Wir blicken in den amerikanischen Bundesstaat Idaho, wo lokale Bauern und Landwirte einen baldigen Kollaps der lokalen Landwirtschaftsproduktion befürchten. Grund hierfür ist eine jüngst erlassene Regierungsanordnung, in deren Zuge vor allem vielen seit Generationen ansässigen Kartoffelbauern der Wasserzugang gesperrt wird. Auf welche Weise droht sich diese Entwicklung auf andere Wirtschaftsbereiche in Idaho auszuwirken? Und wie ist die aktuelle Stimmungslage vor Ort?
Laut eines Berichtes der Weltbank sei eine Einleitung von drastischen Maßnahmen im Agrarbereich vonnöten, um politisch formulierte Netto-Null-Emissionsziele bis zum Jahr 2050 zu erreichen. Welche Folgen das für den globalen Landwirtschaftssektor haben könnte, wird im Folgenden ein wenig genauer analysiert. Soviel vorab: Weltweit mangelt es keineswegs an Kritik an der Sichtweise der Weltbank.
Die Sorgen unter Analysten an den amerikanischen Agrarrohstoff- und Fleischmärkten wachsen, nachdem die zu kommerziellen Zwecken im Land gehaltenen Rinderbestände auf ein 73-Jahres-Tief gefallen sind. Aktuell deutet nichts darauf hin, als würde sich an dieser Situation alsbald etwas ändern. Verbraucher bekommen diese Situation anhand der Fleischpreise in den Supermärkten schmerzhaft zu spüren.
In Deutschland finden Umfragen statt, wo gefragt wird, ob Traktoren bei Demonstrationen von Bauern verboten werden sollen. In Griechenland freut sich dagegen der Premierminister über die Traktoren vor dem Parlament. Dabei haben die Landwirte sämtliche Oppositionsparteien an ihrer Seite. Zudem startete Griechenland eine Initiative, um die EU-Südstaaten des EuroMed 9 auf eine gemeinsame Linie gegen die EU-Agrarpolitik zu einen.
Die deutschen Bauern müssen neidisch sein. Industrieunternehmen wie Miele verlagern ihre Produktion ins günstigere Ausland. Dringend benötigte Fachkräfte, wie Programmierer und Informatikingenieure finden fernab von Deutschland bessere Lebensbedingungen, mehr netto vom brutto und eine im Vergleich zur übrigen Bevölkerung höhere Kaufkraft als in Deutschland.
Es steht neben einer neuen Umwelt- und Klimastudie auch die Entwicklung der Fleischproduktion im Zentrum der Betrachtungen. Welche Verläufe und Narrative lassen sich in diesen Bereichen beobachten? Und auf welche Weise wirken sich (geld)politische Entscheidungen auf die Lebensmittel- und Fleischproduktion aus?
Am Montag endete mit einer großen Kundgebung in Berlin die erste Protestwoche der Bauern. Nachdem sich Vertreter der Bauern mit Regierungsvertretern trafen, wurde bekannt, dass die Kürzungen der Ampel nicht zurückgenommen werden. Man sei „keinen echten Schritt nach vorne gekommen" erklärte Bauernpräsident Joachim Rukwied in einer Pressekonferenz nach dem Treffen. Er klagt, dass über Themen gesprochen wurde, „über die wir seit 30 Jahren ergebnislos diskutieren". Wassilis Aswestopoulos legt den Finger in die Wunde und zieht einen Vergleich zwischen den Bedingungen für deutsche und griechische Landwirte.
Es sind längst nicht mehr nur die Bauern, die protestieren - so gerne es in den regierungsnahen Medien auch so dargestellt und auf diese reduziert wird. Inzwischen kann man jedoch durchaus von Unternehmer-Protesten sprechen! Diese Demonstrationen sind durchaus berechtigt und eine der wenigen Möglichkeiten, Handlungsdruck bei den Regierenden zu erzeugen. Die Spaltungsversuche scheinen aktuell zu scheitern. Nun bleibt es wichtig, dass die Legitimation nicht durch Gewalttätigkeit, Aggressivität oder Radikalismus entzogen werden kann, wobei davon ausgegangen werden darf, dass Derartiges provoziert werden soll. Friedliche Aktionen und passiver Widerstand waren bisher immer am erfolgreichsten! Und wenn man wirklich etwas für den Umweltschutz bei bezahlbaren Preisen tun wollte, gäbe es durchaus Möglichkeiten hierzu! Doch hören Sie selbst…
Meine Sicht: Bauernproteste wachsen zu Unternehmensprotesten an
Nein, es geschah nicht im Osten der Republik, wo urbane Strategen inzwischen die Heimat der Wut-Bürger und Bauern verortet haben. Es geschah ausgerechnet in Schleswig-Holstein, in jenem Bundesland also, meerumschlungen, in dem Robert Habeck einst das Licht der Welt erblickte und seine politische Laufbahn begann…
Die Finanzmärkte suchen nach einer Richtung, der Fokus der Marktteilnehmer liegt heute auf der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts um 14.30 Uhr. Rentenmärkte standen unter Druck, die Renditen legten wegen des US-ADP-Reports markant zu. Die Regierung nimmt einen Teil der für 2024 geplanten Kürzungen bei den Hilfen für Landwirte zurück, gegen die sich massiver Protest der Bauern formiert hatte. Die Abschaffung der Kfz-Steuerbefreiung soll schrittweise vollzogen werden. Der Deutsche Bauernverband bezeichnete das Angebot als unzureichend. Folker Hellmeyer stimmt dem zu, erkennt hierin ein halbherziges Angebot und verweist darauf, dass es sich um ein strukturelles Thema handele.
Aktienmärkte relativ ruhig & ob der Wirtschaftslage massiv überkauft - Kleinanleger kaufen; Profis schielen auf Rezession / EUR/USD – beides nähert sich der Wettlosigkeit an / Einkaufsmanagerindizes Eurozone: Deutschland ist der kranke Mann / BASF senkt Jahresziele – stabile Dividendenrendite bleibt interessant / Immobilienkrise China noch lange nicht ausgestanden / USA – Wolkenkratzer werden verramscht – (Regional)banken-Pleiten zu erwarten / Konsequenzen der NATO-Erklärung zum Ukrainebeitritt nach Kriegsende / Hunger als Treiber der Weltwirtschaft & Streumunition verseucht die Kornkammer der Welt – Food for thought
Es empfiehlt sich ein Blick in die Niederlande, wo sich die Bauern- und Truckerproteste seit der vergangenen Woche ausgeweitet haben. Es sind nicht mehr nur aufgebrachte Bauern, die mit ihren Traktoren Brücken, Autobahnen und Bundesstraßen blockieren, sondern mittlerweile haben sich auch andere Teile der Gesellschaft diesen zunehmend gewaltsamen Protesten angeschlossen. Das der Regierung gestellte Ultimatum läuft…
In diesen Tagen ist nicht nur die Diskussion um die Fleischpreise durch die Forderungen des Bundeslandwirtschaftsministers Cem Özdemir in die Schlagzeilen geraten. In den Ställen sollen künftig weniger Tiere stehen und die Felder mit weniger Pflanzenschutzmittel bewirtschaftet werden, so die Vorstellung der rot-grünen Regierung. Doch was sagt ein Praktiker aus der Landwirtschaft - und zudem CDU-Mitglied – wie Anthony-Robert Lee zu derartigen Ideen? Helmut Reinhardt hat nachgefragt!
Eine immer schwerwiegendere Dürre macht sich im Westen der USA breit, unter der nicht nur Bauern, sondern auch Viehzüchter immer stärker zu leiden haben. Mancherorts könnte es schon in absehbarer Zeit zum ersten Mal in der Geschichte zu weitläufigen Wasserrationierungen kommen. Die Inflation würde hierdurch nochmals angestachelt werden.
Natürlich erobern die Megatrends der Künstlichen Intelligenz und Digitalisierung auch die Produktion von Nahrungsmitteln. Hier gibt es vor allem hinsichtlich der Verringerung des Einsatzes von künstlichem Dünger oder sogenannten Pflanzenschutzmitteln in Form von Herbiziden, Fungiziden oder Insektiziden deutlichen Verbesserungsbedarf. Doch die neue Präzisionslandwirtschaft kann mehr und steht für alle technischen Innovationen der Landwirtschaft 3.0!
Amerikas Bauern und Landwirte kämpfen bereits seit vielen Jahren mit einer deutlichen Überschuldung und zulegenden Insolvenzen. Der sino-amerikanische Handelskrieg hat noch mehr Betriebe in finanzielle Bedrängnis gebracht. Und so verwundert es auch nicht, dass immer mehr von diesen inzwischen an einer recht dünnen „Rettungsleine“ des Staates hängen. Was dies in Konsequenz – auch für die US-Verbraucher - bedeutet, beleuchtet Roman Baudzus im folgenden Beitrag.
Die Bezieher von Niedrigeinkommen sehen sich einmal mehr mit am härtesten von den aktuellen durch die Corona-Krise hervorgerufenen Entwicklungen betroffen. Laut einer aktuellen Umfrage sparen viele Amerikaner zunehmend an ihren Mahlzeiten, um noch über die Runden zu kommen. Währenddessen werden tonnenweise landwirtschaftliche Erzeugnisse vernichtet oder verrotten einfach. Man finde den Fehler!
Die Erwartungen, die US-Landwirte in das „größte Handelsabkommen aller Zeiten“ setzten, waren groß – und werden nun bitterlich enttäuscht. China denkt gar nicht daran, sich an die einstigen Abmachungen zu halten und füllt die eigene Lager beispielsweise mit Sojabohnen aus Brasilien auf. Entsprechend macht sich bei US-Bauern die Enttäuschung und finanzielle Sorgen breit, während Peking wohl ein gewisses Kalkül erkennen lässt…
Mit seiner heutigen Fundamentalanalyse nimmt Christof von Wenzl den kanadischen Düngemittelkonzern Nutrien ins Visier. Das Geschäftsmodell des Rohstoffunternehmens ist einfach, die Dividenden ordentlich. Was die potentiellen Risiken bei diesem Titel darstellen, lesen Sie im Folgenden…
Nachdem mit Dean Foods kürzlich bereits der größte US-Milchproduzent Insolvenz beantragt hat, folgt dieser Tage mit der Borden Dairy Company der zweitgrößte Betrieb auf diesem Sektor, welcher auch unter den verhängten Sonderzöllen leidet. Dass die zunehmende Verschuldung der Unternehmen langfristig nicht nachhaltig und tragbar ist, liegt auf der Hand.
Es empfiehlt sich, Wunsch und Wirklichkeit miteinander abzugleichen, was wir im heutigen Bericht tun möchten. Einmal mehr wollen wir uns den durch US-Präsident Donald Trump kürzlich angekündigten US-Agrarkäufen durch China in einem Volumen von 50 Milliarden US-Dollar widmen, die sich bei Licht besehen nicht zu manifestieren scheinen.
Ausgerechnet vor oder inmitten der Ernteperiode ist Amerikas bereits stark gebeutelten Landwirten ein weiterer Schlag verpasst worden. Ein Blizzard von bislang ungesehener Intensität hat den Vereinigten Staaten im Monat Oktober auch noch einen frühen Wintereinbruch gebracht. Klirrend eisige Temperaturen und verfrühte Schneefälle könnten sich als letzter Sargnagel für viele hoch überschuldete Landwirte in den USA erweisen...
Der Nationale Bauernverband teilt mit, dass es im Mittelwesten, der immerhin rund ein Fünftel zur Jahreswirtschaftsleistung der USA beiträgt, weiter zu zunehmenden Insolvenzen und Kreditausfällen kommt. Die Fed of Chicago weiß zu berichten, dass diese Entwicklung auch auf andere Branchen übergreift. Ob die kommenden Präsidentschaftswahlen maßgeblich hiervon beeinflusst werden, wird sich zeigen…
Entgegen aller Daten, Fakten und Aussagen von großen Verbänden oder Institutionen sieht der US-Finanzminister laut jüngster öffentlicher Verkündung keinerlei Probleme am US-Konjunkturhimmel. Ob Mnuchin bereits Wahlkampf betreibt oder diese Aussagen der puren Verzweiflung - oder gar echter Hoffnung entspringen?
Die inzwischen vermehrt in den Fokus rückenden Probleme der US-Landwirtschaftsindustrie scheinen nicht abzubrechen – im Gegenteil! Während sich die vergebenen Kredite auf einem Rekordhoch befinden, erklimmen auch die Ausfälle dieser ein neues Allzeithoch. Und derweil die Kreditzusagen der Banken rückläufig sind, mehren sich die Hoffnungen der Demokraten hinsichtlich des näher rückenden US-Wahlkampfes.
Um die im Zuge des Handelskriegs ausgefallenen Agrargüterkäufe der Chinesen wieder auszugleichen hat Trump mit Japan nun anscheinend einen neuen Abnehmer gefunden. Doch was verspricht sich Abe von diesem Deal, zumal die bisherigen bilateralen Zölle aufrechterhalten werden!?
Dax: keine schlechten Voraussetzungen / Trump wütet, zeigt aber Konsequenz / Möglichkeit, Unternehmensrückzug aus China anzuordnen, doch Schaden in USA / 14:30 Uhr: PK Trump: Endergebnis landwirtsch. Abkommens USA-Japan fraglich / ifo schwächer als erwartet / 14:30 Uhr: Auftragseingänge langlebige Wirtschaftsgüter / China: Goldstandard statt $ / Beschwichtigungen Pekings nur Lippenbekenntnisse? Profiteure: Vietnam, Malaysia, Indonesien
Der inzwischen aus der US-Administration ausgeschiedene Top-Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump, Gary Cohn, warnt davor, dass der durch die Vereinigten Staaten vom Zaun gebrochene Handelskrieg gegen China wie ein Bumerang zurückfeuere und sich negativ auf die amerikanische Wirtschaft auswirke.
Amerikas Landwirte leiden in diesen Tagen nicht nur unter dem höchsten Niveau an ausstehenden Schulden seit Beginn der 1980iger Jahre, sondern es gesellen sich auch einige andere ernsthafte Schwierigkeiten hinsichtlich des erfolgreichen Betreibens eines Landwirtschaftsbetriebes hinzu.
Seit einem Jahr verhandeln beide Seiten nun, um die durch das Weiße Haus gegen Indien verhängten Stahl- und Aluminiumzölle rückgängig zu machen. Erfolgreich sind diese Verhandlungen offensichtlich nicht verlaufen.
Es gibt wieder Neuigkeiten aus dem Weißen Haus! Donald Trump überlegt einerseits, neue Abgaben auf Produkte von Ländern zu erheben, denen er Währungsmanipulation vorwirft, andererseits hat er wieder einmal verlauten lassen, dass eine schnelle Einigung im Handelsstreit zum geplanten Termin Ende Juni möglich sei. Dem Schweigen Pekings misst Folker Hellmeyer einige Bedeutung zu...
Die weitere Eskalation in den Handelsstreitigkeiten zerrt an den bereits deutlich angekratzten Nerven der US-Farmer im mittleren Westen der USA, die zu der ausschlaggebenden Wählerschaft Trumps zählten. Kein Wunder, sind doch die Sojabohnen-Futures mittlerweile auf einem Dekadentief angelangt und zeichnet sich ab, dass das angedachte Bailout-Programm zur Kompensation nicht annähernd ausreicht. Hat Trump sich etwa verkalkuliert?
Wie wird Peking auf die weiter angehobenen US-Sonderzölle reagieren? Dass es seitens der Chinesen - auch angesichts der geringeren Importquote von US-Produkten - bei der Erhebung von Vergeltungszöllen bleibt, ist wohl eher nicht zu erwarten. Die chinesische Kunst des Krieges ist nicht ganz so simpel und plump, wie wir wissen…
Der Unmut unter den US-Landwirten, allen voran bei den Sojabohnen-Produzenten, wächst angesichts der Ankündigung weiterer Sonderzölle auf Produkteinfuhren aus China, schließlich leidet der Sektor bereits deutlich unter den von Peking verhängten Gegenzöllen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die bröckelnde Unterstützung von Trumps Entscheidungen bei der kommenden Wahl niederschlägt, steigt entsprechend mit.
Eineinhalb Jahre vor den nächsten Präsidentschaftswahlen in den USA empfiehlt es sich, die Entwicklung auf dem amerikanischen Land – und somit dem US-Farmsektor – nicht aus den Augen zu verlieren. Denn schließlich zählten Amerikas Bauern bislang mit zu den politischen Hauptunterstützern von Präsident Donald Trump.
Nicht zuletzt die Auswirkungen des Handelskriegs sowie wohl weiter niedrige Rohstoffpreise und eine enorme Verschuldung plagen die amerikanischen Bauern. Der nun vorgestellte Haushaltsentwurf sieht weitere Einsparungen und Prämienkürzung bei Ernteausfällen vor - aktuell wird erwartet, dass die Demokraten ihn ablehnen. Zwar steht die ländliche Bevölkerung weiter hinter Trump, doch die Not wird größer, auch hinsichtlich der geplanten Kürzungen beim Lebensmittelhilfe-Programm.
In den 80er Jahren pilgerten westliche Industriemanager nach Japan, um dort das vermeintliche Konjunkturwunder zu bestaunen und es dann in den Heimatländern zu kopieren. Doch basierte Japans Wirtschaftssause nur auf einem zinsgünstigen Schneeballsystem. Ende der 80er Jahre platzte die Seifenblase und das Land zahlt bis heute für seinen Super-GAU mit den drei Übers: Überschuldung, Überteuerung und Überalterung. Aus dem früheren Mythos Japan ist heute ein mahnendes Beispiel geworden.
Nicht nur die Verschuldung der Privathaushalte sowie des US-Staatsetats befinden sich auf einem Rekordhoch, auch im landwirtschaftlichen Sektor sieht es trotz staatlicher Subventionen übel aus und es zeichnet sich eine Agrarrezession wie in den 80er Jahren ab. Besonders die Sojabohnenbauern brauchen mehr als bloße Lippenbekenntnisse aus Peking.
ARD-aktuell macht Reklame für die Bauernlobby und deren Handpuppe, die Landwirtschaftsministerin Klöckner. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Dass insbesondere Amerikas Landwirte und Bauern schwer durch den Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China getroffen würden, hatte sich seit Jahresbeginn bereits mehr als deutlich abgezeichnet. Nun scheint es, als zücke der US-Präsident erneut das Scheckbuch…
Julia Jentsch fand für diese CK*Reportage viele interessante Gesprächspartner und konnte umfassende Eindrücke von der Schnippelparty im Vorfeld, der grünen Woche - und natürlich von der großen Demonstration „Wir haben es satt!“ durch die Straßen von Berlin für Sie einfangen. Viel Spaß beim Video!
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