Vor 4 Jahren, im März 2020 wurde in Deutschland der erste Lockdown ausgerufen. Die Älteren werden sich erinnern. Denn das Thema ist ja tatsächlich schon ewig her, und ist ja inzwischen auch gründlich in einem breiten gesellschaftlichen Diskurs aufgearbeitet worden. Bußgelder wurden erstattet, Gerichtsurteile aufgehoben, berufliche Entlassungen zurückgenommen. Und das alles in einer samstagabendlichen Sondersendung mit Barbara Schöneberger.
Im Westjordanland verkleideten sich Soldaten als Ärzte, um gezielt mutmaßliche Terroristen zu töten. Dieses Vorgehen war ein absolutes Novum, ein Attentat in einem Krankenhaus gab es zuvor noch nie. Doch in der Berichterstattung fehlt der Hinweis darauf, dass es sich hierbei um ein lupenreines Kriegsverbrechen handelt und man hiermit eindeutig gegen das humanitäre Völkerrecht verstößt. In der Konsequenz verschwimmt künftig die Unterscheidung zwischen Zivilpersonen und Kombattanten. Dirk Müller hat diese Nachricht als Anstoß genommen, um ganz grundsätzliche Gedanken zum Thema Frieden zu teilen.
Meine Sicht: Es gibt keinen humanitären Krieg! Es gilt: Bedingungsloser Pazifismus aus Respekt vor dem Leben
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