In diesem Beitrag möchte ich – ganz im Sinne des verstorbenen Börsenmeisters Charlie Munger, der es liebte, darüber nachzudenken, wie man etwas NICHT richtig macht – den Spieß einmal umdrehen und Ihnen auf hoffentlich kurzweilige Art und Weise aufzeigen, was Sie alles dafür tun müssen, um der schlechteste Anleger aller Zeiten zu werden. Los geht’s!
Gesetzliche Erbfolge, Zugewinngemeinschaft und Steuern - in diesem Video stellt Christoph Leichtweiß die wichtigsten Grundlagen zur Nachfolgeplanung von Ehepaaren dar und erläutert häufige Missverständnisse. Diese Erkenntnisse sind nicht nur im Todesfall, sondern auch bei Scheidungen relevant.
Übliche Irrtümer der Nachfolgeplanung von Ehepaaren
Die Inflationsdaten lassen weitere Zinssenkungen zu / Die Geldpolitik kann die aktuellen Inflationstreiber nicht beeinflussen / Noch spannender als die Zinsen sind die Kapitalmarktrenditen / Anlagestrategie: Mehr Marktbreite und Comeback der defensiven Sektoren? / Aktien steigen immer? Nein, siehe MDAX
Wie haben sich die Kapitalmärkte jüngst entwickelt? War der Kursrückgang nur ein Sommergewitter oder ein deutlicher Warnschuss? Wie verändert sich der Fokus der Notenbanken? Welche Auswirkungen haben Chinas Überkapazitäten? Das sind die Themen von Christoph Leichtweiß in seinem Videoupdate.
Kapitalmärkte – Schwarzer Montag in Tokio: Sommergewitter oder ein deutlicher Warnschuss?
Seit Jahren wird eine heiße Debatte über das passive und aktive Investieren geführt. Allgemein gelten Indizes als passive Konstruktionen. Manches vermeintlich aktiv verwaltete Depot eines Privatanlegers ist jedoch passiver als viele Indizes. Auch beim Investieren ist eben nicht alles so wie es den Anschein macht.
Ein Lastenausgleich oder eine allgemeine Vermögensteuer erhitzen weiterhin die Gemüter. Anhand eines Praxisfalls zeigt Herr Leichtweiß mögliche Auswirkungen in der Finanzplanung und gibt weitere Denkanstöße zur eigenen Reflektion.
Ifo Geschäftsklimaindex: Dämpfer für die Optimisten / Konjunkturdaten: Leichte Abschwächung / Aktienmarkt: Große Spreizung der Renditen / Trends & Diversifikation: Mitdenken und Disziplin gefragt
Ein häufiges Argument gegen eine Anlage in Gold ist der Satz „Gold zahlt keine Zinsen“. Wer sich länger mit dem Kapitalmarkt beschäftigt, der schaut auf die Entwicklung über mehrere Jahrzehnte und fragt sich, warum dieser Satz noch immer so oft zu hören ist.
Warum, wie und wann sollte ich mein Geld anlegen? Wie kann eine wiederholbare und strukturierte Vorgehensweise aussehen? Was ist eine gute Anlagestrategie? Am Mittwoch widmete sich Christoph Leichtweiß diesen grundlegenden Fragen im praxisorientierten CK*Webinar. Für alle, die das Webinar verpasst haben oder für Teilnehmer, die sich vielleicht den ein oder anderen Punkt noch einmal ganz in Ruhe anhören möchten, geht es hier zur Aufzeichnung.
Warum, wie und wann sollte ich mein Geld anlegen? Wie kann eine wiederholbare und strukturierte Vorgehensweise aussehen? Was ist eine gute Anlagestrategie? Diese Punkte werden von Christoph Leichtweiß in einem praxisorientierten CK*Webinar am heutigen Mittwoch, den 17. April 2024 um 18:00 Uhr behandelt. Den Anmeldelink zum finden Sie in diesem Beitrag!
Gold und Aktien positiv / Wenn die EZB auf Basis eigener Annahmen handelt, dann müssen die Zinsen gesenkt werden / Leitzinsen vs. Renditeniveau - Wichtige Unterscheidung / Wer senkt zuerst - Europa oder die USA? / Wirtschaftsdaten & Bewertungen Aktien: Keine großen Abweichungen – keine echten Impulse / Anlagestrategie: Was tun bei Unsicherheit?
Börsen mit grünen Vorzeichen; DAX knackt runde Marke / Bund-Future & Auswirkungen auf EUR/USD / Zuflüsse in Bitcoin-ETFs werden in Vordergrund gestellt / Pfandbriefbank im Fokus - Herabstufung / Wirtschaftsdaten: absolut negativ; relativ ok / Japan: Technische Rezession, aber starker Aktienmarkt; nach China rückt Indien in den Fokus / US-Aktienmarkt: Immer die gleichen Fakten: Analogie zum Anleihedebakel? / Verfälschtes Bild von Rendite und Risiko / Aus „Magnificent Seven“ werden „Sexy Six“ / Anleihen: Auf die Details ist mehr zu achten!
Wenn man sein Vermögen über renommierte Verwalter mit plausiblen Investitionsprozessen verteilt, dann kann doch eigentlich nichts schief gehen, oder? Wo die Fallstricke liegen und warum Anleger unbewusst mehr entscheiden, als ihnen bewusst ist, erfahren Sie von Christoph Leichtweiß anhand eines Praxisfalls.
Worauf ist beim Einsatz von Vermögensverwaltern und Fonds zu achten?
Für Anleger ist die Verlockung, in den neuesten Trend zu investieren, immer wieder stark. Von allen Seiten prasseln Geschichten zum aktuellen medialen Lieblingsthema auf potentielle Investoren ein. Mancher fühlt sich angesichts vermeintlich verpasster Gelegenheiten irgendwann unwohl und kauft schließlich, nur um endlich auch dabei zu sein. Wie das ausgeht, wissen die meisten.
Bei der Geldanlage stehen vielen Menschen die Emotionen und nicht zuletzt das eigene Ego im Weg. Während die Zeit der größte Freund der Anleger ist, verlieren sich viele im täglichen Rauschen der Finanznachrichten. Wer es ruhig angehen lässt und realistische Erwartungen hegt, hat es einfacher.
Märkte: Die Euphorie geht zurück / Unsicherheit und Dollaranstieg nach Trump-Sieg in Iowa / EZB-Indikator: Kein relevanter Stress im System / Private Equity: Ausfälle bei US-Gewerbeimmobilien zu erwarten / Illiquide Vermögenswerte: Zinsfragen noch nicht eingepreist / US-Einzelhandel, Arbeitsmarkt & Wirtschaftsleistung (GDPNow) sprechen gegen übereilte Zinssenkungen / Dividendenrenditen & Zinsen: So wie es sein soll / Bewertungen & Risikostreuung Aktienmarkt
2022 sind Aktien und Anleihen gemeinsam gefallen. Nach einem fulminanten Spurt zum Jahresende sind im Kalenderjahr 2023 gemeinsam gestiegen. Damit stellen sich nun wichtige Fragen, die man kennen sollte. Allerdings lassen sich aktuell noch nicht alle beantworten – ein Überblick von Christoph Leichtweiß.
Das vergangene Jahr hat Anlegern erneut eine oft ignorierte Wahrheit verdeutlicht. Sowohl Prognosen und Weissagungen als auch Ängste und Wünsche sind nicht die besten Ratgeber bei der Kapitalanlage. Treue Begleiter sind hingegen Disziplin und Ehrlichkeit gegenüber sich selbst.
Beste Aktien, ETF, Fonds des Jahres – Mehrwert von Rankings fraglich / Inflation- & Zinseuphorie vor Realitätstest / Jetzt Tagesgeld in Festgeld wandeln? / Marktkapitalisierung bei sinkenden Anleiherenditen – steigende Volatilität zu erwarten / Finanzielle Rahmenbedingungen: Höhere Unsicherheit hat auch Vorteile / Konjunkturdaten: Abwarten ist angesagt
Starker Dollar belastet Gold / Deutsche Wirtschaftsdaten & Stimmung: Besorgniserregend / US-Dienstleister & Renditen: ISM-Daten lassen Renditen steigen / Steigende Ölpreise & Inflation - Kann China sich „durchwurschteln“? / Zinsmeinung ist wichtig für Umschichtung von Cash in Anleihen
Einkaufsmanager: Divergenz zwischen Industrie und Dienstleistungen / Inflation & Wirtschaft: Abkühlung offensichtlich / Abgesang auf den US-Dollar / Immobilien: Gegenwind nach Exzessen, Schäden realistisch / Anlagestrategie: Positionierung und Anhaltspunkte, um eigene Ergebnisse einzuordnen
Seit inzwischen über 250 Jahren verbreitet sich Benjamin Franklins schlauer Spruch „Zeit ist Geld“ über Länder und Generationen. Kaum jemand kennt ihn nicht und für viele eifrige Geschäftsleute ist diese Binsenweisheit ein schon fast ungeschriebenes Gesetz und eine Entscheidungshilfe geworden. Bei der Renditeberechnung trägt diese Weisheit allerdings nicht - Christoph Leichtweiß hat uns die Denkanstöße seiner Kollegin Celine Wernet mitgebracht.
Bei Debatten über die Kapitalanlage wird oft mit Werten jongliert, die mit der Praxis wenig zu tun haben. Ebenso beliebt wie falsch sind viele Renditeannahmen. Diese führen zu überhöhten Erwartungen an die künftigen Erträge und einer zu niedrigen Einschätzung der Schwankungsrisiken.
Die Nachrichten überschlagen sich. Der Russland-Ukraine Krieg, Notenbanken, die um das Ziel der Preisniveaustabilität mit steigenden Zinsen kämpfen, hohe Inflation: momentan liegen wir bei guten 8,6 % - also weiterhin fast zweistellig! Die positive Nachricht ist, dass das Preisniveau damit im Vergleich zum Vormonat gesunken ist; na immerhin. Christoph Leichtweiß hat uns Denkanstöße zum Umgang mit der neuen Inflationsrealität von seinen Kollegen Céline Wernet und Marco Metzger mitgebracht!
2022 war ein ruckeliges Anlagejahr, vor allem aufgrund von Inflation und Zinswende. Die Inflationsüberraschung dürfte sich 2023 nicht wiederholen. Was das für Anlagestrategien und insbesondere für Anleihen bedeutet, zeigte Christoph Leichtweiß am vergangenen Mittwoch in einem exklusiven Cashkurs-Webinar, dessen Aufzeichnung wir an dieser Stelle für alle, die das Webinar verpasst haben oder für Teilnehmer, die sich vielleicht den ein oder anderen Punkt noch einmal ganz in Ruhe anhören möchten, sehr gerne nochmal zur Verfügung stellen.
Egal, welche Meinung Sie habe, Sie finden einen historischen Chartverlauf / Währungsfonds: Globale Wachstumsprognose / Inflation Deutschland bei 8,7 Prozent / US-Geldpolitik: Annäherung der Erwartungen / Doch nicht nur disinflationäre Tendenzen? US-Gebrauchtwagenpreise wieder gestiegen / Günstig sind US-Aktien nicht
Das vergangene Jahr war ruckelig für alle Anlegerinnen und Anleger. Schließlich sorgte die Wende der Geldpolitik für eine Neukalibrierung der Vermögenspreise. Diese Inflationsüberraschung wird sich 2023 wohl nicht wiederholen. Wie die Konsequenzen für die Anlagestrategie einzuordnen sind, erklärt der ausgewiesene Vermögensstrukturierer Christoph Leichtweiß heute im exklusiven Cashkurs-Webinar um 18:00 Uhr. Den Anmeldelink finden Sie in diesem Beitrag!
Im CK*Webinar am 7. Dezember stellte Christoph Leichtweiß die vier wichtigsten Instrumente der privaten Finanzplanung vor und erläuterte die in diesem Rahmen aktuellen Fragestellungen. Für alle, die das Webinar verpasst haben oder für Teilnehmer, die sich vielleicht den ein oder anderen Punkt noch einmal ganz in Ruhe anhören möchten, stellen wir die Aufzeichnung an dieser Stelle zur Verfügung.
Zum Jahresende werden traditionell Prognosen zu Zinsen, Inflation und Börsenkursen abgegeben. Warum die Multiplikation der Einflussfaktoren zu Ungenauigkeiten führt und warum das Gegenteil für die Vermögensplanung gilt, erfahren Sie in diesem Video von Christoph Leichtweiß.
Kapitalmarktprognose vs. Vermögensplanung – Wichtige Unterschiede
China: Einkaufsmanager & Mal wieder Hoffnung auf Lockerungen / Aktienmärkte: Für globale Aktien war dieses Jahr ein Sturm im Wasserglas unter Einbezug der Währungskomponente / Rekordinflation, aber Importpreise im Monatsvergleich rückläufig / Inflation & Geldpolitik: Nachfrage vs. Angebot / Anlagestrategie: Die Inflation ist heute nicht zu schlagen, handeln sollte man dennoch / BIP Eurozone in Q3 gewachsen
Lehrbuchmäßig: Reduziertes Geldmengenwachstum hat Konsequenzen / Eurozone: Warnung vor finanziellem Stress nicht überraschend / US-Arbeitsmarkt im Fokus, aber zu isolierte Betrachtung / Anlagestrategie: Zinsschock sorgt für bessere Verhältnisse
Steigende Preise sind in aller Munde. Im Verborgenen steigen allerdings auch die Prämien für Kreditausfallversicherungen von Banken. Fachleute sprechen hier von Credit Default Swaps (CDS). Für Anleger ist zusätzlich die Situation der eigenen Banken zu beachten.
Schocker bei den Produzentenpreisen - Die Erzeugerpreise steigen um 45,8 Prozent! Was für eine Schlagzeile! Allerdings sind die Erzeugerpreise exklusive Energie "nur" um 14 Prozent gestiegen und bereits den dritten Monat in Folge gefallen. Eine kurze Einordnung von Christoph Leichtweiß.
3,8 Prozent für kurzlaufende US-Staatsanleihen, 3,5 Prozent für europäische Unternehmensanleihen: Die Zinsen haben bereits ein Niveau erreicht, das bis vor kurzem undenkbar erschien. Dies hat vielfältige Konsequenzen für die Anlagestrategie. Aber auch in der privaten Finanzplanung muss die Inflation abgebildet werden und Zinshäuser tragen ihren Namen nicht umsonst. Christoph Leichtweiß erläutert im Video ausführlich die Situation und teilt seine strategischen Überlegungen.
Märkte in Grün – Rote Vorzeichen bei den Rohölpreisen / Kursrally bei schlechten Fundamentaldaten ist nichts Neues! / Kursprognosen: Blick in den Rückspiegel hilft hier wenig / China: Schwächere Wirtschaft offensichtlich / US-Indikatoren bestätigen schwächeren Konjunkturausblick / US-Häusermarkt: Vom Hype zur Normalisierung / Der Blick nach vorne zählt mehr als jede Schlagzeile
In der Eurozone werden die Risikoaufschläge von Italien gegenüber Deutschland häufig als Stressindikator gewählt. Aber ist das wirklich korrekt? Diese und weitere Themen aus den Bereichen Geldpolitik und Inflation werden in diesem Video von Christoph Leichtweiß behandelt.
Was haben die Corona Lockdowns mit der Inflation zu tun?
Niemand mag negative Vorzeichen an der Börse. Dabei gehören sie zur Normalität. Doch warum sind die jüngsten Entwicklungen insbesondere für defensive Anleger positiv? Wie Börsenkrisen für die vorausschauende Vermögensübertragung in der Familie genutzt werden können, erfahren Sie in diesem Video von Christoph Leichtweiß.
Niedrige Inflationsraten haben zu geringe Zinsen ermöglicht (fehlende Lenkungsfunktion). Dies führte zu Fehlallokationen von Kapital (Anlagenotstand & Spekulation). Die Abkopplung einiger Vermögenspreise von fundamentalen Bewertungen war bekannt. Nur das Timing ist unmöglich. Nun findet eine Neukalibrierung durch steigende Zinsen und fallende Preise statt. Was bedeutet das für die Einordung von Anlagestrategien? Wie kann man extreme Fehler vermeiden und wo liegt die große Herausforderung?
Verunsichert? Die Kapitalmärkte verhalten sich doch wie im Lehrbuch!
Bei einer historisch hohen Inflation ist es offensichtlich, dass eine echte Wende der Geldpolitik kommen müsste. Aber warum ist nicht nur auf die Inflation zu schauen? Welche Wechselwirkung haben Staatsschulden und Notenbankbilanz? Welche Stressindikatoren sollten Anleger in ihre Betrachtung aufnehmen? Diese Punkte adressiert Christoph Leichtweiß im Video.
Zögerliche Geldpolitik der EZB, weil finanzieller Stress gefürchtet wird?
Der regelmäßige Abgleich der Depotentwicklung mit einem passenden Vergleichsmaßstab gehört zu den Grundaufgaben im Vermögensmanagement.
Warum Anleger auch bei überdurchschnittlichen Entwicklungen auf langfristige historische Werte schauen sollten und welche Indikatoren aktuell bei der strategischen Bewertung des Aktienmarktes helfen können, erfahren Sie in diesem Video.
Verläuft die Anlagestrategie im erwarteten Rahmen?
US-Arbeitsmarkt: Besser wird’s wohl nicht mehr / ISM Service Preiserwartung: Weiteres „Peak Inflation“ Argument? / US-Renditen: Rückkehr zum Mittelwert oder Ausbruch nach oben? / Unternehmensgewinne und Margen erfahren deutlich Gegenwind
Hohe Inflationsraten, niedrige Zinsen. Was liegt da näher, als das eigene Vermögen jetzt durch eine clevere Anlagestrategie zu schützen und zu vermehren? So zumindest lautet der Tenor einiger Finanzdienstleister. Dieser Ansatz ist naheliegend, aber gefährlich – Eine Einschätzung von Christoph Leichtweiß.
Versuchen Sie jetzt nicht die Inflation mit Ihren Kapitalanlagen zu kompensieren!
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