Nvidia mit guten Quartalszahlen – Erwartungen wurden weitgehend erfüllt / Ungemach für Google/Alphabet: Abspaltungsdiskussion um Chrome - was heißt das langfristig für Aktionäre? / S&P schlägt sich wacker / EUR/USD: heute nochmal deutlicher Rückgang nach Einkaufsmanagerdaten / Deutschland: seit über 30 Monaten in der Rezession, jetzt kommt auch der Dienstleistungssektor unter Druck / Deutsches Regierungschaos / Zickzackkurs: CDU/CSU bereiten Rückkehr zur Kernkraft vor – ein kleiner Rückblick zur Einordnung / Wirtschaft leidet unter fehlender Planungssicherheit – ein entscheidendes Kriterium! / Kanzlerkandidaten Habeck und Scholz: Ohne Worte! / Eskalation mit Russland ist näher gerückt, doch es gibt Hoffnung!
Börsen stabil, Hoffnung auf weitere Zinssenkungen bringt DAX auf Allzeithoch / US-Märkte positiv; Asien durchwachsen; EUR/USD: Euro weiter stark; Anleihen relativ stabil; Ölpreis steigt wegen Eskalation im Nahen Osten, allerdings nicht strukturell: zu erwartende Nachfrage gedämpft wegen Konjunkturproblemen; Gold geht durch die Decke / Unicredit macht ernst bei CoBa-Übernahme / Vergleichsweise Überregulierung der deutschen Banken: Der Finanzmarkt liegt am Boden & die Abhängigkeit von US-Banken und Börsen steigt / BASF will Stammwerk (!) in Ludwigshafen auflösen - Wie viele Warnschüsse braucht diese Bundesregierung noch? / Rücktritt der grünen Parteispitze war überfällig! / Wer soll das Ruder in Deutschland eigentlich rumreißen?
Allen voran Deutschland, das spätestens bis zum Jahr 2030 komplett auf Kohle verzichten wollte, kauft nun wie ein Weltmeister Kohlekapazitäten zu sündhaft teuren Preisen an den internationalen Kohlemärkten hinzu. Das passt so gar nicht zu der grünen Agenda oder das Zeitalter von ESG-Standards. Wie wird es hier wohl weitergehen – und wer sind die größten Profiteure dieser Entwicklung?
In Brüssel stritten die Staats- und Regierungschefs der EU über Details des Ölembargos und einigten sich mühsam auf Hilfen von neun Milliarden Euro. Einigkeit schaut anders aus…
Erstaunlich! Die Berichterstattung über den Ukraine-Krieg in den westlichen Medien hat sich rasant verändert. Eigentlich ist der Begriff “Berichterstattung“ irreführend, denn diese „Berichterstatter“ übernahmen größtenteils die ukrainische Propaganda, in Ermangelung von eigener Recherche vor Ort, welche von beiden Kriegsparteien eingeschränkt wurde und wird. Ein Kommentar von Ramon Schack.
Die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock hat sich dafür ausgesprochen, erst einmal keine Betriebserlaubnis für die vor Kurzem errichtete Pipeline Nord Stream 2 zu erteilen. Angeblich geht es um einen drohenden Verstoß gegen EU-Recht. Im politischen Berlin zeigte man sich überrascht.
„Erklärt da heute die NATO Russland und China den kalten Krieg?“ fragte Christian Ströbele, das Urgestein der Grünen, auf seinem Twitter-Kanal besorgt und rhetorisch zugleich, anlässlich der Aussagen auf dem NATO-Gipfeltreffen. Ramon Schack liefert hierzu eine klare Einschätzung.
Nachdem die grüne Spitzenkandidatin medial in den Himmel gehoben wurde, erntet sie nun spitzzüngige Kommentare – Annalena Baerbock stürzt entsprechend auch in den Umfragewerten ab. Ein letzter Blick zurück – dann gilt es, sich wahrlich wichtigeren Themen zu widmen.
Vom 22. bis zum 25. April sollten auf dem Frühjahrskongress der Grünen Jugend unter dem Motto "Many Struggles, One Fight" dem Gerechtigkeitsbegriff „neues Leben eingehaucht und gemeinsam politische Visionen entwickelt werden.“ Auf der Einladung der Dortmunder Gruppe hieß es: „Gerechtigkeit ... klingt wie ein Wort aus einer vergangenen Zeit.“ Ein Gastbeitrag von Wolfgang Effenberger.
Nach einer Welle der unkritischen Berichterstattung in zahlreichen Leitmedien bezüglich der Kanzlerkandidatur von Annalena Baerbock, die jegliche journalistische Distanz vermissen ließ, sind inzwischen Zweifel an der akademischen Ausbildung der Politikerin im Verhältnis zu ihrem öffentlich dargestellten Lebenslauf aufgetreten…
„Diese Woche hatte es schon in den ersten Stunden an sich. Es fing mit der Grünen-Kandidatin, Frau Baerbock, an. In der Sache kann niemand diese Kandidatur erklären. Sie ist nicht in der herkömmlichen Sache angesiedelt. Da würde es sich gehören, für die Spitzenkandidatur den Wählerinnen und Wählern jemanden anzubieten, dem man sein eigenes Schicksal verantwortlich anvertrauen könnte.“ schreibt Willy Wimmer in seinem Kommentar.
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