Globale Wachstumserwartungen / Finanzmärkte von geopolitischer Unsicherheit entkoppelt? / Goldman Sachs Prognose: Aktien "nur" drei Prozent in der nächsten Dekade / US-Rentenmarkt: Hier spielt aktuell die Musik!
Rückblick US-Börsen: Negative Schlusskurse – 10-Jahres-Rendite der US-Treasuries sprang wieder über vier Prozent (!) – Hurrikan-Alarm in Florida / Volkswirtschaft: Deutschland: Industrieproduktion und US-Verbrauchervertrauen / Quartalszahlen: Pepsi Co. / Gute Idee am Morgen: Branicks Group AG / Chartbilder: Brent Oil, WTI Oil, Gold (USD), Hang Seng, US-10y-Rendite / Geo-Politik: Nahost-Konflikt droht immer weiter zum übergreifenden Flächenbrand zu werden / Politik: Donald Trump mit deutlichem Vorsprung – Kevin Kühnert tritt zurück / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: uneinheitlich, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent abwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber uneinheitlich
Manche Dinge werden gemessen an ihrer Dauer billiger. Bei Finanzierungen des Bundes und des US-Schatzamtes war dies in den letzten Jahren nicht der Fall. Durch die Veränderung der Zinskurve kehrt nun aber auch bei diesem Thema wieder Normalität ein.
Ein Lastenausgleich oder eine allgemeine Vermögensteuer erhitzen weiterhin die Gemüter. Anhand eines Praxisfalls zeigt Herr Leichtweiß mögliche Auswirkungen in der Finanzplanung und gibt weitere Denkanstöße zur eigenen Reflektion.
Ein häufiges Argument gegen eine Anlage in Gold ist der Satz „Gold zahlt keine Zinsen“. Wer sich länger mit dem Kapitalmarkt beschäftigt, der schaut auf die Entwicklung über mehrere Jahrzehnte und fragt sich, warum dieser Satz noch immer so oft zu hören ist.
Börsen mit grünen Vorzeichen; DAX knackt runde Marke / Bund-Future & Auswirkungen auf EUR/USD / Zuflüsse in Bitcoin-ETFs werden in Vordergrund gestellt / Pfandbriefbank im Fokus - Herabstufung / Wirtschaftsdaten: absolut negativ; relativ ok / Japan: Technische Rezession, aber starker Aktienmarkt; nach China rückt Indien in den Fokus / US-Aktienmarkt: Immer die gleichen Fakten: Analogie zum Anleihedebakel? / Verfälschtes Bild von Rendite und Risiko / Aus „Magnificent Seven“ werden „Sexy Six“ / Anleihen: Auf die Details ist mehr zu achten!
2022 sind Aktien und Anleihen gemeinsam gefallen. Nach einem fulminanten Spurt zum Jahresende sind im Kalenderjahr 2023 gemeinsam gestiegen. Damit stellen sich nun wichtige Fragen, die man kennen sollte. Allerdings lassen sich aktuell noch nicht alle beantworten – ein Überblick von Christoph Leichtweiß.
Es hätte so schön werden können, wenn es nicht anders gekommen wäre. Mit einem kurzen Klimmzug streckte sich der DAX noch einmal ins neue Jahr. Fast wäre ja die Jahresendrally noch über Silvester hinausgeschossen. Dann aber kam der Kater. Da an der Börse oft die Kurse die Nachrichten machen, mussten diesmal Zweifel an den erhofften Zinssenkungen herhalten. Vielleicht sind ja sechs eingepreiste Zinssenkungen momentan auch etwas unrealistisch. Wen kümmert es? Die Schuldner. Wenn etwas Unerwartetes passiert, stehen die Zinsen ohnehin wieder in der Nähe von null.
Fallende Inflationsraten und große Erwartungen an deutlich fallende Zinsen lösten eine breite Rallye an den Aktien- und Rentenmärkten aus. Welche Perspektiven Anleger nun einnehmen können und wo Stolpersteine und liegen, wenn die Inflation doch nicht erfolgreich bekämpft wurde, erfahren Sie in diesem Video von Christoph Leichtweiß.
Zinsen fallen - Chancen am Aktienmarkt und bei Inflation
Blick auf die Notenbanken im Fokus / Absicherung Aktien: Günstige Bedingungen / Defensive Aktiensektoren mit schwacher Entwicklung, Umkehr im Jahr 2024? / Anleihen mit Kursgewinnen, aber geringere Einstiegsrenditen / Produzentenpreise Japan: Noch eine Kerbe für den Disinflationstrend
Neues Allzeithoch! Wie passt die Jahresendrally & der DAX-Höchststand mit der Diskussion um die wirtschaftliche Fehlentwicklung, fehlende Wettbewerbsfähigkeit & Deindustriealisierung Deutschlands zusammen? Vorgaben positiv: Hang Seng & Nasdaq im Plus, Nikkei deutlich positiv; Dow Jones tut Euphorie keinen Abbruch / Vorschlag der OPEC+ konnte Ölpreis nicht befeuern / Gold ebenfalls auf Rekordniveau - und das ohne Verzinsung! Das zeigt nicht zu Unrecht hohe Risikosensitivität / Bitcoin mit deutlicher Erholung – Krypto-Beimischung bleibt interessant, wenn Volatilität ausgehalten werden kann / DAX-Stand das Ergebnis von Window-Dressing? Zinssenkungsphantasien eher entscheidend! - „Crash“ der Anleihezinsen / Notenbanken fühlen sich mit Zinsniveau wohl / EUR/USD – darum fließen Gelder in den Euro
Zum heutigen Wochenabschluss werden die in den letzten beiden Berichtsteilen getätigten Ausführungen zu den amerikanischen Finanzmärkten fortgesetzt. Welche Entwicklungen von Tragweite zeichnen sich an den amerikanischen Staatsanleihemärkten in nächster Zeit ab? Und mit welchen finanzpolitischen Entwicklungen lässt sich angesichts des bevorstehenden Präsidentschaftswahljahres rechnen?
Die gestern getätigten Ausführungen werden heute fortgesetzt. Es ging im Kern um die Frage, welche Entwicklungen ausländische Käufer von amerikanischen Staatsanleihen, allen voran die Volksrepublik China, vermehrt davon abhalten, sich an diesem Markt ähnlich wie in der Vergangenheit zu engagieren. In diesem Zuge soll heute ein wenig eingehender auf das Bank Term Funding Program der Federal Reserve eingegangen werden. Welche Beobachtungen sind hiermit verbunden? Und welche Schlüsse lassen sich aus den aktuellen Entwicklungen ziehen?
Im heutigen Bericht wird der Versuch unternommen, eine Reihe von Entwicklungen an den amerikanischen Finanz-, Währungs- und Staatsanleihemärkten Revue passieren zu lassen. Welche Ereignisse könnten zu der in Peking getroffenen Entscheidung geführt haben, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt durch die Volksrepublik China gehaltene US-Staatsanleihen auf eine signifikante Weise abzubauen? Und welche Schlüsse lassen sich im Hinblick auf die absehbare Zukunft ziehen?
Aktuell schlagen Zinsen vielfach die mit Aktien erzielbaren Renditen. Ist das jetzt die große Wiederauferstehung, die ultimative Trendwende weg von Aktien zu Zinsanlagen? Und von welchen Zinspapieren sprechen wir konkret?
Langsam wird es an der Börse wieder ruppig. Die Marktteilnehmer nehmen zur Kenntnis, dass die Leitzinsen wohl noch länger auf einem erhöhten Niveau bleiben werden. Das bringt Aktien unter Druck, doch - wie immer im Leben - ergeben sich aus dieser Situation auch Vorteile!
Die Börse ist momentan keine einfache Angelegenheit, eher eine Sache mit Furcht und Hoffnung. Technologieaktien scheinen inzwischen eine manische Phase erreicht zu haben. Selbst heiße Luft steht in diesem Sektor hoch im Kurs. Doch die Kurse der etablierten großen Unternehmen laufen nur seitwärts, wenn nicht sogar abwärts. Der Chemiesektor wartet mit Gewinnwarnungen auf. Im zweiten Halbjahr werden die Probleme größer, so der Tenor nicht nur der DAX-Konzerne.
Im heutigen Bericht wird eine Reihe von jüngst getätigten Aussagen unter einigen namhaften Finanzmarktakteuren ein wenig eingehender unter die Lupe genommen. Welche Prognosen werden in Aussicht gestellt, wenn sich die Dinge um die amerikanische Wirtschaft, den US-Dollar, den Prozess der De-Dollarisierung, den Ausblick auf eine Staatsschuldenkrise in den USA oder das potenzielle Ableben des US-Dollars als Weltreservewährung drehen?
Niedrige Zinsen bieten für die Finanzverwaltung eines Landes die Möglichkeit, die Staatsfinanzierung langfristig auszurichten und so die Zinslast dauerhaft zu senken. Das wäre für die deutschen Experten natürlich zu einfach gewesen.
Die Inflation hat Steherqualitäten, die Liquiditätshausse hat federn gelassen, Amerika liebäugelt mit dem Staatsbankrott, die Finanzwelt verliert an Stabilität, Chinas Konjunktur-Drache speit wenig Feuer, Berlin verfolgt realitätsferne Wirtschaftsvisionen und überhaupt ist die Welt schon heiler gewesen. Das alles sind Zutaten für einen Hollywood-Thriller, aber doch nicht für einen DAX in diesen luftigen Höhen, oder? Woher nimmt die Börse ihr Selbstbewusstsein oder ist es nur gefährliche Sorglosigkeit?
Wie ungerecht! Banken mit überschüssigem Geld bekommen bei der EZB drei Prozent Zinsen. Wer aber der Bank Geld borgt, nur Peanuts. Und ist dann auch noch Gläubiger einer Bank. Sparer, die mehr wollen, müssen sich strecken.
US-Notenbankbilanz & Aktienmarkt: Vertrauter Einklang / MOVE-Index: Unsicherheit runter, Aktien hoch / Bankenkrise & Anleihenkurse: Erfreuliches aus Portfoliosicht / Angst um das Konto: Simpler Fahrplan und langfristige Perspektive / Pensionsverpflichtungen: Gewinner der Zinswende / Staat mit Rekordschulden, Haushalte mit Rekordvermögen
Während die Credit Suisse Group inzwischen unter staatlichem Druck unter ein noch größeres Dach geschlüpft ist, empfiehlt es sich, die um CoCo-Bonds entstandenen Kontroversen an den Finanzmärkten aufmerksam im Auge zu behalten. Überdies sollten aus gutem Grund auch die Aktien von Regionalbanken in den USA im Blick behalten werden.
Die aktuellen falkenhaften Statements von US-Notenbank-Chef Jerome Powell offenbaren, dass die US-Fed es sehenden Auges in Kauf nimmt, dass die Wirtschaft in den Vereinigten Staaten eine harte Landung vollziehen wird. Und nicht nur das! Derweil lohnt sich ein Blick in die Schweiz.
Positiver Schwung aus China / Inflation Eurozone: Klares Fazit für die Geldpolitik / Anleihen: Attraktive Renditen vs. Kursverluste / TARA: US-Aktien vs. Unternehmensanleihen / Taktische Allokation für Aktien und Anleihen
2022 war ein ruckeliges Anlagejahr, vor allem aufgrund von Inflation und Zinswende. Die Inflationsüberraschung dürfte sich 2023 nicht wiederholen. Was das für Anlagestrategien und insbesondere für Anleihen bedeutet, zeigte Christoph Leichtweiß am vergangenen Mittwoch in einem exklusiven Cashkurs-Webinar, dessen Aufzeichnung wir an dieser Stelle für alle, die das Webinar verpasst haben oder für Teilnehmer, die sich vielleicht den ein oder anderen Punkt noch einmal ganz in Ruhe anhören möchten, sehr gerne nochmal zur Verfügung stellen.
Das vergangene Jahr war ruckelig für alle Anlegerinnen und Anleger. Schließlich sorgte die Wende der Geldpolitik für eine Neukalibrierung der Vermögenspreise. Diese Inflationsüberraschung wird sich 2023 wohl nicht wiederholen. Wie die Konsequenzen für die Anlagestrategie einzuordnen sind, erklärt der ausgewiesene Vermögensstrukturierer Christoph Leichtweiß heute im exklusiven Cashkurs-Webinar um 18:00 Uhr. Den Anmeldelink finden Sie in diesem Beitrag!
Es ist interessant, welche Geschehnissen sich derzeit an den kaputten Bondmärkten Japans beobachten lassen. Dort kommt es in manchen Bereichen nun schon seit einigen Wochen zu einer Häufung von Anomalien, die sich Händler bis vor Kurzem nicht erklären konnten. Was steckt dahinter und zu welchen Entwicklungen kommt es in der japanischen Geldpolitik zu Beginn des neuen Jahres?
Big Tech: Jahreslange Outperformance relativiert sich / Bewertung am Beispiel Alphabet / Volatilitätsindices stabil / Inverse Zinsstrukturkurve als Verkaufsindikator? / EZB Sitzung & Stressindikatoren / Überlassen Sie die Zinsmarge nicht der Bank
Im Kampf gegen die Inflation nimmt die US-Notenbank offenbar auch heftige Kollateralschäden für die Wirtschaft in Kauf. An einer Rezession wird Europa ohnehin nicht mehr vorbeikommen. Grundsätzlich lassen die Konjunktursorgen zunächst keine nachhaltige Entspannung an den Aktienmärkten zu.
Unsicherheit bekannt, nun steigt die Aktien Volatilität (endlich) an / „Marktoperation“ der Bank of England ein „Soft Default“? / US-Dollar Stärke sorgt für Probleme / Kursziel S&P500: Plausible Prognosen sind sich ähnlich
Die Welt wird von Krisen geschüttelt. Der Krieg in der Ukraine ist das beherrschende Thema, aber auch Corona und die in der Folge gestörten Lieferketten sind nicht ausgestanden. Die Energiepreise und die damit einhergehende Inflationsentwicklung stellen weitere Risiken dar. Teilweise gibt es Abhängigkeiten der Krisen und der Auslöser voneinander. Aber die aktuellen Gefahren werden dadurch nicht kleiner.
Schocker bei den Produzentenpreisen - Die Erzeugerpreise steigen um 45,8 Prozent! Was für eine Schlagzeile! Allerdings sind die Erzeugerpreise exklusive Energie "nur" um 14 Prozent gestiegen und bereits den dritten Monat in Folge gefallen. Eine kurze Einordnung von Christoph Leichtweiß.
3,8 Prozent für kurzlaufende US-Staatsanleihen, 3,5 Prozent für europäische Unternehmensanleihen: Die Zinsen haben bereits ein Niveau erreicht, das bis vor kurzem undenkbar erschien. Dies hat vielfältige Konsequenzen für die Anlagestrategie. Aber auch in der privaten Finanzplanung muss die Inflation abgebildet werden und Zinshäuser tragen ihren Namen nicht umsonst. Christoph Leichtweiß erläutert im Video ausführlich die Situation und teilt seine strategischen Überlegungen.
Die Gefühle von Anleihe-Besitzern sind gespalten. Die einen gaben innerhalb weniger Monate die kumulierten Gewinne mehrerer Jahre ab. Das stark veränderte Renditeumfeld ermöglicht flexiblen Anlegern erstmals wieder ein Umfeld, in dem man gut agieren kann.
Früher schien die Geldpolitik einfach. Die Deutsche Bundesbank sorgte für eine stabile Währung und verhinderte zu starke wirtschaftliche Ausschläge. Dann begannen ab 2008 die großen Weltkrisen – Lehman Brothers, Mario Draghis „whatever it takes“ Euro-Rettung, Corona und nun der Ukraine-Krieg - und es ging nicht mehr um Leitzinsen, sondern um Einlagenfazilitäten, expansive Geldpolitik, Anleihekäufe.
Nullzinspolitik und Anleihekäufe der Notenbanken haben längere Zeit für verzerrte Preise bei Anleihen gesorgt. Nun ändert sich die Geldpolitik und zudem verschlechtern sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen. Fallen die Renditen nun wieder oder sorgt die Verunsicherung noch für bessere Einstandskurse? Christoph Leichtweiß gibt einige Denkanstöße für den Positionsaufbau.
Die groteske Zinspolitik der Europäischen Zentralbank macht im Zusammenspiel mit der Inflation den Besitzern von Anleihen Druck. Die Freunde allzu schlichter Mischportfolios sowie die Nutzer von Produkten der Bauart „Rendite ohne Nachzudenken“ stehen jetzt im Regen.
Wenn bei Gesprächen über die Kapitalanlage der Begriff Sicherheit fällt, sollten Anleger nachfragen, um welche Sicherheit es geht. Denn wer denkt, geringe Ausfallrisiken seien gleichbedeutend mit geringen Kursrisiken, der sollte auf große Krater in seinem Depot gefasst sein.
Preisentwicklung im ersten Quartal / Inflationsausmaß gestaltet sich sehr individuell / Geldpolitik: Solange der Arbeitsmarkt läuft ist Straffung angesagt / Einkaufsmanagerindices überraschen positiv / Rezession: Unternehmen müssen investieren, Konsumenten wollen konsumieren / Konstruktion von Rentenindices ist Warnschuss für Aktien ETF Anleger
Im laufenden Jahr zeigen defensive Anlagestrategien höhere Verluste als ihre offensiven Pendants. Energiepreise sind in aller Munde, aber Rohstoffunternehmen spielen in globalen Indices keine große Rolle. Im Video beleuchtet Christoph Leichtweiß ausgewählte Themen mit Blick auf die Entwicklungen an den Kapitalmärkten.
Krieg, Inflation und Geldpolitik - Blick auf die Kapitalmärkte
So stark und umfassend wie Russland ist noch nie ein Land zuvor sanktioniert worden. Es ist das Experiment, ob man mit finanziellen und wirtschaftlichen Maßnahmen einen Krieg beenden kann. Würde dies gelingen, wäre es ein wertvolles Signal an die Weltgemeinschaft. Umgekehrt werden sich dann wahrscheinlich Handels- und Wirtschaftskriege zusätzlich intensivieren.
DAX: Unsicherheit weiterhin im Markt; schwache Börsen Hongkong & Shanghai / Gold und Öl steigen weiter; USD fest / US-Staatsanleihen relativ stabil; Deutsche Bundesanleihen im Plus / Großbritannien und USA boykottieren russische Ölimporte – Deutschland wird voraussichtlich folgen & harte Konsequenzen erleiden / Ukraine: Eskalationsspirale dreht sich schneller; Flüchtlingswelle immer größer / Aktien-Bewertungen schwer einzuschätzen / EZB mit wenig Spielraum / Stagflation – es kann schnell gehen!
Während zum Jahresanfang 2022 noch in Teilen die Corona-Pandemie und vor allem die Sorge vor Zinssteigerungen die Märkte dominierte, beherrscht seit einer Woche der Ukraine-Krieg nicht nur die Nachrichten, sondern auch die Kapitalmärkte. Sind Anleihen deutscher staatsnaher Unternehmen nicht mehr sicher? - Wer vom Zinsanstieg im Moment profitiert.
Einpreisung der Leitzinserhöhung - Notwendige Entwicklung oder Vorbote einer neuen Staatsschuldenkrise? - Anleihen: Renditen in allen Segmenten gestiegen / Aufschlag zu Deutschland: Italien im Fokus der Zinssorgen / Bankaktien passen auch nicht zum alten Krisenszenario / Alles nur Notenbankliquidität? Unternehmensgewinne beachten / Unterschied zwischen Strategie und Taktik
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