Angesichts der weiter kletternden Hypothekenzinsen lassen sich inzwischen eine ganze Reihe von gefährlichen Entwicklungen an den Immobilien- und Häusermärkten in den Vereinigten Staaten beobachten, die selbst ihre Pendants in den Finanzkrisenjahren 2008 und 2009 in den Schatten stellen. Welche Auswirkungen werden diese Entwicklungen unter aller Voraussicht auf die breite Wirtschaft in den USA haben?
An den amerikanischen Immobilien- und Häusermärkte nehmen stark anziehende Hypothekenzinsen aktuell sowohl Kreditnehmern als auch potenziellen Kaufinteressenten die Luft zum Atmen. Resultat ist, dass die Preise zu sinken beginnen. Die Warnungen häufen sich zudem, wonach es sich um den schärfsten Abschwung an den Häuser- und Immobilienmärkten seit dem Finanzkrisenjahr 2008 handele.
Blickt man auf die Preisentwicklung in der Vergangenheit, so muss es sicherlich nicht verwundern, dass der bereits vor Monaten begonnene Abwärtstrend in den Metropolregionen Vancouver und Toronto weiter anhält – die nun restriktivere Handhabe ausländischer Investoren kommt noch hinzu. Werden wir hier nun einen ähnlichen Kollaps erleben wie in den USA?
Stimmung unter Investoren im Einklang mit den Preisbewegungen / US-Immobilienpreise und Konsumentenvertrauen / Blick auf globalen Unsicherheitsindex / Stress im Euro Finanzsystem gestiegen / Quantitative Handelsmodelle erschweren fundamentale Einordung von Marktbewegungen
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