Im Zentrum des heutigen Berichtes stehen aktuelle Entwicklungen in den USA. Der vorgestern Abend in Sachen „Russia Gate“ und „Crossfire Hurricane“ präsentierte Abschlussbericht von Sonderermittler John Durham hat wider Erwarten ein politisches Erdbeben in der Hauptstadt Washington ausgelöst. Es dauerte im Angesicht der in diesem Abschlussbericht enthaltenen Erkenntnisse auch nicht lange, bis ein Amtsenthebungsverfahren gegen FBI-Chef Christopher Wray in die Wege geleitet wurde. Droht dem FBI jetzt vielleicht gar seine Auflösung?
Heute kommt ein Thema auf den Tisch, das uns Menschen jetzt seit gut drei Jahren physisch, psychisch, emotional, politisch und gesellschaftlich in Atem hält. Natürlich handelt es sich hierbei um das Thema Corona/Covid, das in der vergangenen Woche erneut eine Wendung genommen hat, nachdem FBI-Chef Christopher Wray offiziell davon ausgeht, dass Sars-Cov-2 höchstwahrscheinlich aus einem Bio-Labor entwichen ist.
US-Justizminister William Barr hat US-Staatsanwalt John Durham inzwischen in den Rang eines offiziellen Sonderermittlers erhoben, der Durham fortan zusätzlichen Schutz gegen eine Biden-Administration, die sich veranlasst sehen könnte, dessen Ermittlungstätigkeiten ein Ende zu bereiten, bieten wird.
Wie steht es um die strafrechtlichen Ermittlungen von John Durham im Hinblick auf die sich erhärtenden Vorwürfe der einstigen Spionage gegen das Wahlkampfteam von Donald Trump durch Regierungsoffizielle der Obama-Administration im Jahr 2016?
Regierungsbehörden wie das Federal Bureau of Investigation (FBI) sind in ihrem Versuch, die privaten Daten von amerikanischen Verbrauchern abzufragen und sich in deren Besitz zu bringen nicht nur erfinderisch, sondern augenscheinlich auch nicht zu stoppen.
Die Schlacht in Washington geht in die nächste Runde. Nun soll bald der lang erwartete Bericht des Generalinspekteurs des US-Justizministeriums, Michael Horowitz veröffentlicht werde, der einigen Sprengstoff enthalten soll. Derweil scheint tatsächlich auch bald ein zweiter Sonderermittler in Sicht…es bleibt spannend!
Ja, US-Justizminister Jeff Sessions musste sich in den letzten Wochen zu Recht die Frage gefallen lassen, warum er in Sachen der FISA-Enthüllungen und in diesem Zuge um Hillary Clinton, den Demokratischen Nationalkonvent und den Tausenden von rekonstruierten Textnachrichten zwischen den beiden FBI-Agenten Peter Strzok und Lisa Page nicht schon längst weitaus aktiver geworden ist?!!
Mit Veröffentlichung des Antwort-Memos auf das FISA-Memo haben die Demokraten im Geheimdienstausschuss die Möglichkeit eingeräumt bekommen, ihre Sicht der Dinge darzulegen. Der zweite Teil einer Analyse von Roman Baudzus, der im deutschsprachigen Raum inzwischen sicherlich zu einem Experten in dieser Angelegenheit avanciert ist.
Nach Ansicht von Dr. Paul Craig Roberts erweist sich die Anklage von Sonderermittler Mueller nicht nur als peinliche Luftnummer. Mehr noch sieht Roberts hierin ein Ablenkungsmanöver, um das Augenmerk der Öffentlichkeit von den Ungereimtheiten beim Vorgehen des FBI wegzulenken. Auch über den angeblichen Hackerangriff auf Hillary´s Emails ist kein Wort mehr in der Anklage zu lesen...
Die Aussagen des langjährigen FBI-Informanten William Campbell vor drei Kongressausschüssen haben es in sich. Hiernach schleuste der Kreml über die Lobbyfirma ARPCO der Clinton-Stiftung drei Millionen Dollar zur Schaffung eines „günstigen Umfelds“ für den Uranium-One-Deal zu. Die Obama-Administration soll im Anschluss das Geschäft trotz Kenntnis vom Bestechungssystem genehmigt haben.
Mit Jonathan Winer hat sich nun ein hochrangiger Offizieller des Obama-Außenministeriums auf höchst ungewöhnliche Weise zu Wort gemeldet. In einer Kolumne der Washington Post nimmt er Stellung zu seiner Verwicklung in die Vorgänge rund um das Anti-Trump-Dossier. Man könnte meinen, dass Winer mit diesem Schritt weiteren öffentlichen Erkenntnissen zuvorzukommen gedenkt…
Die jüngsten rekonstruierten Textnachrichten zwischen FBI-Agenten deuten darauf hin, dass Ex-Präsident Obama persönlich in die FBI-Ermittlungen rund um die Email-Untersuchungen gegen Hillary Clinton verwickelt gewesen sein könnte. Auch der Zeitpunkt der Kenntnisnahme und Weitergabe der Informationen seitens des Ex-FBI-Direktors Comey wirft erneut Fragen auf.
Im Interview geht es zunächst um die Situation an den Finanzmärkten nach dem Flash Crash Anfang der Woche. Im weiteren Verlauf spricht Sandra Navidi über ihre diesjährigen Eindrücke vom WEF, vor allem in Hinsicht auf die Diskussionen rund um die Auswirkungen der Digitalisierung. Zuletzt richtet sich der Blick nach Washington und die Affäre rund um das FISA-Memo und die möglichen Konsequenzen.
Der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses, Devin Nunes, lässt nicht locker und treibt die Enthüllungen rund um das FISA-Memo weiter voran. Nun geraten auch Offizielle des damaligen Obama-Ministeriums in den Fokus und weitere Verstrickungen werden sichtbar. Ein Politkrimi, den nur die Realität schreiben kann, geht in die nächste Runde…
Ein durch den Justizausschusses des Senats deklassifiziertes Dokument hat nun bestätigt, dass das FBI sich wissentlich auf unbewiesene Informationen gestützt hat, die durch die Clinton-Wahlkampagne finanziert und übermittelt wurden, um auf Basis dieser Informationen einen Überwachungsbeschluss gegen ein hochrangiges Mitglied des Wahlkampfteams des aktuellen US-Präsidenten zu erwirken.
Roman Baudzus verfolgte die Entwicklung rund um den Inhalt und die Veröffentlichungen des brisanten Memos des Geheimdienstausschusses in den letzten Tagen sehr genau. In seinem Kommentar befasst er sich nun mit diesen ungeheuren Vorgängen auf höchster Ebene.
Es scheint als gäbe es einige gute Gründe, weshalb McCabe am Montag direkt nach dem Gespräch mit dem amtierenden FBI-Chef seinen Hut genommen hat. Ob dies ganz freiwillig geschah, bleibt dahingestellt. Sicher ist jedoch, dass diese Affäre noch lange nicht ausgestanden ist.
Der Krimi rund um die Veröffentlichung der sowohl das Justizministerium als auch das FBI schwer belastenden Informationen geht in die nächste Runde. Noch diese Woche wird US-Präsident Trump darüber entscheiden, ob das hochbrisante FISA-Memo bekannt gemacht wird. Falls dies geschieht, könnten schon sehr bald die ersten Köpfe rollen…
Nachdem am Samstag weite Teile der US-Regierung und des öffentlichen Dienstes heruntergefahren wurden, dauert der Regierungsstillstand in den USA auch heute noch an. Zu lesen ist, dass die Debatte um die Schuldenobergrenze von „gegenseitigen Schuldzuweisungen geprägt“ sei – Dr. Paul Craig Roberts klärt auf, um welche brisanten Hintergründe es wirklich geht.
Es hat lange gedauert, doch nun kündigt Generalbundesanwalt Sessions an, den Fall rund um den Missbrauch von geheimen Dokumenten und der nachfolgenden Beweiszerstörung seitens Hillary Clinton neu aufzurollen. Auch das FBI könnte ordentlich ins Schwitzen geraten.
Nach der überraschenden Entlassung von FBI-Chef James Comey durch US-Präsident Trump überschlagen sich die Spekulationen in den amerikanischen Medien. Die Finanz-, Aktien- und Bondmärkten reagieren dementsprechend verhalten.
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