US-Notenbankbilanz & Aktienmarkt: Vertrauter Einklang / MOVE-Index: Unsicherheit runter, Aktien hoch / Bankenkrise & Anleihenkurse: Erfreuliches aus Portfoliosicht / Angst um das Konto: Simpler Fahrplan und langfristige Perspektive / Pensionsverpflichtungen: Gewinner der Zinswende / Staat mit Rekordschulden, Haushalte mit Rekordvermögen
Während die Credit Suisse Group inzwischen unter staatlichem Druck unter ein noch größeres Dach geschlüpft ist, empfiehlt es sich, die um CoCo-Bonds entstandenen Kontroversen an den Finanzmärkten aufmerksam im Auge zu behalten. Überdies sollten aus gutem Grund auch die Aktien von Regionalbanken in den USA im Blick behalten werden.
Die aktuellen falkenhaften Statements von US-Notenbank-Chef Jerome Powell offenbaren, dass die US-Fed es sehenden Auges in Kauf nimmt, dass die Wirtschaft in den Vereinigten Staaten eine harte Landung vollziehen wird. Und nicht nur das! Derweil lohnt sich ein Blick in die Schweiz.
Positiver Schwung aus China / Inflation Eurozone: Klares Fazit für die Geldpolitik / Anleihen: Attraktive Renditen vs. Kursverluste / TARA: US-Aktien vs. Unternehmensanleihen / Taktische Allokation für Aktien und Anleihen
2022 war ein ruckeliges Anlagejahr, vor allem aufgrund von Inflation und Zinswende. Die Inflationsüberraschung dürfte sich 2023 nicht wiederholen. Was das für Anlagestrategien und insbesondere für Anleihen bedeutet, zeigte Christoph Leichtweiß am vergangenen Mittwoch in einem exklusiven Cashkurs-Webinar, dessen Aufzeichnung wir an dieser Stelle für alle, die das Webinar verpasst haben oder für Teilnehmer, die sich vielleicht den ein oder anderen Punkt noch einmal ganz in Ruhe anhören möchten, sehr gerne nochmal zur Verfügung stellen.
Das vergangene Jahr war ruckelig für alle Anlegerinnen und Anleger. Schließlich sorgte die Wende der Geldpolitik für eine Neukalibrierung der Vermögenspreise. Diese Inflationsüberraschung wird sich 2023 wohl nicht wiederholen. Wie die Konsequenzen für die Anlagestrategie einzuordnen sind, erklärt der ausgewiesene Vermögensstrukturierer Christoph Leichtweiß heute im exklusiven Cashkurs-Webinar um 18:00 Uhr. Den Anmeldelink finden Sie in diesem Beitrag!
Es ist interessant, welche Geschehnissen sich derzeit an den kaputten Bondmärkten Japans beobachten lassen. Dort kommt es in manchen Bereichen nun schon seit einigen Wochen zu einer Häufung von Anomalien, die sich Händler bis vor Kurzem nicht erklären konnten. Was steckt dahinter und zu welchen Entwicklungen kommt es in der japanischen Geldpolitik zu Beginn des neuen Jahres?
Big Tech: Jahreslange Outperformance relativiert sich / Bewertung am Beispiel Alphabet / Volatilitätsindices stabil / Inverse Zinsstrukturkurve als Verkaufsindikator? / EZB Sitzung & Stressindikatoren / Überlassen Sie die Zinsmarge nicht der Bank
Im Kampf gegen die Inflation nimmt die US-Notenbank offenbar auch heftige Kollateralschäden für die Wirtschaft in Kauf. An einer Rezession wird Europa ohnehin nicht mehr vorbeikommen. Grundsätzlich lassen die Konjunktursorgen zunächst keine nachhaltige Entspannung an den Aktienmärkten zu.
Unsicherheit bekannt, nun steigt die Aktien Volatilität (endlich) an / „Marktoperation“ der Bank of England ein „Soft Default“? / US-Dollar Stärke sorgt für Probleme / Kursziel S&P500: Plausible Prognosen sind sich ähnlich
Die Welt wird von Krisen geschüttelt. Der Krieg in der Ukraine ist das beherrschende Thema, aber auch Corona und die in der Folge gestörten Lieferketten sind nicht ausgestanden. Die Energiepreise und die damit einhergehende Inflationsentwicklung stellen weitere Risiken dar. Teilweise gibt es Abhängigkeiten der Krisen und der Auslöser voneinander. Aber die aktuellen Gefahren werden dadurch nicht kleiner.
Schocker bei den Produzentenpreisen - Die Erzeugerpreise steigen um 45,8 Prozent! Was für eine Schlagzeile! Allerdings sind die Erzeugerpreise exklusive Energie "nur" um 14 Prozent gestiegen und bereits den dritten Monat in Folge gefallen. Eine kurze Einordnung von Christoph Leichtweiß.
3,8 Prozent für kurzlaufende US-Staatsanleihen, 3,5 Prozent für europäische Unternehmensanleihen: Die Zinsen haben bereits ein Niveau erreicht, das bis vor kurzem undenkbar erschien. Dies hat vielfältige Konsequenzen für die Anlagestrategie. Aber auch in der privaten Finanzplanung muss die Inflation abgebildet werden und Zinshäuser tragen ihren Namen nicht umsonst. Christoph Leichtweiß erläutert im Video ausführlich die Situation und teilt seine strategischen Überlegungen.
Die Gefühle von Anleihe-Besitzern sind gespalten. Die einen gaben innerhalb weniger Monate die kumulierten Gewinne mehrerer Jahre ab. Das stark veränderte Renditeumfeld ermöglicht flexiblen Anlegern erstmals wieder ein Umfeld, in dem man gut agieren kann.
Früher schien die Geldpolitik einfach. Die Deutsche Bundesbank sorgte für eine stabile Währung und verhinderte zu starke wirtschaftliche Ausschläge. Dann begannen ab 2008 die großen Weltkrisen – Lehman Brothers, Mario Draghis „whatever it takes“ Euro-Rettung, Corona und nun der Ukraine-Krieg - und es ging nicht mehr um Leitzinsen, sondern um Einlagenfazilitäten, expansive Geldpolitik, Anleihekäufe.
Nullzinspolitik und Anleihekäufe der Notenbanken haben längere Zeit für verzerrte Preise bei Anleihen gesorgt. Nun ändert sich die Geldpolitik und zudem verschlechtern sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen. Fallen die Renditen nun wieder oder sorgt die Verunsicherung noch für bessere Einstandskurse? Christoph Leichtweiß gibt einige Denkanstöße für den Positionsaufbau.
Die groteske Zinspolitik der Europäischen Zentralbank macht im Zusammenspiel mit der Inflation den Besitzern von Anleihen Druck. Die Freunde allzu schlichter Mischportfolios sowie die Nutzer von Produkten der Bauart „Rendite ohne Nachzudenken“ stehen jetzt im Regen.
Wenn bei Gesprächen über die Kapitalanlage der Begriff Sicherheit fällt, sollten Anleger nachfragen, um welche Sicherheit es geht. Denn wer denkt, geringe Ausfallrisiken seien gleichbedeutend mit geringen Kursrisiken, der sollte auf große Krater in seinem Depot gefasst sein.
Preisentwicklung im ersten Quartal / Inflationsausmaß gestaltet sich sehr individuell / Geldpolitik: Solange der Arbeitsmarkt läuft ist Straffung angesagt / Einkaufsmanagerindices überraschen positiv / Rezession: Unternehmen müssen investieren, Konsumenten wollen konsumieren / Konstruktion von Rentenindices ist Warnschuss für Aktien ETF Anleger
Im laufenden Jahr zeigen defensive Anlagestrategien höhere Verluste als ihre offensiven Pendants. Energiepreise sind in aller Munde, aber Rohstoffunternehmen spielen in globalen Indices keine große Rolle. Im Video beleuchtet Christoph Leichtweiß ausgewählte Themen mit Blick auf die Entwicklungen an den Kapitalmärkten.
Krieg, Inflation und Geldpolitik - Blick auf die Kapitalmärkte
So stark und umfassend wie Russland ist noch nie ein Land zuvor sanktioniert worden. Es ist das Experiment, ob man mit finanziellen und wirtschaftlichen Maßnahmen einen Krieg beenden kann. Würde dies gelingen, wäre es ein wertvolles Signal an die Weltgemeinschaft. Umgekehrt werden sich dann wahrscheinlich Handels- und Wirtschaftskriege zusätzlich intensivieren.
DAX: Unsicherheit weiterhin im Markt; schwache Börsen Hongkong & Shanghai / Gold und Öl steigen weiter; USD fest / US-Staatsanleihen relativ stabil; Deutsche Bundesanleihen im Plus / Großbritannien und USA boykottieren russische Ölimporte – Deutschland wird voraussichtlich folgen & harte Konsequenzen erleiden / Ukraine: Eskalationsspirale dreht sich schneller; Flüchtlingswelle immer größer / Aktien-Bewertungen schwer einzuschätzen / EZB mit wenig Spielraum / Stagflation – es kann schnell gehen!
Während zum Jahresanfang 2022 noch in Teilen die Corona-Pandemie und vor allem die Sorge vor Zinssteigerungen die Märkte dominierte, beherrscht seit einer Woche der Ukraine-Krieg nicht nur die Nachrichten, sondern auch die Kapitalmärkte. Sind Anleihen deutscher staatsnaher Unternehmen nicht mehr sicher? - Wer vom Zinsanstieg im Moment profitiert.
Einpreisung der Leitzinserhöhung - Notwendige Entwicklung oder Vorbote einer neuen Staatsschuldenkrise? - Anleihen: Renditen in allen Segmenten gestiegen / Aufschlag zu Deutschland: Italien im Fokus der Zinssorgen / Bankaktien passen auch nicht zum alten Krisenszenario / Alles nur Notenbankliquidität? Unternehmensgewinne beachten / Unterschied zwischen Strategie und Taktik
Märkte mit roten Vorzeichen / US-Arbeitsmarkt im Fokus, gute Zahlen erwartet / Blick auf die Zinsstrukturkurve: Steigende US-Renditen mit vielfältigen Implikationen für die Anlagestrategie; Anleihen mit schwerem Stand / Wie sind Kryptos letztlich einzuordnen? / Gold und Qualitätsaktien mit steigender Korrelation / Aktienrückkäufe und Konzentrationsrisiken im S&P500 / Inflation Deutschland erneut über fünf Prozent, zehnjährige Anleihen kratzen an Nulllinie
DAX auf nimmt Kurs auf Höchststände / Vorgaben uneinheitlich: Dow Jones auf ATH; Abverkauf an der Nasdaq; Gold seitwärts, aber stabil bis steigend; Rohstoffe weiter inflationsgetrieben; USD etwas leichter / Technologiesektor - Zinsthema treibt, aber sind Zinsanstiege wirklich ein Problem für die Tech-Märkte? / Omikron an den Börsen aktuell kein Thema mehr / Europäische Banktitel als mögliche Profiteure von Zinserhöhungen
DAX knackt die 16.000; auch US-Börsen stark, verwunderlicherweise von Tech-Titeln getrieben, trotz steigender Zinsrenditen bei US-Staatsanleihen / Börsenanstieg ohne Hilfe der Notenbanken? / Schwergewicht Apple (3 Bio. USD Marktkapitalisierung) als Treiber / Tesla steigt um 11 % / 1000 km-Range: Daimler mit neuem E-Modell; Toyota, Nissan, Honda im Plus / Lockdown in Yuzhou; Luftverbesserung in China / Neues von Evergrande / OPEC+ will im Februar Fördermenge erhöhen / Waffensysteme im medialen Fokus; Kishida: Das Jahr der Verhandlungen
Das Thema Inflation ist aktuell allgegenwärtig. Im Video gibt Christoph Leichtweiß einen Überblick über die bekannten Daten, die Markterwartungen und die wichtigsten wirtschaftlichen Einflussfaktoren auf die Inflation. Inflationsgebundene Anleihen werden mit ihren Vor- und Nachteilen behandelt. Der enttäuschende Goldpreis erinnert daran, dass auch der Inflationsschutz Diversifikation benötigt.
Die russische Zentralbank befindet sich unter jenen Notenbanken, die nicht nur den eigenen Leitzins im Angesicht einer sich rapide beschleunigenden Inflation in der Heimat mehrfach angehoben haben, sondern vielmehr hat es die Russische Föderation im vergangenen Corona-Jahr geschafft, die eigenen Währungs- und Goldreserven auf bedeutsame Weise auszubauen. In einem aktuellen Berichtsentwurf der Zentralbank wird überdies vor dem potenziellen Ausbruch einer neuen Finanzkrise gewarnt, die zeitlich schon recht bald um die Ecke schauen könnte.
Die offizielle Inflationsrate in Deutschland beträgt 3,9 Prozent. Gleichzeitig rentieren fünfjährige deutsche Bundesanleihen mit minus 0,75 Prozent pro Jahr. Im Ergebnis ergibt sich ein negativer Realzins von 4,65 Prozent. Selbst mit Unternehmensanleihen guter Qualität lässt sich vom aktuellen Niveau keine Rendite erreichen, die den Kaufkraftverlust auf unter drei Prozent reduziert. Die finanzielle Repression hat erhebliche Ausmaße angenommen.
US-Inflation: War es das mit dem Anstieg? Produzentenpreise als Störfeuer / US-Realzinsen: Tendenz nun steigend? / Aktienmarkt: Anleiherenditen als Treiber der Entwicklung / Anlagestrategie - Diversifikation kostet Rendite, ist aber unabdingbar / Klimawandel kann Schulden steigen und Staatsbonitäten fallen lassen
Früher bestimmten die Konjunktur und die Preisentwicklung den Lauf an den Finanzmärkten wie die Jahreszeiten das Wetter. Doch trotz deutlicher Wachstums- und Inflationsraten bleibt aktuell der typisch starke Anstieg der Anleiherenditen aus. Was sind die Gründe für den „Klimawandel“ am Rentenmarkt?
Historische Zuflüsse in Aktienprodukte / Rückstände in der Wirtschaft, Inflation und Anleiherenditen / Globaler Konsum - Geld ist genügend da / Staatsverschuldung auf Rekordniveau spricht für anhaltende finanzielle Repression / Cybercrime als Investitionsthema? / Gold - stabilisiert, aber die Dosis macht das Gift / niedrige Cash-Quote bei Kleinanlegern als Warnsignal?
Ohne die US-Märkte, die wegen des Memorial Day geschlossen waren, kam es an den westlichen Aktienmärkten zu leichten Gewinnmitnahmen. Edelmetalle haben gegenüber dem USD geringfügig an Boden gewonnen. Krypto-Anlagen waren weitgehend stabil auf den überwiegend ermäßigten Niveaus. An der Zinsfront ergaben sich keine neuen belastbaren Tendenzen.
Auf ihrer letzten Sitzung hat die EZB zwar ihre Inflationsprognosen erhöht. Restriktionen bleiben aber aus. Denn das Wachstum der Eurozone fällt verhalten aus. Ohnehin wird die Inflation nach Auslaufen der konjunkturellen Nachholeffekte ab 2022 wieder nachgeben. Und schließlich sind der Notenbank wegen der Überschuldung Europas die Hände gebunden. Schon die zuletzt gestiegenen Anleiherenditen bereiten ihr Sorge. Das heißt, EZB und Aktien bleiben ziemlich beste Freunde.
Fürchtet euch nicht! Das gerade herumspukende Zinsgespenst hat doch gar keine Zähne! Nicht mal Dritte! Zudem sind die Retter sehr nah! Auch wenn der billionenschwere Anleihemarkt derzeit so schnell Luft verliert wie ein poröser Fahrradreifen, sind die Zinsen doch wirklich (noch) kein Problem, da mikroskopisch klein…
Zinssozialismus - Weitere 500 Mrd. Euro finanzieren das nächste Defizit, langfristig werden viel höhere Summen erforderlich / Detaillierter Blick auf die EZB Maßnahmen und Interpretationen / Altersvorsorge muss ohne Zinsgarantien auskommen / US-Unternehmenssektor refinanziert sich real zu Null / Anleihen – Besser aktiv als passiv investieren
Allgemeiner Abverkauf durch Corona-Maßnahmen: Alle Vermögensklasse sind gefallen; Was ist nun mit Anleihen? - Überlegungen für das Risikomanagement / Volatilitäts-Spike am gestrigen Tag in der Einordnung / EZB - Wirklich spannend oder absehbar? / US-Konjunkturdaten erwartet / Rohstoffe vs. Aktien - Relative Betrachtung / Gute finanzielle Ideen für den November
Erfolge zu ignorieren ist nicht immer einfach. Das ist vermutlich der Grund, warum dem Autor eines deutschen Wochenblatts zu einer der besten Anlageklassen der letzten zwanzig Jahre die famose Überschrift „In die Tonne mit dem nutzlosen Zeug“ einfiel.
Gleichlauf an den Aktienmärkten / Eurozone - Wirtschaftsleistung um zwölf Prozent gesunken / US-Inflation - Anstieg und Interpretationen / Anleihen - Eher aktive Fonds anstatt ETFs nutzen / S&P 500 mit 50 Prozent Gewinn in 100 Tagen - Wie geht´s weiter? / Kapitalflüsse bei Fonds / Sektor-Konzentration im US-Aktienmarkt sorgt für Arbeit bei Anlegern
Die Aktienmärkte haben sich deutlich von ihren Verlusten erholt. Gleichzeitig sind die Konjunkturdaten desaströs und ein Großteil der Unternehmen hat kein klares Bild der Zukunft. Etablierte Kennzahlen sind aktuell wenig sinnstiftend. Im Video gibt Christoph Leichtweiß einen Überblick zu aktuellen Fragestellungen.
Kapitalmärkte: Die wichtigsten Faktoren im Überblick
Der strategische Rahmen wird durch die "Corona Krise" nicht verändert. Finanzielle Repression, Staatsverschuldung und die Rolle der Notenbanken sind daher im Gesamtkontext zu bewerten. Zusätzlich betrachten Christoph Leichtweiß die aktuellen Konjunkturindikatoren und Bewegungen an den den Kapitalmärkten.
Rezession, Bullenmarkt, Vermögensabgabe und Monetarisierung der Staatsverschuldung
„Wenn extreme Ereignisse gut zu begründen sind, dann ist es schwer die Mitte zu halten“ - Christoph Leichtweiß versucht dies jedoch in gewohnter Weise und holt zum Wochenende zu einem kleinen Rundumschlag aus, um die aktuellen Entwicklungen in verschiedenen Vermögensklassen zu beleuchten.
Wirtschaftseinbruch, Aktienkurse & finanzieller Stress - Rundumschlag für Anleger
Marktübersicht – Volatilität weiter hoch / Angst vor dem Salami Crash gefühlt Mainstream - Historische Muster als Begründung / Niemand hat Erfahrung mit „künstlichem Wirtschaftskoma“! / Defensive und Technologie Aktien mit relativer Outperformance / Anleihen - Selektive Käufe mit großer Skepsis / Gold-Kupfer Ratio und US-Renditen im Gleichklang / Gedankenexperiment: Wer zahlt eigentlich irgendwann die Schulden?