Im heutigen Bericht soll ein Auge auf neue Entwicklungen im Mediensektor geworfen werden, was insbesondere dann notwendig erscheinen mag, wenn sich eine durch George Soros geführte Gruppe von Milliardären zusammengeschlossen hat, um den Versuch zu unternehmen, in der Zukunft wieder soziales Vertrauen und Vertrauen in die bestehenden Institutionen herzustellen. Es bleibt die berechtigte Frage offen, ob der Bock in diesem Zuge nicht einmal mehr zum Gärtner gemacht zu werden droht.
Wassilis Aswestopoulos berichtet von der systematischen Sperrung von Journalisten und Fotoreportern durch ein von Facebook beauftragtes Privatunternehmen, das die in griechischer Sprache verfassten Beiträge kontrolliert. Pikanterweise ist das gleiche Unternehmen auch im Auftrag der griechischen Regierung tätig...
Während nach Aussage von Bundesgesundheitsministers Jens Spahn Hartz IV zum Leben genügt, ist er bemüht, private Immobiliengeschäfte im siebenstelligen Bereich möglichst von der Öffentlichkeit geheim zu halten. Ein Beitrag von Ramon Schack.
Laut Regierungsaussagen sollen dem Whistleblower Julian Assange im kommenden Auslieferungsverfahren nicht der Schutz und die Rechte des ersten US-Verfassungszusatzes zustehen, da dieser kein amerikanischer Staatsbürger ist. Eine solche Interpretation zeigt ein grundlegendes und gefährliches Fehlverständnis auf, wie Glenn Greenwald kommentiert.
„Die Tagesschau lässt einen skandalösen Bruch internationalen Rechts aus der Froschpersketive betrachten“ schreiben Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam in ihrem Gastbeitrag.
Während die Massen derzeit einem die Schule schwänzenden Ersatzheiland huldigen sollen, gehen die Überbringer der frohen Botschaft langsam aber sicher über den Jordan. Das selbst verschuldete Zeitungssterben geht im laufenden Jahr in eine heiße Phase. Mit der Erweiterung der GEZ-Zwangsabgabe kann es also nicht mehr lange dauern.
Die Tagesschau dient der Regierung als Sprachrohr beim rechtswidrigen Umgang mit Venezuela. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Sie kann keinen Irrtum eingestehen, denn sie reflektiert unser staatliches Selbstbild vom Guten, Wahren, Schönen – in all seiner Unaufrichtigkeit. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Falls Sie zu den Menschen gehören, die in Bälde ein neues Auto kaufen, dann sollten Sie einen Blick auf die neue Mercedes-Werbung werfen. Zum einen wissen Sie dann, wie das neue Fahrzeug des Herstellers ausschaut. Das ist bekanntlich ohne Hilfestellung nicht mehr so einfach, denn an der Form erkennen dies vermutlich nur Menschen, die sich den ganzen Tag mit so etwas beschäftigen. Eine Kolumne.
OFFIZIELLE PRESSEMELDUNG: Der "Fund Award" für Dirk Müller und sein Team! Dank eines sehr erfolgreichen Jahres darf sich der DIRK MÜLLER PREMIUM AKTIEN FONDS über einen der wichtigsten Awards der Finanzbranche freuen!
Ist es nicht eine völlig verkehrte Welt, wenn Journalisten, die ihren Job ernst nehmen und einmal genauer hinschauen, wenn Milliarden von Steuergeldern in dunklen Kanälen verschwinden, hierfür schlussendlich selbst auf der Anklagebank landen? Ramon Schack beschäftigt sich angesichts der Ermittlungen gegen den Chefredakteur von Correctiv in Sachen Cum-Ex-Files mit der Frage, wie es um die Pressefreiheit wirklich bestellt ist.
Nach der unsäglichen und an dieser Stelle viel kommentierten und diskutierten Berichterstattung in der Süddeutschen Zeitung, möchten wir -nicht ganz ohne Stolz- an dieser Stelle neben verschiedenen Interviews auch auf die positiven Reportagen der letzten Woche hinweisen, welche uns gerade hinsichtlich der Performance des Dirk Müller Premium Aktien Fonds zuteil wurden. Wie heißt es so schön? Zahlen lügen nicht…;-)
Donald Trump würde sich freuen, wenn die Pressegesetze in den USA denen in Griechenland ähnelten. Nixon wäre mit diesen Gesetzen niemals in die Gefahr des Rücktritts gelangt. Griechenland hätte ohne diese Gesetze vielleicht sogar die Pleite vermeiden können - aber EU, EZB und IWF haben es in acht Jahren nicht geschafft, eine betreffende - übrigens sozialwirtschaftlich kostenlose - Reform zu verlangen. Warum nur? fragt CK*Autor Wassilis Aswestopoulos.
Nicht sehr besinnlich ging es auf dem Weihnachtsmarkt in Mannheim zu, als laut welt24.de Jugendliche auf Polizisten einprügelten. Für fünf Polizisten endete der Abend mit teilweise erheblichen Blessuren. Einer davon ist nach der brutalen Attacke vorerst dienstunfähig. Thomas Trepnau warnt mit seinem Beitrag vor Verdrängung und Tabuisierung.
Zum Jahresende ist die Pressekonferenz des russischen Präsidenten Putin das „Sahnehäubchen“. In dieser Pressekonferenz wird durch einen Staatschef die Presse ernst genommen. Nicht nur die Journalisten aus dem eigenen Land erfreuen sich höchster Aufmerksamkeit. Auch diejenigen aus dem Ausland, die bei ihren Staatschefs diese Aufmerksamkeit nicht erleben dürfen, werden in Moskau wahrgenommen.
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