Es erfolgt ein Blick in die Volksrepublik China, wo der Ausblick auf eine sich fortsetzende Verlangsamung des wirtschaftlichen Wachstums auf der Nachfrage nach Rohstoffen wie Eisenerz und Stahl lastet. Dennoch gibt es aus aktueller Sicht kaum irgendwelche Anzeichen für eine Produktionsdrosselung in diesen Bereichen, wodurch die Preise weiter zu sinken drohen. „Ein harter, kalter und langer Winter“ könnte bevorstehen.
Ideologisch geprägte Zukunftsszenarien erkennt man rasch an den realitätsfernen Annahmen. So finden bei vielen wirtschaftlichen Planspielen Fantasie und Realität nicht zusammen.
Das Reform- und Deregulierungsprogramm von Javier Milei scheint verabschiedet zu werden und die jüngst verkündeten Inflationsdaten deuten auf eine merkliche Verbesserung – die argentinische Börse jubiliert. Doch auch die landesweite Protestbewegung gewinnt an Zulauf. Im Kern geht es wieder einmal um Rohstoffe…
Der Bedarf an sogenannten strategischen Rohstoffen hat durch die Verbreitung von High-Tech-Produkten, den Ausbau der Photovoltaik und Windkraft, sowie die Herstellung von Akkus in der letzten Dekade deutlich zugenommen. Allzu euphorische Preisspitzen dieser Materialien wurden zuletzt durch eine Ausweitung der Kapazitäten gekappt. Die geografische Konzentration der Produktion bleibt jedoch die Achillesferse der globalen Versorgung.
Während derzeit die Blicke ständig auf Nvidia gerichtet sind, Künstliche Intelligenz als besonders hip gilt, und man sich nach den ersten Zinssenkungen sehnt, tanzen die Börsen in der Nähe ihrer Rekordstände umher. Und sonst? Weit unter dem Radar brodelt es am Rohstoffmarkt. So war neulich beim Kakao der Teufel los. Sein Preis ist wegen Ernteausfällen auf 11.000 US-Dollar pro Tonne gestiegen. Nur die weiße Schokolade freut das. Feiert bald die „Schlager-Süßtafel“ aus der alten DDR ein Comeback? Damals gab es dort aufgrund fehlender Devisen nur wenig Kakao und man wurde erfinderisch. In so einer Tafel Schokolade steckten immerhin nur sieben Prozent Kakao. Sie schmeckte trotzdem - für 80 Pfennige.
Die sich aufhellende Stimmung der Weltkonjunktur schlägt sich auch bei Rohstoffpreisen nieder. Konjunkturzyklischen Industriemetallen kommt die wachsende Nachfrage der Auto-, Maschinenbau- und Infrastrukturindustrie zugute, während Rohöl ebenso aufgrund der Lage im Nahost-Konflikt gut unterfüttert ist. Grundsätzlich bleibt Gold angesichts perspektivisch nachlassender Zinsrestriktionen und aus geopolitischen Gründen ein bedeutender sachkapitalistischer Vermögensbaustein.
Klingt nach Dramaüberschrift, dürfte aber angesichts der anstehenden Informationen seitens der Fed und von Nvidia keine Übertreibung sein. Das Potenzial zur Richtungsänderung oder aber -bestätigung ist immens. Wir schauen drauf, wie es um die Lage steht. Doch auch abseits der Aktienmärkte gibt es gegenwärtig tolle Chancen. So haben gleich mehrere Commodities vielversprechende Ausgangssituationen.
Equinor ASA ist ein internationales Energieunternehmen mit Hauptsitz in Norwegen. Selbst bezeichnet sich das Unternehmen als einen der wichtigsten Gaslieferanten Europas, weltweit führend im Betrieb von Offshore-Windparks und Vorreiter, wenn es um die Energielösungen von morgen geht, zu denen auch CO2-Management und Wasserstoff zählen. Fundamentalanalyst Christof von Wenzl hat die Aktie für Sie unter die Lupe genommen.
2023 haben die Aktienmärkte über den Tellerrand der bekannten Risiken hinweggeschaut. Wie sehen die marktbestimmenden Zutaten für das kommende Jahr aus? Was heißt das für die Anlageklassen und wie sollten sich Anleger positionieren?
Die verhaltene Stimmung der Weltkonjunktur schlägt sich auch bei Rohstoffen nieder. So macht Chinas Wachstumsdelle den Metallpreisen zu schaffen. Auch die Preisschwäche bei Rohöl ist unverkennbar. Insgesamt verringern rohstoffseitige Inflationsrückgänge den zinsrestriktiven Handlungsdruck auf die Notenbanken. Das kommt Gold zugute, das aufgrund der Krisenlage ein wichtiger sachkapitalistischer Vermögensbaustein bleibt.
In den vergangenen Monaten ist die amerikanische Großbank Citigroup Citigroup zu einem der größten Akteure an den Aluminium- und Zinkmärkten aufgestiegen und wird sich Meldungen zufolge von der Londoner Metallbörse auch größere Volumina physisch ausliefern lassen. Da der Citigroup bekanntlich ein expliziter Schutz durch die Steuerzahler zuteilwird, werden Vorwürfe einer Wettbewerbsverzerrung laut.
Es empfiehlt sich, die Geschehnisse im Niger und in der Sahel-Zone weiter aufmerksam im Auge zu behalten. Denn hier tut sich gerade eine ganze Menge. Wie in zahlreichen anderen Weltgegenden beginnen sich auch in der Sahel-Region Umwälzungen von einer enormen Tragweite, insbesondere am Uran-Markt, abzuzeichnen.
Volatiler Gas- und stagnierender Goldpreis, angestiegene Energierohstoffe und bis dato gestiegene Industriemetalle – welche Rolle spielt China dabei …? Der Marktausblick von Martin Utschneider.
Aktuelle Entwicklungen im internationalen Kohlesektor stehen im Zentrum der heutigen Berichterstattung. Trotz Hinweisen auf eine schwächelnde Wirtschaft in der Volksrepublik China boomt die Nachfrage nach Kohle auf dem asiatischen Kontinent. In den Vereinigten Staaten und den westlichen Industrieländern sieht die Lage anders aus. Doch wer wird aus Wettbewerbssicht die Nase vorne haben?
Wir stellen die Entwicklungen rund um die globale Inflation ins Zentrum der Betrachtungen. Insbesondere im Lebensmittelbereich gibt es bis dato keinerlei Anzeichen, die auf eine Entspannung der Lage hindeuten würden. Hierfür gibt es auch gute Gründe. Ein Blick an die internationalen Agrarmärkte genügt, um sich hierüber klar zu werden.
Der neuralgischste Punkt bleibt die Geldpolitik. Dabei stehen allmähliche Inflationsrückgänge der harten Rhetorik der Notenbanker gegenüber. Insgeheim bereiten sie jedoch den Einstieg in den Ausstieg aus der Zinserhöhungswende vor. Dafür sprechen auch die anhaltenden Konjunkturrisiken, die den Aktien fundamentale Kraft nehmen. Immerhin zeichnet sich eine Stabilisierung ab. Für zunächst zunehmende Kursschwankungen sprechen ebenso die anhaltenden geopolitischen Krisen, zum Beispiel im Chip-Streit.
Ähnlich dem internationalen Erdölkartell, das sich aus den Mitgliedsländern der Organisation OPEC+ zusammensetzt, planen nun auch die südamerikanischen Nationen Brasilien, Chile, Argentinien und Bolivien die Gründung eines neuen Rohstoffkartells. Lesen Sie, wer profitiert – und wer das Nachsehen haben wird.
Wie ist die aktuelle Lage an den Gold- und Silbermärkten? Welche Megatrends bei den Rohstoffen müssen Anleger kennen? Und wovon werden diese angetrieben? Antworten finden Sie in diesem Auszug aus dem aktuellen Spezialreport von Cashkurs*Gold – exklusiv für alle Mitglieder von Cashkurs.com.
Im Cashkurs*Trends Webinar am vergangenen Mittwoch ging es Dirk Müller, Christof von Wenzl und Andrè Rain nicht nur um den Zukunftstrend der Künstlichen Intelligenz und die aktuell allseits viel beachtete Aktie von Nvidia. Auch der Kupferriese Freeport-McMoRan war einen näheren Blick wert. Auch Cashkurs-Mitglieder dürfen heute an der Analyse des spannendes Titels teilhaben. Wir wünschen viel Spaß und Erkenntnisgewinn!
Es erfolgt ein Blick auf aktuelle Entwicklungen in der Volksrepublik China. Neben den Immobilienmärkten werden auch die Glasmärkte, die Märkte für Haushaltsgüter, die Zellstoffindustrie und nicht zuletzt einzelne Segmente an den Rohstoffmärkten unter die Lupe genommen. Wie wirken sich die aktuellen Geschehnisse auf die chinesischen Aktienmärkte aus?
Einkaufsmanagerdaten im Fokus: Verarbeitendes Gewerbe schwächer, Dienstleistung stärker / US-Inflation & Geldpolitik: Viele Analysen, keine neuen Erkenntnisse / Rohstoffe für Konjunkturoptimisten?
Im heutigen Bericht wird neben der aktuellen Lage an den europäischen Erdgasmärkten auch auf andere Rohstoffbereiche wie den Kupfermarkt eingegangen. Welche Beobachtungen lassen sich an diesen Märkten zurzeit tätigen? Und wie passen sich diese Beobachtungen in das aktuelle Lagebild an der internationalen Konjunkturfront ein?
Viele Krisen zeitgleich wie Inflation, ein zumindest kleiner Renten-Crash, Ukraine-Krieg und Konjunkturangst belasteten die Stimmung an den Finanzmärkten 2022 ungewohnt stark. Doch vieles, was bislang Gegenwind verursachte, wird 2023 für Rückenwind sorgen.
Bei der Diversifikation der Energieversorgung hat Deutschland abgesehen von großen Worten und grotesken Ratschlägen zahlreicher Parteigänger nicht viel zu bieten. Tag für Tag kollidiert daher der gefühlte Status des selbst ernannten Weltenretters mit der Realität.
Die Moll-Stimmung in der Weltkonjunktur schlägt sich auch bei Rohstoffen nieder. Den Metallpreisen machen Chinas verschleppte Corona-Lockerungen zu schaffen. Auch Rohölpreise gaben zuletzt nach, bleiben aufgrund der geopolitischen Gemengelage aber abgesichert. Insgesamt verringern rohstoffseitige Inflationsrückgänge den restriktiven Handlungsdruck für Notenbanken. Grundsätzlich bleibt Gold angesichts der Krisenlage ein bedeutender sachkapitalistischer Vermögensbaustein.
Die Aktienmärkte zeigen sich stark getroffen von den jüngsten Inflationszahlen aus den USA, die heftige Bewegung im Chart zeigt die Sorgen und Ängste der Marktteilnehmer, dass der Bullenmarkt doch auf tönernen Füßen steht. Doch noch ganz andere Märkte sind aktuell interessant, so weisen die Rohstoffe auf spannende Zeiten voraus.
Im heutigen Bericht wird auf die aktuelle Lage an den globalen Erdölmärkten geblickt. Während namhafte Händler inzwischen von einem „vollkommen kaputten“ Erdölhandel sprechen, in dem sich die papiernen Futures-Märkte von der fundamental-physischen Situation an den Angebotsmärkten entkoppelt haben, könnte schon bald die nächste Preisexplosion an den Erdölmärkten ins Haus stehen, wenn das Pendel in die andere Richtung zurückschwingen wird.
Die Märkte zeigen aktuell eine Stärke, die vielen Marktteilnehmern Hoffnung macht. Immerhin klettern die Kurse seit einiger Zeit wieder deutlich und machen Lust auf mehr. Ob jetzt aber auch der richtige Einstiegszeitpunkt ist, besprechen wir in diesem Videobeitrag.
Das übergeordnete charttechnische Bild (Aktien, Währungen, Rohstoffe) für die nächsten Tage und Wochen – hierauf müssen wir uns im August einstellen - STOXX Global 1800 Banks: Die Zinsanhebungen scheinen dem Index „gut zu tun“ - Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Eigentlich sieht es ja mit Blick auf die Charts gar nicht so schlecht aus: Der DAX ist durchaus in einem bullischen Setup und die US-Indices haben noch immer jede Chance, den Widerstandsbereich nach oben zu durchschlagen. Doch Potenzial und Wirklichkeit sind nicht immer im Einklang - und so gilt der genaue Blick von Rüdiger Born auf die Aktionen der Marktteilnehmer. Doch die Voraussetzungen scheinen tatsächlich nicht schlecht…
Dax startet gemächlich in die Woche / Nebenwerte vor großer Hürde (1:27) / Nasdaq - hier werden Verkäufer aktiv (2:18) / Goldpreis weiter in der Range (2:48) / Silber - die Korrektur scheint noch nicht abgeschlossen (4:17) / Minenaktien aufgepasst (4:56) / Benzin und Aluminium vor Preisanstieg (6:20) / Fundamentalanalyse meets Chartanalyse mit Nagarro (7:33) und AppLovin (8:56)
Die wichtigsten Assetklassen – Ein mittelfristiger Chance-Risiko-Abgleich. Eins ist jetzt schon sicher: Es bleibt holprig und volatil, Negativ-Prognosen treffen weiter ein. Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
Wir schließen an die Ausführungen und Sichtweisen von Zoltan Pozsar im Roundtable-Gespräch mit Yra Harris an. Welcher Ausblick bietet sich an den internationalen Rohstoffmärkten? Könnte Gold abermals in eine tragende Rolle in Form eines monetären Ankers zurückschlüpfen? Und welche Überlegungen finden zurzeit in der Volksrepublik China und unter den großen Rohstoffexporteuren unserer Welt statt?
Der ehedem in Diensten der New York Fed stehende und heute als Stratege bei der Schweizer Bank Credit Suisse aktive Zoltan Pozsar warnte im Rahmen einer seiner jüngsten Analysen davor, welch bedenkliche Konsequenzen mit der Erklärung eines deutschen Embargos gegenüber russischem Erdgas und Rohöl verbunden wären. Eine der größten Gefahren, die sich auf den internationalen Handel und die bestehenden Systemrisiken auszuwirken drohe, sei hiernach auf die Reaktion der G7-Nationen auf den Einmarsch von russischen Truppen in die Ukraine zurückzuführen. Derweil entwickelt sich im Hintergrund Großes!
Nach einer für die Aktienmärkte tollen zweiten März-Hälfte ist der April eher übersichtlich angenehm für die Halter von Anteilsscheinen. Doch ist das wirklich ein Problem oder die beste Vorbereitung auf den nächsten Schub? Auch die Rohstoffe bleiben spannend, allerdings mit unterschiedlicher Ausprägung. Rüdiger Born blickt mit uns auf die wichtigsten Charts.
Aktienmärkte im Konsolidierungsmodus / Japans Großindustrie: negative Aussichten; BoJ schwächt Yen / 14:30 US-Arbeitsmarktdaten; 16:00 ISM-Manufacturing Index / Zero-Covid: China Caixin Einkaufsmanagerindex pessimistischer / Gipfeltreffen EU/China – man will sich gegenseitig überzeugen / Habeck, Siemens, OMV & Post: Wohlstandseinbußen stehen an / Gas-Streit kann zur Katastrophe werden; Rohstoffbeschaffung insgesamt schwierig; 50 % Ernteeinbußen in Ukraine / Unbrauchbare Waffenlieferungen / Japan vs. Russland: Streitigkeiten flammen wieder auf
Revival an den Aktienmärkten - die Notierungen rund um den Globus haben den März für einen deutlichen Zuwachs genutzt. Tatsächlich ist sogar noch Potenzial für mehr da, vielleicht sogar noch für viel mehr, doch wo einsteigen? Bei den Rohstoffen ist das Bild dagegen eher durchwachsen, allerdings ebenfalls mit guten Chancen auf schnelle Bewegungen. Bei der Richtung allerdings muss man hier genau hinschauen…
Viel wird derzeit von mehr Unabhängigkeit bei der Rohstoffversorgung gesprochen. In den meisten Fällen wird Deutschland jedoch bestenfalls den Dealer wechseln können. Ein wachsender Anteil der schwindenden Kaufkraft der Bürger wird daher einfach in eine andere Kasse wandern.
Die jüngsten Entwicklungen auf dem Gebiet der Geopolitik haben selbst eingefleischte Bullen an den Finanzmärkten inzwischen vorsichtig werden lassen. Eine Welt, die bereits vor dem Kriegsausbruch in der Ukraine erheblichen Wachstumsrisiken samt einer sich abzeichnenden Wachstumsabschwächung ins Auge blickte, wird nun aller Orten den Gürtel nochmals enger schnallen müssen.
Dax startet mit Kursgewinnen in die neue Woche; Fed-Zinsentscheid am Mittwoch / Nasdaq mit weiterem Abwärtspotential (2:11) / Russell 2000 zwischen den Stühlen (2:30) / EUR/USD: Euro nähert sich wichtiger Unterstützung (2:51) / Gold, Silber & Minenaktien weiter positiv (3:23) / Palladium - das war zu viel (4:47) / Kupfer vor Kursrutsch - geht das überhaupt? (5:37) / Ölpreis - Stabilisierung bei 90 USD (7:00) / Hang Seng erreicht Kaufniveau (7:36) / Chartanalyse meets Fundamentalanalyse mit Bumble (8:26) und Rockwool (9:24)
NATO-Beitritt verschoben, Abtritt der Krim, Donbass-Republiken sowie Neutraler Status möglich – aber frühe Verhandlungsphase / Börsen reagieren positiv – Blick auf Euro Stoxx 50 / Handel weiterhin ausgesetzt: Chinesischer Nickel-Gigant in der Bredouille; Faktischer Russischer Zahlungsausfall & Kettenreaktion möglich / USA-Polen: Poker um Mig-Kampfjets – Keiner will den Schwarzen Peter / US-Biowaffenlabore in Ukraine: Chinesisches Außenministerium fordert von USA Aussage zu 26 Laboren und Umsicht - Verweis auf Fort Detrick / Victoria Nuland bestätigt Existenz und zeigt sich besorgt ob russischer Freisetzung! Proteste oder Berichterstattung Fehlanzeige - „Divide et impera“ – Wie wäre ein Blick nach oben?
Wie ein Kampfhund hat sich Putin in die Ukraine verbissen. Loslassen kann er nicht mehr, weil ihm ansonsten zumindest das politische Ende droht. Die insofern von ihm geschaffenen geopolitischen Tatsachen und die Reaktion des Westens darauf mit heftigen Wirtschaftssanktionen bringen die EZB in größtmögliche Verlegenheit: Bekämpft sie Inflation, verstärkt sie den abzusehenden Abschwung. Stützt sie dagegen die Konjunktur, lässt sie der Inflation freien Lauf.
Kaum ein Tag vergeht in diesen verrückten Wochen, an dem es in einzelnen Segmenten an den Rohstoffmärkten nicht zum Erreichen von neuen Allzeithochs kommen würde. Nachdem es aufgrund von einer Flut an negativen Meldungen aus dem Agrarrohstoffbereich bereits zu enormen Preisrallys an den Weizen-, Getreide-, Mais- und Reismärkten gekommen war, sind teils horrende Preissteigerungen inzwischen längst auch schon auf die Metallmärkte übergesprungen. Hier sehen wir historische Geschehnisse…
Das alte Jahr ist gut gelaufen, das neue versucht sich hier perfekt anzuschließen: die Aktienmärkte zeigen derzeit ein überaus positives Bild und lassen deutlich mehr erhoffen. Dabei präsentieren sich allerdings einzelne Märkte als sinnvoller und leichter lesbar als andere. Bei den Rohstoffen ist das Bild dagegen eher uneinheitlich, mit teils gegenläufigen Ausrichtungen, was allerdings trotzdem sinnvoll nutzbar scheint.
Bilanzkosmetik zum Jahresende / Vorgaben durchwachsen; Gold stabil; positiver Trend beim Öl / 15.000er Marke hat gehalten: Omikron ansteckend, aber mild verlaufend / 16.000 ist 2021 wohl nicht mehr zu erreichen / Rückblick 2021: DAX gewinnt 15 % & Aufstockung auf DAX40 - 2021 war insgesamt ein gutes Aktienjahr / 21 IPOs u.a. Spin-off Daimler Truck / Joe Biden wurde Präsident – es ist (zu) ruhig geworden / Deutsche Regierung & Corona: Pleiten, Pech, Pannen & Glaubwürdigkeitsverlust / 2022: Hoffnung auf medikamentöse Behandlung
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