Kritik bringt viele von uns in die Defensive – ein Reflex, der eng mit unserem Bedürfnis zusammenhängt, unser positives Selbstbild zu bewahren. Doch es gibt eine verblüffend einfache Methode: Sie hilft nicht nur, besser mit Kritik umzugehen, sondern auch unser Selbstbild so zu stärken, dass wir Gewohnheiten, die wir insgeheim ohnehin loswerden wollen, leichter ändern können. Erfahren Sie in diesem kurzen Beitrag, wie diese Technik Ihre Selbsterkenntnis fördern und Ihr Leben verändern kann.
Die Ergebnisse des Softwareanbieters steigen kontinuierlich an – eben wie auf Schienen. Warum das so ist und ob die Aktie trotz hoher Bewertung ein Kauf ist, ergründet Christof von Wenzl für Sie.
Die Märkte haben darauf spekuliert, dass Donald Trump bereits in den ersten Stunden bzw. Tagen den Kryptosektor unterstützt. Passiert ist bisher nichts. Dafür halten sich Bitcoin und Co. recht gut. Währenddessen kann SAP bereits auf eine längere Historie im Bereich Blockchain blicken. Entsteht hier ein deutscher Blockchain-Gigant?
Rückblick US-Börsen: US-Märkte zeigten gemischtes Tagesbild, schlossen aber dann im Plus / US-Quartalszahlen: American Express, Verizon Communications / Volkswirtschaft: Einkaufsmanagerindizes Verarbeitendes Gewerbe (Deutschland und Europa) / Geldpolitik: Bank of Japan erhöht Zinssatz / Gute Idee am Morgen: Lindsay Corp. / Chartbilder: Nikkei 225, Hang Seng / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum aufwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber aufwärts
DAX konnte Aufwärtsdynamik bestätigen und sogar die 21.390 überschreiten: Der deutsche Leitindex konnte das „Einsammeln“ neuer Allzeithochs auch gestern eindrucksvoll fortsetzen. Der kurzfristige Aufwärtstrend wurde damit nicht nur bestätigt, er mündete am vergangenen Freitag sogar in eine bis dato intakte Aufwärtsdynamik. Der DAX schloss abermals knapp oberhalb des sich nun schon seit Längerem nach oben geöffneten Oberen Bollinger-Bandes. Dieses tendiert aktuell bei 21.373 Punkten. Es bleibt dabei: Erst ab Notierungen unterhalb der 20.887 Indexpunkte würde der deutsche Leitindex zunächst "nur" besagte Dynamik verlassen und wieder in den charttechnischen Aufwärtstrend (blau gezeichneter Kanal) zurückkehren. Somit wäre es auch kein „Beinbruch“, wenn jetzt aufgrund der überkauften Slow-Stochastik sowie dem Oberen Bollinger-Band etwaige Gewinnmitnahmen einsetzten.
In Großbritannien gerät die Labour-Regierung von Premierminister Keir Starmer unter einen zunehmenden Druck durch die Finanzmarktakteure. Vielerorts wird erneut mit bangen Blicken sowohl auf die öffentliche Netto-Neuverschuldung wie auch die Haushaltspläne der Londoner Regierung geblickt. Auf welche Weise wirken sich die neu aufkommenden Befürchtungen auf die Bond-, Zins- und Währungsmärkte aus?
Als man noch stolz auf deutsche Autos war, lautete eine gängige Lästerei über die Produkte der italienischen Konkurrenz FIAT, dessen Namenskürzel stünde für „Fehler in allen Teilen“. Während man in der Fahrzeugbranche mittlerweile den Schnabel nicht mehr so voll nimmt, lässt sich der Satz wiederverwenden, passt er doch ohnehin eher zu den Fiat-Währungen als zu etwaigen Kleinwagen.
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Der Plan steht: Früher aufstehen, mehr Zeit für sich selbst haben und den Tag endlich produktiver beginnen. Doch die Realität sieht oft anders aus: Der Wecker klingelt, und das Bett scheint unwiderstehlich. Wie überwinden Sie diesen inneren Schweinehund? Dieser Artikel verrät 8 geniale Tipps, die Morgenmuffeln den Weg zu einer nachhaltigen Frühaufsteher-Routine ebnen – und zeigt, dass das „Warum“ entscheidender ist als jeder hohle Motivationsspruch.
Trotz eines scheinbar langweiligen Geschäftsmodells konnte die Aktie seit der letzten Analyse von Christof von Wenzl um immerhin 30 Prozent zulegen. Die Chancen stehen gut, dass das Investment auch in den nächsten fünf Jahren verlässliche Renditen liefert.
Unter anderem aufgrund seiner imperialen Antrittsrede betrachten viele vier weitere Jahre Trump mit Grauen. Auf markante Paukenschläge von ihm müssen wir uns tatsächlich einstellen. Aber wie heftig kommt es wirklich? In Europa müssen Politiker die Trumpsche Realität als letzte Chance begreifen, bestehende Irrwege zu verlassen und sich nicht mehr nur hinter einer dicken Mauer aus Moralismus zu verstecken. Zumindest am Aktienmarkt, auch dem deutschen, ist keine Angst angebracht.
Rückblick US-Börsen: KI-Euphorie und Netflixzahlen sorgen für sehr gute Stimmung und Allzeithoch beim S&P 500 / Quartalszahlen: GE Aerospace, Intuitive Surgical (USA), Europa: Vorwiegend Werte aus der „zweiten Reihe“ / Volkswirtschaft: US-Arbeitsmarktdaten, Verbrauchervertrauen Europa / Gute Idee am Morgen: Commerzbank AG / Chartbilder: Nikkei 225, Bitcoin (USD), Ethereum (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
DAX konnte Aufwärtsdynamik bestätigen und schielt auf die 21.390: Der deutsche Leitindex konnte das „Einsammeln“ neuer Allzeithochs die vergangenen Tage eindrucksvoll fortsetzen. Der kurzfristige Aufwärtstrend wurde damit nicht nur bestätigt, er mündete am vergangenen Freitag sogar in eine Aufwärtsdynamik. Der DAX schloss somit knapp oberhalb des sich nun schon seit Längerem nach oben geöffneten Oberen Bollinger-Bandes. Dieses tendiert aktuell bei 21.195 Punkten. Erst ab Notierungen unterhalb der 20.887 Indexpunkte würde der deutsche Leitindex zunächst "nur" besagte Dynamik verlassen und wieder in den charttechnischen Aufwärtstrend (blau gezeichneter Kanal) zurückkehren. Somit wäre es auch kein „Beinbruch“, wenn jetzt aufgrund der überkauften Slow-Stochastik sowie dem Oberen Bollinger-Band etwaige Gewinnmitnahmen einsetzten.
In diesem kurzweiligen Gespräch zwischen Krissy Rieger und Dirk Müller geht es um persönliche Weiterentwicklung, mentale Stärke und den Umgang mit Herausforderungen. Dirk Müller teilt seine Erkenntnisse über den Einfluss unserer Gedanken auf unser Glück, gibt drei ganz konkrete Tipps, um Ängste loszuwerden und erklärt, wie er die aktuelle wirtschaftliche und politische Lage in Deutschland einschätzt. Ein inspirierender Talk über Eigenverantwortung, Resilienz und die innere Freiheit, sich von äußeren Umständen nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erkenntnisgewinn!
Dirk Müller im Interview mit Krissy Rieger: Angst ist ein schlechter Ratgeber, aber wie bleibt man in diesen Zeiten gelassen?
Wir blicken auf die internationalen Erdöl- und Tankermärkte. Offiziell wird laut aktuellen Prognosen zwar über eine recht entspannte Versorgungslage an den Erdölmärkten gesprochen. Allerdings könnte sich dieser Zustand aufgrund der jüngsten Verschärfung der US-Sanktionen gegenüber der Russischen Föderation und sich womöglich verschärfenden US-Sanktionen gegenüber dem Iran alsbald ändern. Auf welche Entwicklungen am Ölmarkt gilt es zurzeit zu achten?
Die Märkte schießen in die Höhe, Neue Allzeithochs sind längst erreicht oder stehen an, bald schon wieder übertroffen zu werden. Also einfach kaufen, es kann nichts passieren? Tatsächlich scheint es um die Märkte aktuell gut zu stehen, doch muss man wissen, wo die Reißleine nötigenfalls gezogen werden sollte und wo auch jetzt noch Einstiege sinnvoll scheinen.
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