einiger Kleinigkeiten, um das Bild zu festigen.
Der Finanzmarkt zeigt sich auf den hohen etablierten Niveaus weiter nervös. Aus Deutschland erreichten uns überwiegend negative Nachrichten. Der BDI und die Familienunternehmen schlagen ob der Rahmendaten und der Politik Alarm. 2024 sollen die Insolvenzen hierzulande um 13% zulegen. Diese Daten unterstreichen den "Verliererstatus" Deutschlands gegenüber der Welt. Er manifestiert, dass deutsche Politik für die Fehlentwicklungen verantwortlich zeichnet. Dort liegt die Ursache des Problems.
Dax - jetzt muss man aggressiv kaufen / S&P 500 - Aufwärtstrend intakt (2:39) / Russell 2000 - Chance für Nebenwerte (3:35) / EUR/USD - der Traum vom starken Euro ist geplatzt (4:32) / Gold - starker Trend, nahes Ziel (5:41) / Silber - nein, dass schaut nicht gut aus (6:46) / Ölpreis - Zeitfenster geschlossen (7:47) / Chartanalyse meets Fundamentalanalyse mit OMV (8:43)
Das dürfte das finale Ende der Rallye sein. Nachdem die Scheuklappen endlich abgesetzt wurden, reagiert der Markt plötzlich wieder auf schlechte Neuigkeiten. In den letzten Monaten war das nicht der Fall. Wie gewohnt wurden negative Entwicklungen so lange ignoriert bis es nicht mehr ging. Dabei ziehen sich die dunklen Wolken am Horizont bereits seit Monaten zusammen.
Der Tech-Sektor steht unter Druck, der US 100 Tech verlor 2,91%, der S&P 500 sank um 1,40%. Verschärfte US-Sanktionspolitiken verringern das Geschäftspotential der US-Tech-Konzerne und könnten langfristig kontraproduktiv sein. Der Mittelstand in Deutschland erwartet laut einer KfW-Umfrage erhebliche Kostensteigerungen. Rund 80% der Unternehmen befürchten höhere Kosten für Energie, Materialien und Löhne. Als Reaktion haben 39% der Unternehmen ihre Preise um durchschnittlich 11% erhöht. Der Dow Jones zeigt Resilienz dank positiver US-Wirtschaftsdaten und erwarteter Zinssenkungen.
S&P 500 & Nasdaq 100 Nahe ihrer Höchststände, doch die treibenden Aktien sind an beiden Händen abzuzählen, deren Übergewichtung dies möglich macht (Microsoft, NVIDIA, Apple, Alphabet, Amazon im S&P bei 27 %; im Nasdaq machen die 10 größte Aktien 50 % aus) – Die Auswirkungen eines Einbruchs der Tech-Werte wären größer als die der Dotcom-Blase / Übergewichtung von Chipentwicklern (Herstellung hauptsächlich in Taiwan!) wie NVIDIA; Aktiensplit gilt als Garant für steigende Kurse, doch ein Blick auf Apple 2020 (30 % Korrektur) zeigt, dass es auch anders ausgehen kann – Zusammenfallen mit US-Zinsentscheid: Beginn einer Korrektur möglich / 7 Bio. USD in Geldmarktfonds / US-Präsidentschaftswahlen = Jahresendrally? / Fortinet – ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis / Brandrede des CEO Deutsche Börse
S&P – Erholung in übergeordneter Abwärtsbewegung / Berichtssaison: META trotz bester Quartalsdaten und Prognoseübertreffung abgestraft - Einstiegsniveau für eine Tranche erreicht / Alphabet mit massivem Zuwachs - 70 Mrd. Aktienrückkaufpaket verkündet / Extreme Ausschläge nach Datenveröffentlichung zeigen große Unsicherheit & geringes Marktvolumen / Die marktbeeinflussende Rolle von Aktienrückkäufen / Ölpreis seit Jahresanfang deutlich gestiegen – kein Ende in Sicht / Stagflationsszenario: Inflation trifft auf schwächer werde US-Wirtschaft / Zinsen 10-jähriger US-Staatsanleihen seit Jahresanfang dramatisch angestiegen: bei 4,8 % brechen die Dämme an den Aktienmärkten / Arbeitslosenrekord bei gleichzeitigem Arbeitskräftemangel – Ergebnis verfehlter Politik und falscher Anreize
Wallstreet: Positive Eröffnungstendenzen bei allen Indizes / Volkswirtschaft: Chicago Fed nationaler Aktivitätsindex / US-Earnings Season: Verizon und Cliffs im Fokus / Fear & Greed-Index: Die Angst ist zurück und die Anleger sichern sich wieder vermehrt ab / Geo-Politik: Iran und USA arbeiten wohl an einem Atomdeal / US-Leitindizes: Nasdaq & S&P noch nicht aus dem Gröbsten raus
Wallstreet: Positive Eröffnungstendenzen in New York / Volkswirtschaft: Arbeitsmarktdaten und Erzeugerpreise / Unternehmensdaten: Carmax Inc., Fastenal Co., Constellation Brands Inc. / Anlegerverhalten: Erstmals seit Wochen zeigt sich der Fear & Greed Index auf „Neutral“ (!) / US-Leitindizes: S&P testet weiter wichtigen Support / Politik: USA rückt immer enger mit Japan zusammen; Donald Trump weiter in den Umfragen vorne / Die Fed hat (nach offizieller Lesart) ein Problem
Wallstreet: Negative Eröffnungstendenzen nach Inflationszahlen / Volkswirtschaft: Inflationszahlen, Lagerbestände Großhandel, Rohöllagerbestände, Haushaltssaldo / Unternehmensdaten: Delta Air Lines Inc. / Anlegerverhalten: Gier nimmt wieder etwas ab – Volatilität nimmt zu / US-Leitindizes: S&P testet wichtigen Support / Politik: USA rückt mit Japan und den Philippinen noch enger zusammen
Die Märkte bekommen den bullischen Turn einfach nicht hin, es bleibt weiter wackelig mit Tendenz nach unten. Doch gibt es durchaus spannende Märkte mit tollen Chancen, so beispielsweise Gold.
An der Börse erlebt man viele Überraschungen, das ändert sich auch nach nahezu zwei Jahrzehnten an der Börse nicht. Wer hätte vor etwa einem Jahr erwartet, dass viele Indizes heute schon wieder am oder nahe dem Allzeithoch notieren? Vermutlich so gut wie niemand. Also dealen wir mit der sich uns bietenden Realität und suchen nach guten Chancen. Der S&P 500 könnte eine solche bieten!
Die Märkte sind in den letzten Wochen fast einhellig gestiegen, ganz gleich, ob die Aktien, die Rohstoffe oder auch die gegen den US-Dollar notierten Währungen. Doch nun scheint es erste Zeichen für eine Ermüdung zu geben. Besteht also in Gefahr? Keine Sorge, solange der Markt über relevanten Marken bleibt, geht alles gut.
US-Banken sitzen auf massiven unrealisierten Verlusten in Höhe von 1,7 Billionen Dollar, womit ein großer Teil ihres Eigenkapitals auf dem Spiel steht. Und während ein grober Blick auf den S&P 500 zunächst Entwarnung suggeriert, ist diese bei näherer Betrachtung nicht wirklich angebracht. Die Aktien der US-Banken bleiben derweil sichtbar unberührt vom Aufwärtstrend.
Marktstimmung: für das erste Quartal ist viel Negatives eingepreist / Allgemeine Erwartung: langsamere Zinsanhebungen, Umkehr der Notenbank im Sommer, gefolgt von starker Aufwärtsbewegung - Wo liegt das Überaschungspotential? Besser als erwartete Inflationsdaten könnten für einen deutlichen Schwung nach oben sorgen; „higher for longer“-Szenario: keine Zinssenkung der Notenbanken & stärkere Rezession im zweiten Halbjahr / Nasdaq und S&P 500 an wichtiger Unterstützung! / Handelssperrzeit: für viele große US-Unternehmen aktuell keine Aktienrückkäufe möglich / Corona-Kehrtwende in China & Rücknahme der “Roten Linien“ im Immobiliensektor - Kommt jetzt ein Crack-up-Boom in China?
Zwei sonnige Monate, von Mitte Juni bis Mitte August, ging es mit den Kursen freudig bergauf. Der S&P500 holte in dieser Zeit ungefähr die Hälfte der angelaufenen Verluste wieder auf. Inzwischen sind wir wieder zum Boden der Tatsachen zurückgekehrt und somit auch zum Jahrestief. Rückblickend fragt man sich, wie diese Rallye möglich war. Die Antwort ist einfach!
Die Aktienmärkte zeigen sich stark getroffen von den jüngsten Inflationszahlen aus den USA, die heftige Bewegung im Chart zeigt die Sorgen und Ängste der Marktteilnehmer, dass der Bullenmarkt doch auf tönernen Füßen steht. Doch noch ganz andere Märkte sind aktuell interessant, so weisen die Rohstoffe auf spannende Zeiten voraus.
Eigentlich sah es die letzten Tage doch gar nicht so schlecht aus, die Kurse gingen wenigstens etwas nach oben - verheißungsvoll, wie viele dachten. Doch die jüngsten Inflationszahlen aus den USA zeigen, wie schreckhaft die Käuferschaft gegenwärtig noch ist, der Kurs brach dann mal eben schnell ein. Doch ist damit die Chance auf weiter steigende Notierungen völlig vom Tisch? Schauen wir uns die Lage an den verschiedenen Märkten einmal gemeinsam an.
Die Märkte hängen schon eine geraume Weile im Umfeld wichtiger Unterstützungsmarken, haben diese aber bislang nicht wirklich überzeugend nutzen können. Ist das ein Zeichen, dass die Marktteilnehmer auch diesen Wink mit dem Zaunpfahl für einen Dreh einfach nicht nutzen wollen? Dennoch zeigt sich ein zartes Pflänzchen Hoffnung für die Bullen.
Markt- und charttechnischer Jahresausblick für das zweite Halbjahr 2022 / Deutschland, Europa und USA – Weder DAX 40, Euro Stoxx 50, Stoxx Europe 600 noch S&P 500 sorgen für Euphorie – Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Rote Vorzeichen zum Wochenstart - Nervosität kommt in den Markt / Blick auf Nasdaq und S&P 500 – Trend tendiert zum Anlaufen der Fibonacci Retracements / Kryptos: von Stabilität nichts zu sehen! / EUR/USD: Euro verliert seit Anfang 2021 deutlich und kontinuierlich / Rückblick auf die Schlagzeilen der Wall Street-Größen Goldman und JPMorgan zeigt, dass eigene Analysen Sinn machen! / EZB: Stopp der Anleihekäufe - bisher wenig thematisiert - Zinsen 10-jährige Staatsanleihen der Euro-Südländer fliegen schon nach oben weg / Schwacher Euro treibt den Benzinpreis, nicht die Ölkonzerne!
Dax verliert weiter / S&P 500 Abwärtstrend gestartet - vom Kleinen zum Großen (1:09) / Russell 2000 - die 3. Reihe in Gefahr (4:27) / Silber - Verkaufsdruck nimmt zu (5:07) / Bakkafrost - in der Mitte des Teichs (5:29) / Essity (7:38) / McDonalds - noch warten (8:57) / Etsy - noch kein Boden in Sicht (9:46) / Materialise - weiter im Abwärtstrend (10:52)
Die Aktienmärkte zeigen sich gegenwärtig mit guter Laune, zumindest scheinen die Marktteilnehmer mehrheitlich das Abwärtsbild nicht mehr zu favorisieren. Nicht ganz so deutlich sieht es bei den Commodities aus: Gold und Silber stehen noch immer auf der Kippe und die Energiepreise steigen im groben auch eher lustlos nach oben. Ist das ein Zeichen für günstige Einstiegslevels?
Die Aktienmärkte haben die Richtung gewechselt, zumindest zuletzt waren es wieder Aufwärtsbewegungen, die an den Börsen dominierten. Doch wie nachhaltig ist der Anstieg? Ist das schon der perfekte Start für den nächsten Run auf neue Hochs oder doch nur ein Lauffeuer? Es gibt einige wichtige Hinweise im Chart, die uns das Verhalten der Marktteilnehmer besser verstehen lassen.
Die Aktienbörsen schwach, Gold schwach, Erdgas ... nun gut, freuen wir uns über den jüngsten Rücksetzer. Doch was heißt das alles? Müssen wir mit deutlich mehr rechnen oder sind das tolle Einstiegskurse? Tatsächlich gibt es hier den einen oder anderen Hinweis auf eine mögliche Wende.
Derzeit kann man außergewöhnlich viele schwarze Wolken am Horizont erkennen. Das war schon vor dem Krieg in der Ukraine der Fall und hat sich dadurch sicherlich nicht verbessert. In den letzten Wochen liefert ein Signalgeber nach dem anderen Warnungen. Doch der Reihe nach!
Zinsentwicklung: Rezessionstendenzen sind das beherrschende volkswirtschaftliche Thema, Auswirkungen für US-Indizes unvermeidbar - Euro in Richtung Parität? Absturz wird immer dynamischer - Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Aktienmärkte im Abwärtsmodus gefangen, allerdings keine blinden Panikverkäufe erkennbar – Neue Bodenbildungen tun sich auf – Edelmetalle stabil – Rubel stürzt weiter ab – Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
Der DAX und die US Börsen, aber auch Gold und Silber haben in den letzten Stunden teils spürbare, aber zumindest deutlich sichtbare Einbrüche verbucht und so die bullische Gemeinde aufgeschreckt. Was ist los? Warum kippt der Markt? Tatsächlich scheint das alles gar nicht so abwegig und birgt vielleicht sogar ein tolles Zeichen. Doch wie kann das sein? Das verrät Rüdiger Born in diesem Video!
Liebe Leser, ich gehe hier aufgrund der vielen Entwicklungen geordnet auf den Gesamtmarkt, die Inflation und den Goldmarkt ein. Den Gesamtmarkt sehe ich vor einer Korrektur, spätestens im neuen Jahr. Die Inflation wird uns noch mindestens bis ins Q1+ 2022 mit steigenden Zahlen begleiten, anders, als es uns die Notenbanken erzählen. Hierzu finden Sie im Artikel einige aktuelle Beispiele.
Einordnung in aktuelle Preisbewegung - Unklarer Kurs der US-Notenbank spricht für steigende Verunsicherung; US-Staatsanleihen mit extrem niedrigen Renditen / Volatilität sollte weiter steigen, aber kann man davon (bspw. über ETFs) profitieren? Rollverluste beachten! / Corona belastet industrielle Versorgungssituation / Blick auf Handelstage: S&P500 – Brutal schnelle Kursverdopplung
Indices überwiegend im Plus; Buy the Dips im S&P500 / Risikomanagement nicht vergessen! / Mittelfristige Gewinnerwartungen als Showstopper? / Regionen: Profitabilität erklärt Outperformance / Gold hat im Vergleich zum aktuellen Inflationsanstieg enttäuscht; Gedanken zu Portfoliostrukturierung / Quality-Titel stark / Immer weniger Diversifikation im globalen Aktienmarkt! / EZB - Inflationserwartungen im Fokus
Da hat er sich der Markt aber ganz schön erschrocken - und mit ihm so mancher Teilnehmer. Für einen Teil des Marktes scheint der Schock schnell wieder überwunden, für den anderen Teil offensichtlich noch nicht. Wir schauen auf den DAX, Dow Jones, S&P500 und den Nasdaq, aber auch Rohöl, Gold und die Zinsmärkte.
Die Tech-Titel sind weiter im Aufwind, doch irgendwie stockt der DAX und auch die Blue Chips an der Wall Street hinken hinter der guten Stimmung einzelner Growth-Werte hinterher. Nicht nur das, auch lässt sich aktuell ein Stimmungswandel nachvollziehen, nicht zuletzt mit Blick auf die Zinsmärkte. Ein Wandel scheint sich allerdings sich auch bei Gold und den Bitcoins längst vollzogen - doch wie lange wird die Flaute dort noch dauern?
Einzelhandel Deutschland: plus elf Prozent zum Vorjahr / Einkaufsmanagerindices: Oberhalb der Expansionsschwelle / S&P500: Unglaublicher Lauf / USA: Private Vermögenswerte vs. Wirtschaftsleistung - Relationen beachten / Alles spricht für steigenden Konsum
Der Nasdaq 100 zeigt sich in den letzten Tagen weiter stark und dürfte damit den Markt weiter nach oben ziehen, auch wenn der breite Markt, gemessen am S&P500, den Blue Chips aus dem DAX und insbesondere dem Dow noch nicht wirklich in Feierlaune zu sein scheinen. Doch von Schwäche fehlt noch jede Spur. Ganz anders beim Gold, das sogar noch weiteres Potenzial nach unten hat, sehr zum Ärger, zur Verwunderung oder auch zum Unglauben der Gold-Anhänger. Dennoch ist auch hier noch nicht das letzte Wort gesprochen.
Der DAX musste ein paar harte Tage durchmachen, die zweite Oktoberhälfte hat ihn rund zwölf Prozent und die Marktteilnehmer viele Nerven gekostet. Doch so schlimm es aussehen mag, so lässt sich doch auch etwas Gutes daraus ableiten, denn zumindest die typischen Ziele einer validen Korrektur der Sommer-Rally sind damit quasi „abgefrühstückt“. Also jetzt wieder alles auf Kauf? Dieser Frage widmet sich Rüdiger Born mit Blick auf den Dow Jones, S&P500 und Nasdaq, sowie auf das jüngste Chartbild beim Gold.
Es ist schon eigenartig: die US-Indices, allen voran die Nasdaq, gefolgt vom S&P500 konnten das Sommerloch einfach wegstecken, während der DAX eigentlich mit dem Abwärtssog zu kämpfen hat - kraftvoll sieht jedenfalls anders aus. Für Händler muss das allerdings kein Nachteil sein, denn aus dem aktuellen Kursverlauf lassen sich einige Informationen herauslesen, die sich durchaus sinnvoll nutzen lassen. Rüdiger Born hat DAX, Nasdaq, S&P500, Dow Jones und den Gold-Kurs genauer angeschaut.
Eigentlich ist sie längst überfällig und eigentlich hat der DAX längst mit ihr begonnen – die Rede ist von der Verschnaufpause in der Post-Corona-Crash-Rally. Die Anzeichen für den Startschuss sind allerdings in den Indices sehr unterschiedlich, daher lohnt hier ein Auge auf das Detail. Außerdem ist natürlich Gold im Blickfeld der Marktakteure. Ist hier ein Einstieg noch sinnvoll? Rüdiger Born zeigt in diesem Beitrag, welche Marken relevant sind und wie man aus Händlersicht an die Situation herantreten kann.
Die Indices stiegen im Windschatten des letzten Ausbruchs an der Nasdaq deutlich nach oben, wodurch sich charttechnisch beim DAX und S&P 500 ein neues bullisches Türchen im Markt geöffnet haben kann. Die Verläufe von Dow Jones und Russell 2000 mahnen trotzdem dazu, eher vorsichtig zu bleiben. Rüdiger Born zeigt auf, wie mit Rücksetzern im bullischen Umfeld umgegangen werden kann.
Auf Future-Basis ist der S&P 500 Index heute bei der charttechnisch interessanten Marke von 3.000 Punkten angekommen. Roman Baudzus erläutert im folgenden Beitrag seine persönliche Trading-Strategie.
Ein Blick nach Russland und Indien / Silber nähert sich markanter Unterstützung / Auf Ihren Wunsch wurden Wirecard, Roche, Gilead Sciences, Check Point Software, Sixt und iRobot unter die Chartlupe genommen!
S&P 500 an psychologischer Hürde / Kann Gold von schwachen Aktien profitieren? / Interessantes aus dem DAX... Commerzbank, E.ON & Fresenius Med. Care / Auf Ihren Wunsch wurden Palladium, Gesco, GFT Technologies, Ahlers, Bitcoin, Etherum, XRP, Barrick Gold, Tencent, Kroger & Biogen analysiert
Kurz bevor sich wohl die meisten Marktteilnehmer für dieses Jahr nach dem heutigen Verfallstag aus den Märkten verabschieden, blickt Rüdiger Born nochmal auf die Stimmung in den großen Indices. Insgesamt scheinen hier weiterhin Chancen gegeben und im großen Bild bleibt der Ausblick grundsätzlich bullish - aber hören Sie selbst...
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