Rationell betrachtet, ist Sparen nichts anderes als Konsumverzicht. Warum fällt es uns so schwer zu sparen? Muss man Menschen davon überzeugen, dass sparen sinnvoll ist? Borsch meint Ja!
Sachliche Überlegungen, steile Thesen und provokative Ansichten sollen zum Nachdenken und zur Diskussion anregen und auf einen zweiten Artikel einstimmen.
Mit Anfang 20 haben wir andere Interessen und Vorstellungen als mit Ende 40 oder Mitte 60. Ansprüche und Bedürfnisse ändern sich. Gleiches gilt für unsere Finanzplanung. Was gilt es zu beachten, damit am Ende vom Geld nicht noch Lebenszeit übrig ist? Dieser Frage widmete sich Christoph Leichtweiß gestern in einem praxisorientierten CK*Webinar. Für alle, die das Webinar verpasst haben oder für Teilnehmer, die sich vielleicht den ein oder anderen Punkt noch einmal ganz in Ruhe anhören möchten, geht es hier zur Aufzeichnung.
Mit Anfang 20 haben wir andere Interessen und Vorstellungen als mit Ende 40 oder Mitte 60. Ansprüche und Bedürfnisse ändern sich. Gleiches gilt für unsere Finanzplanung. Was gilt es zu beachten, damit am Ende vom Geld nicht noch Lebenszeit übrig ist? Diese Frage klärt Christoph Leichtweiß in einem praxisorientierten CK*Webinar am Dienstag, den 21. Mai 2024 um 18:00 Uhr. Den Anmeldelink zum finden Sie in diesem Beitrag!
Die Altersvorsorgeplanung gehört zu den größten Herausforderungen der heute und zukünftig arbeitstätigen Generation. Doch viele scheuen sich vor der Komplexität dieses Themas. Altersvorsorge gehört bei den Banken und Versicherungen zu den ertragreichsten Einnahmesäulen, denn mit Komplexität, Angst und Gier kann man immer noch gute Geschäfte machen. Unser Autor Andres Borsch versucht dieses Thema – nicht ohne eine gewisse Ironie – für Sie aufzuarbeiten.
Die gesetzliche Rentenversicherung ist und bleibt die wichtigste Säule der Alterssicherung. Doch zusätzliche Altersvorsorge ist wichtig. Wer seinen Lebensstandard im Alter halten will, sollte sich eine private oder betriebliche Altersvorsorge aufbauen. (Homepage Deutsche Rentenversicherung)
Doch was versteht man unter einer Altersvorsorge? Was ist eine Rentenversicherung?
Die Folgen permanenten rentenpolitischen Versagens werden Arbeitnehmern, Selbständigen und Rentnern aufgebürdet. Eine tragfähige Lösung der Rentennot ist nicht in Sicht. Klartext von Rentenberater Martin Ziemann.
Zwar sprechen die Befürworter der Aktienrente in ihrer Mehrzahl nicht von einer Rentenerhöhung, sondern von der Chance auf Stabilisierung des Rentenbeitrages, doch natürlich geht es hierbei lediglich um Chancen, Hoffnungen und Möglichkeiten. Kein wirklich stabiles Fundament für die Altersvorsorge, wie Martin Ziemann befindet.
Die Nachrichten überschlagen sich. Der Russland-Ukraine Krieg, Notenbanken, die um das Ziel der Preisniveaustabilität mit steigenden Zinsen kämpfen, hohe Inflation: momentan liegen wir bei guten 8,6 % - also weiterhin fast zweistellig! Die positive Nachricht ist, dass das Preisniveau damit im Vergleich zum Vormonat gesunken ist; na immerhin. Christoph Leichtweiß hat uns Denkanstöße zum Umgang mit der neuen Inflationsrealität von seinen Kollegen Céline Wernet und Marco Metzger mitgebracht!
Oft steht – ausgesprochen oder unausgesprochen – die Frage im Raum, ab wann es eigentlich möglich ist in Rente zu gehen oder zumindest die Arbeitsstunden zu reduzieren, um mehr Zeit für sich, Familie und Freunde und für das Leben im Allgemeinen zu haben. Mit 65? 63? Oder noch viel früher? – Christoph Leichtweiß hat uns heute zu diesem Thema den aufschlussreichen Beitrag seiner Kollegen Céline Wernet und Marco Metzger mitgebracht!
In den nächsten Wochen regnet es rund 70 Milliarden Euro an Dividenden auf die Aktionäre deutscher Unternehmen nieder und damit so viel wie noch nie. Sie sind auch dabei? Prima! Das Vorkrisenniveau des Kehraus wird damit um die Hälfte übertroffen, denn zumindest im letzten Jahr verdienten die Konzerne noch prächtig…
Deutsche Anlagezinsen sind zuletzt gestiegen und nicht mehr negativ. Da aber die Inflation viel schneller ansteigt, sinken die Realzinsen dennoch weiter. Wird denn die EZB zukünftig ihrem Auftrag gemäß Inflation konsequent bekämpfen und Zinssparen wieder attraktiver machen? Ja, und die Erde ist eine Scheibe. Nein, wenn die große Liebe zu Zinspapieren und die Abneigung gegenüber Aktien sich nicht endlich umkehren, führt Altersvorsorge wie auf einer Einbahnstraße direkt zur Altersarmut.
Deutschland ist eine der führenden Wirtschaftsnationen der Welt und in Europa klar die Nummer eins. Aber spiegelt sich das auch in der Vermögenssituation der Menschen wider? Nein, wir liegen beispielsweise deutlich hinter Frankreich oder Italien. Und wenn die Politik den privaten Vermögensaufbau weiter behindert und stattdessen die (Steuer-)Lasten erhöht, wird die Altersarmut dramatisch zunehmen.
Zinssozialismus - Weitere 500 Mrd. Euro finanzieren das nächste Defizit, langfristig werden viel höhere Summen erforderlich / Detaillierter Blick auf die EZB Maßnahmen und Interpretationen / Altersvorsorge muss ohne Zinsgarantien auskommen / US-Unternehmenssektor refinanziert sich real zu Null / Anleihen – Besser aktiv als passiv investieren
US-Immobilienmarkt - Wichtiger Vermögenswert für den Konsumenten / Verfügbares Einkommen in der Rezession gestiegen / Renditen, Inflation und Ratios - Trendwechsel voraus? / Positive Prognose: Goldman erfreut Aktienfans / Einseitige Erholung am Aktienmarkt zeigt sich auch bei Länderindizes / Put-Absicherungen günstiger, aber doppelt so teuer wie im Durchschnitt / Nullzinsphase gefährdet Altersvorsorge - Kürzungen bei Pensionskassen
US-Aktien haben sich besser als europäische Aktien entwickelt. Wiederum wenige Unternehmen dominieren die Entwicklung des US-Marktes. Sehr zugespitzt könnte man die Frage stellen, ob Anleger überhaupt noch etwas anderes als die großen US-Tech Schwergewichte in ihrem Aktiendepot benötigen. Christoph Leichtweiß blickt auf die Entwicklung und betrachtet diverse Herausforderungen für Anleger.
Einseitige Entwicklung am Aktienmarkt erfordert Aufmerksamkeit
Aufbau eines eigenen Altersvorsorgevermögens geht nur über Aktien – und richtig angefangen ist dies für jedermann möglich. Die Angst vor dem Aktiensparen muss vom Tisch“ schreibt Börsenurgestein Bruno Hidding.
Einerseits sind es Spekulationspapiere aufgrund ihrer starken Kursschwankungen – andererseits ideale Anlagetitel für langfristige Geldanlagen aufgrund der langfristig immer aufwärts gerichteten Kursentwicklung. Ein Beitrag von Bruno Hidding.
Einige deutsche Politiker können ihre Sympathie für den Sozialismus nicht verheimlichen. In seiner braven, demokratischen Machart soll er dem sozial verwerflichen Kapitalismus, der oft mit Marktwirtschaft gleichgesetzt wird, mit Gerechtigkeit Paroli bieten. Gerecht heißt auch, dass sich der Staat mit Einschränkungen in private Eigentumsrechte und sogar Enteignung und Vergesellschaftung einmischen darf.
„Erzielter Zins, regelmäßiges Ansparen und Höhe der Sparbeiträge bestimmen das Ergebnis - Und im Laufe des Sparprozesses kommen die leidigen Ertragsteuern hinzu - Bei Letzteren sollte der Fiskus im eigenen Interesse die Altersvorsorge-Hand reichen.“ meint Bruno Hidding.
Und tut das Kreuz auch noch so weh, bis 100 ich zur Arbeit geh! Was sonst? Fragen Sie bitte nicht, was die Rentenversicherung für Sie tun kann, sondern wie man dieses Fass ohne Boden befüllt. Am besten mit Arbeit – bis zum bitteren Ende. Dabei ist die Rente zweifelsohne sicher. Nur nicht deren Höhe und ob man davon leben kann.
Nach den neuerlichen Lockerungsübungen der internationalen Geldpolitik muss der Glaube der deutschen Sparer an bessere Zins-Zeiten endgültig beerdigt werden. Die zukünftige EZB-Präsidentin Christine Lagarde ist ohnehin so etwas wie eine Garantie für auf ewig günstige Kreditzinsen in der Eurozone. Sie steht glasklar für Staatsfinanzierung. Diesem Tun widersprechen deutsche Politiker abseits stabilitätspolitischer Sonntagsreden nicht.
Die Warnungen mehren sich – so hat nicht nur der weltgrößte Pensionsfonds in Japan verkündet, es drohten Verluste in beinahe allen Anlageklassen, auch in den USA und Europa zeichnen sich Kürzungen für die Bezugsberechtigten ab. Sie sind damit unter den ersten Opfern der aktuellen Zinspolitik.
„Ich hatte einen irren Traum! – Oder doch nicht?“ Andreas Borsch nimmt Sie, angestoßen durch den Vorschlag von Friedrich Merz hinsichtlich der Aktien-Altersvorsorge, mit auf eine kleine und ungewöhnliche Gedankenreise zur Gründung einer Volks-Holding AG. Diese zeigt nicht nur, wie schwierig es wäre, 2,5 Billionen Euro Geldvermögen in Sachvermögen zu wandeln, sondern auch, dass das Finden guter Alternativen gar nicht so banal ist. Aber Träumen sollte immer erlaubt sein…
Nach der Finanzkrise vor zehn Jahren sollte alles besser werden, vor allem der Schutz für Kleinanleger sollte im Fokus stehen - doch was ist aus diesen hehren Wünschen und Vorstellungen geworden? Was taugt die seit letztem Jahr geltende EU-Richtlinie über Märkte für Finanzierungsinstrumente (MiFID II) – und wen schützt sie wirklich? Rentenexperte Martin Ziemann verschafft uns einen Überblick.
Die Voraussetzungen sind Langfristigkeit, Stetigkeit und Sitzfleisch – Gedanken nur für nachhaltige Vermögensbilder! Es folgt ein für spekulative „Aktiendisponenten“ völlig ungeeigneter Artikel.
Wer nach dreißig Jahren Arbeitsleben nachschaut, wie sich sein Erspartes entwickelt hat, der ist nicht selten enttäuscht. Während die Suche nach den Schuldigen gerne von lauten Flüchen und Verwünschungen begleitet wird, sollte der erste Schritt auf dem Weg zur Erkenntnis zum Spiegel führen.
Die unmittelbaren Folgen der seit Dekaden anhaltenden Bildungsmisere zeigen sich immer deutlicher in der Berliner Politik. Die einen wollen mehr Straßenbahnen statt U-Bahnen bauen, weil nur die Straßenbahn den Autoverkehr so richtig behindern kann. Andere wollen Aktiengesellschaften enteignen, weil sie glauben, der Wohnraum nehme zu - oder werde billiger und besser, wenn er jemand anderem gehöre. Faszinierend!
16.200 Euro nach 35 Jahren Sparprozess sind „peanuts“ - direktes staatliches Eingehen auf den sparenden Bürger bringt deutlich höheres Altersvermögen. Bruno Hidding rät, stärker auf den Zinseszins-Effekt zu bauen.
Deutscher Bürgerfonds soll Altersvorsorge-Vermögen auch oder gerade für Geringverdienende aufbauen – Grundidee löblich, aber bitte ohne den Staat – andere Wege zu einem Altersvorsorge-Vermögen sind erfolgversprechender und systemgerechter, so Bruno Hidding.
Die Aktienmärkte zeigen sich im laufenden Jahr in bester Verfassung. Der globale Aktienmarkt (MSCI World in USD) konnte im ersten Quartal bereits über 13 Prozent zulegen. Da könnte man schnell vergessen, dass die Stimmung im Dezember noch ganz bescheiden war…
Dass Amerikas Sozialversicherungssystem in arge finanzielle Bedrängnis bei sinkenden Steuereinnahmen geraten ist, wurde an dieser Stelle bereits ein ums andere Mal zum Thema gemacht. Sollte nicht bald irgendetwas unternommen werden, um sich gegen den beständig wachsenden Finanzdruck zu stemmen, wird es laut aktuellen Berechnungen spätestens im Jahr 2034 zu einem Kollaps des Sozialversicherungssystems inklusive Medicare kommen.
… dann hast Du in der Not. Dieses Prinzip galt immer schon, gilt immer noch und daran wird sich auch kaum etwas ändern. Wer sich heute noch auf die Rente und vor allem die Politik verlässt, bleibt verlassen, besonders in finanzieller Hinsicht. Wieso wird gerade so viel über Grundsicherung diskutiert? In der Politik passiert ja nichts durch Zufall, höchstens aus Not.
Bekanntermaßen leidet die Altersvorsorge in Deutschland unter den niedrigen Zinsen. Gleichzeitig kann sich der Staat zinsfrei verschulden. Was liegt da näher, als Schulden aufzunehmen, um endlich die Altersvorsorge der Bürger zu stützen? Das Bewerbungsverfahren für Bürger läuft bereits... Sie sollten sich beeilen!
ENDLICH! Deutschland nimmt Schulden auf, um Altersvorsorge zu stützen!
Die Konjunkturpessimisten haben durch den schwachen Einkaufsmanagerindex neues Futter bekommen. Gleichzeitig rentieren zehnjährige Bundesanleihen unter null Prozent. Zu dem bekannten Anlagenotstand kommen nun also noch Konjunkturängste hinzu. In Amerika preist der Markt als nächsten Schritt eine Zinssenkung ein. Ist es nun Zeit, die Defensive im Depot zu stärken?
Die Nullzins-Politik der EZB treibt Sparer vermehrt in die Aktien. Anders lassen sich die neuen Aktionärszahlen des Deutschen Aktieninstituts kaum erklären, die besagen, dass 10,3 Millionen Deutsche im letzten Jahr Inhaber von Aktien – oder Aktienfonds gewesen sind. Das sind 16,2 Prozent der Deutschen.
Cashkurs-Autor und Rentenberater Markus Ziemann nimmt die aktuell viel diskutierte Grundrente genauer unter die Lupe und kommt hierbei zu wenig erfreulichen Ergebnissen für Geringverdiener. Bleibt zu hoffen, dass das bisher durchgestochene Konzept unter genannten Aspekten nochmal überdacht wird.
…lieber Olaf (Scholz), was dann? Da helfen Steuererhöhungen! Unser Finanzminister hat statt einer schwarzen Null ein rotes Loch gefunden, was ja zu seiner Partei passt. Dabei sprudelten doch bis unlängst noch die Steuerquellen, gespeist vom reichlichen Steuerblut der Bürger.
Im Januar 1999 wurde der Euro als Gemeinschaftswährung eingeführt. Der Geburtstag ist eine gute Gelegenheit, um die Folgen für Sparer und Anleger zu reflektieren. Die Konsequenzen für finanzielle Entscheidungen dürften wohl von erheblicher Natur sein.
Es ist bei genauem und vorurteilsfreiem Hinschauen schon pervers. Es gibt ein Gut, eine Ware, die kaum einer kauft - obwohl sie zuletzt immer billiger geworden ist. Normalerweise greifen wir alle zu, wenn ein Gut, das wir benötigen oder gerne haben möchten, günstiger geworden ist...
Die gesetzliche Rente ist sicher, sicher in dem Sinne, dass es für die Masse der Rentner später hinten und vorne nicht reicht. So werden laut einer Studie 30 Prozent der Arbeitnehmer in München später eine Rente erhalten, die unterhalb der Grundsicherung liegt. Und wenn das schon für Boom Town München gilt, will ich mir die Rentenlethargie in den wachstumsschwachen deutschen Regionen erst gar nicht vorstellen. Aus heutiger Sicht wird das Sozialamt Hochkonjunktur haben.
Seit Jahrzehnten setzt sich Bruno Hidding für das Investment in Aktien ein – jetzt bekommt er unerwartete Schützenhilfe aus Berlin. Sein Tenor: Höhere Sparerfreibeträge wären eine tolle staatliche Unterstützung…
Die Verunsicherung über die italienischen Haushaltspläne führt dazu, dass die Europäische Zentralbank (EZB) in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt ist. Damit bleiben die Zinsen für Deutschland viel zu niedrig und die Schieflage der zinsbasierten Altersvorsorge verschärft sich. Auf Depotebene sprechen ein abnehmendes Wachstum der Eurozone und schwächere Einkaufsmanagerindices für defensive Aktien in Europa.
Ob Kaufkraftverlust bei Guthaben, Schieflage der Altersvorsorge, hohe Schulden oder Bitcoin - In dieser Halloween Chartshow geht Christoph Leichtweiß auf die Brennpunkte für Sparer und Anleger ein. Natürlich gibt es nicht nur Saures, sondern auch einen süßen Abschluss…
Schreckliche Fakten – Halloween für Anleger und Sparer
in seinem aktuellen Update für Anleger spricht Christoph Leichtweiß mit Blick auf Europa nicht nur über die Faktoren, die zu anhaltend niedrigen Zinsen führen sowie die daraus erwachsenden Konsequenzen – er wirft auch einen Blick auf die Entwicklung des US-Zinsmarkts und zieht entsprechende Schlüsse für die Portfoliokonstruktion.
Italiens Probleme treffen Sparer und Altersvorsorge
Dass die US-Renten- und Pensionssysteme in argen Finanzierungsnöten stecken, wissen wir. Doch jetzt ertönt der wortwörtliche Vergleich der Pensionskrise mit einem Tsunami seitens der Regulierungsbehörde SEC, was aufhorchen lässt – gerade im Hinblick darauf, dass die US-Rentenkassen bis zur Hälfte des Anlagevolumens in Aktien investiert haben.
Immobilienexperte Thomas Trepnau erklärt die Grundzüge der Leibrente, der Zeitrente und der Umkehrhypothek. Denn auch trotz selbstbewohntem Eigenheim kann es bei den künftigen Rentnergenerationen schnell knapp in der Kasse werden...
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