Das Jahr geht langsam zu Ende und kurz vor Weihnachten erfolgt noch einmal ein Rückblick auf die kürzlich stattgefundene Veranstaltung Conference of Parties (COP29) in Aserbaidschan. In der Zwischenzeit ist für jedermann sichtbar geworden, mit welchen Schwierigkeiten, Risiken und Entbehrungen die stockende Energiewende tatsächlich verbunden ist. Welche Schlüsse lassen sich hieraus ziehen?
Volkswirtschaft: 11:00 Uhr: ZEW-Index für Eurozone und Deutschland, BIP-Zahlen für Eurozone, 14:30 Uhr: US-Einzelhandelsumsätze weiter auf niedrigem Niveau / Politik: Die USA haben – mal wieder – ein Problem mit der Schuldenobergrenze, Kreditausfallrisiken schnellen in die Höhe / Betriebswirtschaft: Tesla – Insgesamt ganz gute Aussichten / Inflation: Das Gehalt reicht nicht mehr zum Leben / Technischer Gesamtblick für heute: US- und europäische Aktienmärkte tendenziell seitwärts – Nikkei zeigt sich stabil, Hang Seng negativ, Gold und Silber seitwärts, WTI und Brent divergent, Bitcoin und Ethereum schwach, Euro seitwärts, Gas abwärts
Zurückgehende Volatilität und starker Jahresauftakt / Enttäuschungspotential: Anleger glauben der Notenbank nicht / US-Inflationsdaten: Rezessive Daten & „China Effekt“ / Divergenz Goldpreis und Realzins / Schwellenländer im Aufwind: Wichtiges vor der Investition / „Buy the dip“ ist ohne lockere Geldpolitik unattraktiver
Aufatmen in den Emerging Markets - China beendet „Null-Covid-Strategie” – EZB und US-Fed bestimmen das Wochengeschehen - Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Für Börsianer wird das Jahr 2022 vermutlich wohl nicht als sonderlich Erfreuliches in die Börsengeschichtsbücher eingehen. Mit Aktien und Edelmetallen, sogar mit Anleihen hat man Geld verloren, teilweise nicht gerade wenig. Zu den wenigen Ausnahmen gehören neben dem US-Dollar und dem Ölsektor unter anderem auch der indische Aktienmarkt. Aus diesem Grund wirf Christof von Wenzl heute einen Blick auf diesen Markt.
Kalter und rezessiver Winter voraus – Notenbanken halten an Zinsanhebungen fest – US-Dollar-Stärke belastet nicht nur China, sondern auch Europa - Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
Die US-Notenbank hat ihre Happy Hour beendet und sich stattdessen Inflationsbekämpfung auf die Fahnen geschrieben. Was aus rein amerikanischer Sicht Sinn macht, kann für den Rest der Welt gravierende wirtschaftliche Konsequenzen haben. Als Mutter aller Notenbanken trägt sie nicht nur nationale, sondern auch große internationale Verantwortung. Dieser muss sie gerecht werden. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Im heutigen Bericht wird nach Sri Lanka geblickt. Gestern hat die Regierung jener vor der Südspitze des indischen Subkontinents gelegenen Inselnation nämlich offen eingestanden, nicht mehr zahlungsfähig zu sein. Welche Implikationen und Gefahren leiten sich anhand dieser Erklärung aus Sicht der internationalen Bondmärkte ab? Und welche Länder in den Emerging Markets könnten diesem Beispiel vielleicht schon bald folgen?
Uns steht das Wasser bis zum Hals – Die Welt versinkt im Schuldenmeer – Starker US-Dollar verschlimmert die Lage bei Schwellenländern – „Safe Haven“ Gold?
Implizite Volatilität unspektakulär, Gedanken zur Absicherung / Straffere Geldpolitik und gefallene US-Inflationserwartungen / Zinserhöhungen ja, aber wie hoch? / Schwellenländerkrise durch türkische Lira? / Exportabhängigkeit von China nicht unterschätzen! / Indexinvestments: Marktkapitalisierung führt immer zu Konzentrationen; Sektorbetrachtung
Inflation und Zinsschrauben: Russland, Türkei & Polen – Wie ist die aktuelle Lage bei unseren (un-) mittelbaren Nachbarn? Türkische Lira: Überraschende Zinssenkung
In den Schwellenländern beginnt sich abzuzeichnen, dass der Inflationstrend keineswegs nur mit einem vorübergehenden Charakter ausgestattet zu sein scheint. Und aus diesem Grund sehen sich Zentralbanken in einer wachsenden Anzahl an Nationen, darunter Brasilien, der Türkei, Russland und Mexiko, inzwischen dazu gezwungen, die eigenen Zinssätze in Richtung eines „Neutralzinses“ anzuheben. Wer diese Situation mit jener in den Vereinigten Staaten vergleicht, könnte zu einer Reihe von beunruhigenden Schlussfolgerungen gelangen.
Die argentinische Vizepräsidentin Cristina Fernandez de Kirchner sprach am Mittwoch eine unmissverständliche Warnung aus. Im Rahmen einer Rede vor einer Zuhörerschaft in Buenos Aires gab Kirchner offen zu, einen 45 Milliarden US-Dollar schweren Kredit des IWF nicht zurückzahlen zu können.
Trotz der zuletzt erfolgten Zinsanhebungen durch die türkische Zentralbank (CBRT) blickt das Bosporus-Land nach wie vor einer expandierenden Inflation ins Auge. Diese Entwicklung wird wohl auch der Grund gewesen dafür sein, weshalb die CBRT die Akteure an den internationalen Devisenmärkten gänzlich auf dem falschen Fuß erwischt hat...
Der Libanon kommt nicht zur Ruhe! Seit der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut im letzten Jahr befindet sich das Land mehr oder weniger im Ausnahmezustand. Nun spitzt sich die Lage an der Währungsfront dramatisch zu – das libanesische Pfund befindet sich an den Schwarzmärkten in Relation zum US-Dollar im freien Fall, die Proteste auf den Straßen nehmen zu, denn der Lebensstandard verschlechtert sich in zunehmender Geschwindigkeit.
DAX machte Verluste wieder gut; Vorgaben an Märkten und der Rohstoff-Front unverändert / Historischer Rück- und Länderüberblick: Ertrinken wir bald in Schulden? / Abgehobene Immobilienpreise in Skandinavien, Kanada und Australien / Fremdverschuldungs-Problem der Schwellenländer weckt Erinnerungen an die Asien-Krise / Externe Schocks schwer abzufedern / „Verlustporno“ - GameStop: Internetkids fordern Wallstreet-Profis heraus
Argentinien schlittert immer tiefer in eine sich intensivierende Wirtschafts- und Finanzkrise hinein. Dass Argentiniens größtes Konzernunternehmen YPF nun offen und ungeniert mit einem Zahlungsausfall auf seine ausstehenden Unternehmensanleihen droht, läuft bei Licht besehen auf nichts anderes als einen Showdown zwischen dem Konzernmanagement und den Vertretern der Zentralbank des südamerikanischen Landes hinaus.
Die jüngste Publikation der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) wirft ein Schlaglicht auf die desaströsen Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen auf die internationalen Arbeitsmärkte. Denn wie sich zeigt, ist es weltweit sowohl zu einem bedeutsamen Rückgang der geleisteten Arbeitsstunden als auch der Einkommen unter Arbeitern und Arbeitnehmern gekommen.
Inzwischen ist die am vergangenen Donnerstag überraschend erfolgte Zinsanhebung der türkischen Zentralbank um 200 Basis-, und entsprechend zwei Prozentpunkte erwartungsgemäß vollkommen verpufft. Nach einem kurzen Auftrieb befindet sich die stark angeschlagene türkische Lira in Relation zum US-Dollar erneut im Talfahrtmodus, um neue Rekordtiefs auszubilden.
BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, sieht bei europäischen Aktien größeres Potential als bisher. So wurde der europäische Aktienmarkt auf "Übergewichten" hoch- und US-Aktien auf „neutral“ herabgestuft. Derweil kommen sich Kanzlerin Merkel und Präsident Macron hinsichtlich ihrer Vorstellungen für Europa und dessen Souveränität wieder näher.
Nachdem sich das Coronavirus in Südamerika – und ganz besonders in Brasilien - zuletzt deutlich ausbreitete und der Kontinent damit zum neuen Epizentrum mutiert, gerät Staatspräsident Bolsonaro aufgrund seiner Politik derart unter Kritik, dass nun ein Amtsenthebungsverfahren droht. Derweil lassen Nachbarländer ihre Grenzen inzwischen militärisch bewachen, während sorgenvollen Beobachtern zufolge in Brasilien selbst die Machtübernahme durch das Militär droht…
Trotz wachsender Anteile chinesischer Firmen an den relevanten Aktienindizes bleibt das Interesse ausländischer Anleger an den lokal gehandelten chinesischen A-Aktien gering. Gleiches gilt auch für den wachsenden und erwachsen werdenden chinesischen Anleihemarkt. Am weiterhin hohen Misstrauen gegenüber „Festland-China“ und damit an den Papieren, die lokal an den Börsen Shanghai und Shenzen gehandelt werden, hat sich in den letzten Jahren wenig geändert. Das bietet Chancen.
Apple - Mittlerweile etwas teuer? / Aktienmärkte seit der Finanzkrise - Brutale Divergenz wirft Zukunftsfragen auf / Gedanken zum DAX Allzeithoch / Gold in € auf Allzeithoch / US-Arbeitsmarkt - Keine große Überraschung erwartet
In der Verweigerung der Einreise des iranischen Außenministers und dem einhergehenden Vereinbarungsbruch kann Folker Hellmeyer bei den Amerikanern keine diplomatischen Künste erkennen, sondern sieht dies als Ausdruck bewusster Eskalation – u.a. mit dem Ziel, die Vereinigten Nationen zu marginalisieren. Die anschließende Frage nach der Notwendigkeit einer staatengemeinschaftlichen Solidarisierung ex USA ist entsprechend als rein rhetorisch zu werten…
Mit dem größten Geldabfluss seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahre 1993 und einem stetigen Gesamtabzug von zwölf Milliarden US-Dollar in den letzten elf Wochen, zeigt sich der Rückzug der Investoren mehr als deutlich, wobei die in Relation noch höheren Summen der besonders betroffenen ETFs hierbei noch gar nicht berücksichtigt sind. Der Blick auf die Handelsaktivitäten spricht eine klare Sprache – und eine Besserung ist aktuell nicht in Sicht.
Mit Weltrezessionsängsten, einer neuen drohenden Staatspleite Argentiniens und vielen politischen Krisen kommt es für die Emerging Markets knüppeldick. Insbesondere die Verschärfung des Handelskriegs wiegt angesichts ihrer Außenhandelsverflechtungen mit China schwer. All das bleibt nicht ohne Folgen für die Aktien Asiens und Südamerikas.
Roman Baudzus berichtet im Folgenden über die Erlebnisse und Eindrücke auf seiner Reise von Singapur nach Malaysia und vor allem über seine Erfahrungen in Kuala Lumpur. Die Stadt unterscheidet sich noch deutlich vom Stadtstaate Singapur, doch scheint man hier auf dem Weg, um in die Fußstapfen des wirtschaftlich erfolgreichen Konkurrenten treten zu wollen…
Ob in der Türkei, in Argentinien, Indonesien oder Indien: Nach kurzen, jedoch teils fulminanten Erholungen sind die Währungskrisen in einer Reihe von Schwellenländern wieder aufgeflammt. Argentinien und die Türkei stehen zurzeit wieder auf ganz besondere Weise im Kreuzfeuer dieser Entwicklung.
Ein Handels-Deal zwischen China und Amerika kommt doch nicht so schnell wie US-Präsident Trump immer wieder versprochen hat. Denn die Chinesen, die bei jedem Abkommen in ihren wirtschaftlichen Freiheitsgraden eingeschränkter als im Status Quo eines No Deals sind, kämpfen verbissen für ihre Interessen. Da Peking vermeintlich bereits gegebene Zugeständnisse zurückgenommen hat und nachverhandeln will, droht Trump nun im Extremfall mit einer Totalverzollung aller chinesischen Exporte nach Amerika.
In Südamerika kehrt an der Wirtschaftsfront einfach keine Ruhe ein. Venezuela, dessen heimische Ökonomie kollabiert ist, und Argentinien machen Investoren an den Märkten für südamerikanische Regierungsbonds und Anlegern an den Währungsmärkten schwer zu schaffen. Auf welches andere Schwellenland könnte die erneut aufgeflammte Finanzkrise in Argentinien als nächstes überschwappen – vielleicht die Türkei? Oder Indonesien?
Der US-Dollar hatte in den vergangenen Monaten und Jahren einen guten Lauf. Im Angesicht einer sich potenziell wandelnden Zinspolitik der Federal Reserve stellt sich allerdings die Frage, ob es mit dem Aufschwung der amerikanischen Währung nun demnächst vorbei sein könnte, was insbesondere den Schwellenländern zum Vorteil gereichen würde.
Während es an den Unternehmensanleihe-Märkten der Schwellenländer zwar weniger Transaktionen gibt, ist das Volumen auf diesem Sektor recht stabil – ganz im Gegensatz zu den traditionell im Januar eigentlich hohen Anleiheemissionen, die in diesem Jahr außerordentlich stark eingebrochen sind. Es ist ja auch durchaus nachvollziehbar, dass die Risikoeinschätzung Investoren vermehrt von den Junkbondmärkten Abstand nehmen lässt…
Mindestens seit der Immobilienkrise 2008 hat die Politik regelmäßig Rettungsengel gespielt, um Kernschmelzen des Finanzsystems zu verhindern. Aktuell jedoch ist die Politik weniger der Problemlöser, mehr der -verursacher. Doch beim Handelskonflikt, in der Brexit-Krise und bei der europäischen Schuldenfrage sind Lösungen ohne „Politik“ nicht möglich. Begleichen die Politiker diese Bringschuld, wird es ein gutes Aktienjahr…
Während sich die Konjunkturdaten eintrüben, leiden die Anleger in der Eurozone unter einer massiven finanziellen Repression. In Amerika scheint die Zinswende an Dynamik zu verlieren. Aufgrund der globalen Bedeutung der US-Zinsen hat dies vielfältige Auswirkungen. Insbesondere Aktien aus Schwellenländern könnten nun profitieren. Christoph Leichtweiß hat seine Rückschlüsse für die aktuelle Positionierung im Sinne einer ausgewogenen Anlagestrategie für Sie zusammengefasst.
US-Zinsen positiv für Aktien aus Schwellenländern / Währungen erholen sich auf niedrigem Niveau / Sektorentwicklung - US Reits im Takt der Renditen / Indices schwach diversifiziert - Böses Erwachen vorprogrammiert
Erstmals hat sich der globale Wachstumsausblick für 2019 in einer Reuters-Umfrage unter Ökonomen und Volkswirten im laufenden Jahr eingetrübt – und zwar deutlich. Wie nicht anders zu erwarten, beginnt einerseits der sich zuspitzende Handelskrieg zwischen den USA und China - und andererseits die sich verschärfenden Finanzbedingungen auf den unter Ökonomen angestellten Prognosen zu lasten.
in seinem aktuellen Update für Anleger spricht Christoph Leichtweiß mit Blick auf Europa nicht nur über die Faktoren, die zu anhaltend niedrigen Zinsen führen sowie die daraus erwachsenden Konsequenzen – er wirft auch einen Blick auf die Entwicklung des US-Zinsmarkts und zieht entsprechende Schlüsse für die Portfoliokonstruktion.
Italiens Probleme treffen Sparer und Altersvorsorge
Wenn der US-Dollar im Außenwert sinkt, erhalten Ökonomien rund um den Globus und deren Währungen einen Schub durch einen Zufluss von Kapital. Doch wenn der Außenwert des US-Dollars klettert, geschieht das exakte Gegenteil. Ökonomien rund um den Globus und deren Währungen geraten unter erheblichen Druck.
Mahnende und warnende Stimmen werden an den Finanzmärkten – wie im wahren Leben - häufig so lange ignoriert oder gar torpediert, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist. Und dann will niemand etwas von den herrschenden Gefahren gewusst haben – wir kennen dieses Spiel zu genüge. Kein Wunder, dass in Washington bereits damit begonnen wird, sich gegenseitig den Schwarzen Peter für die aktuellen Börsenentwicklungen zuzuschieben…
Laut den Aussagen von Unterhändlern rückt eine Verhandlungseinigung bezüglich der Grenze zu Irland nun doch in greifbare Nähe. In seinen jüngsten Einlassungen äußert sich Weidmann nicht nur über die Schwellenländer, sondern richtet sich implizit an die italienische Regierung, wenn er von einer an Preisstabilität ausgerichteten Geldpolitik spricht. Capisce?
Das Medikamentenkästchen ist leer. Zu dieser Ansicht gelangt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in ihrem neuen Jahresbericht, den man entsprechend auch mit der Überschrift „Kaiser ohne Kleider“ hätte betiteln können. Es bringt jedoch nichts, immer wieder mit dem Finger in derselben Wunde herum zu bohren, wenn Politik, Gesellschaft und Finanzwesen nicht endlich zu der Erkenntnis gelangen, Verantwortung für ihr eigenes Handeln zu übernehmen.
Hemmschuhe wie Handelskrieg, Zinswende, Brexit-Debatte, römische Schuldenkrise oder Schwellenland-Krise sind entweder in Kursverlusten z.B. beim DAX eingepreist oder haben an Dramatik eingebüßt. Damit befinden sich die Aktienmärkte einerseits zwar im stabilen Gleichgewicht, andererseits sorgen aber erst Fortschritte bei der Bereinigung dieser Krisen für neue nachhaltige Aufwärtsimpulse. Der Herbst wird zur Erkenntnisfindung deutlich beitragen.
„Wer davon ausgeht, dass die Unabhängigkeit der türkischen Notenbank in Stein gemeißelt ist, wird sich – wie zuvor im Falle Japans – wahrscheinlich bald noch umgucken und am Kopf kratzen. Denn nichts ist mehr in Stein gemeißelt. Auch einst als „heilig“ bezeichnete Verträge – wie in der EU – nicht, wie die Geschehnisse zeigen.“
Selbst unter der Prämisse, dass der Sommer technisch gesehen bis zum 21. September anhält, tendieren die Finanz- und Kapitalmärkte nach dem Tag der Arbeit trotz allem häufig dazu, in einen hektischen Preisabschlagsmodus zu verfallen.
Irans Rial: Crash. Türkeis Lira: Crash. Argentiniens Peso: Crash. Brasiliens Real: Crash. Es gibt zurzeit eine Vielzahl an komplexen und zueinander parallel verlaufenden Ereignissen, die sich momentan in der Welt crashender Papierwährungen abspielen. Die Türkei steckt inmitten einer Blase, die durch eine laxe Kreditvergabe seitens europäischer Banken befeuert wurde.
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