Es ist eine unterschiedliche Wahrnehmung. „Der Trump-Schock“ titelte Spiegel Online am Mittwochmorgen einen Beitrag, nachdem der neugewählte US-Präsident Donald Trump seinen Sieg bei den Wahlen verkündete. „Viele Amerikaner sind hässlichen Impulsen verhaftet, Trump siegt erneut – wie konnte das passieren?“ war einer der charakteristischen Titel im Berliner Tagespiegel. In den griechischen Medien dominierten dagegen zur gleichen Zeit Titel, die ganz einfach den Wahltriumph des Republikaners beschrieben. Erst später im Laufe des Tages kamen in Griechenland die Analysen, was Trumps Sieg für Griechenland bedeutet.
„Die Bundesrepublik, wie auch die anderen Staaten Europas, steht vor den Scherben-, ja besser ausgedrückt vor dem Trümmerhaufen der westlichen Politik gegenüber der Ukraine und Russland, vor einem Versagen angesichts des Blutvergießens im Nahen Osten, ja auch bezüglich des Sterbens an den EU-Außengrenzen. Und da tingelt Bundesverteidigungsminister Pistorius für eine Woche durch den Asien-Pazifik-Raum, als würde die Flucht ins Weite die ungelösten Probleme in der Heimat wegzaubern.“ Ein Kommentar von Ramon Schack.
Die große „Ukraine-Friedenskonferenz“ in der Schweiz, in deren Rahmen die kriegführende Partei der Russischen Föderation nicht einmal mit am Tisch saß, ist erwartungsgemäß ohne ein zielführendes Ergebnis, geschweige denn einem Durchbruch, zu Ende gegangen. Was bleibt sind scharfe Worte aus Peking - und der weitere Verlust von Vertrauen in die Rechtssicherheit. Eine Momentaufnahme.
Die bundesdeutsche Elite - innerhalb der publizistisch-politischen Kunstlandschaft - befindet sich in einer Art Kriegsrausch, der aus allen Rohren quillt und besorgniserregend ist.
Die politische Klasse der Bundesrepublik inszeniert Deutschland als globale Macht, dabei sinkt der Einfluss und die Reputation aufgrund der gescheiterten strategischen Entwürfe der Ampel-Koalition.
Aktienmärkte auf hohem Niveau stabil – Rückenwind aus Asien und USA / US-Staatsanleihen ziehen etwas an - zwei weitere Zinsschritte eingepreist / US-Dollar & Öl wieder stärker; Gold hält sich / DAX-Halbjahresbilanz: Knapp 15 % im Plus; USD war schwach, daher Europa vergleichsweise stark / Deutschland: Umgang mit Andersdenkenden & Diffamierung statt Sachargumenten / Überlagerung Straf- und Asylrecht – Nicht nachvollziehbar! Wieso werden Schwerstkriminelle nicht abgeschoben? Bekämpfung Clan-Kriminalität: Keine Handhabe & keine politische Priorisierung / Ist es zu viel verlangt, dass die Mehrheitsmeinung wahrgenommen & entsprechend gehandelt wird? / Grunde für gute Börsen-Performance: Aktien als Inflationsschutz & festverzinsliche Anleihen aufgrund der Zinserhöhungen sehr unruhig & Währungssituation
Volkswirtschaft: Erzeugerpreise Deutschland, Arbeitsmarkt USA, Verbrauchervertrauen EU
Politik: Noch speit der chinesische Drache kein Feuer… / Betriebswirtschaft: Nichtzykliker LVMH: Robuste Daten und charttechnische Dynamik / Technischer Gesamtblick für heute: Aktienmärkte tendenziell seitwärts mit Ausnahme des Hang Seng – US-Märkte ebenfalls stabil erwartet, Gold und Silber divergent, WTI und Brent abwärts, Bitcoin und Ethereum absteigend, Euro seitwärts, Gas kann heute zum Outperformer werden
Putin und Xi unterzeichneten zuletzt umfangreiche Abkommen für den Ausbau und die Intensivierung ihrer strategischen Partnerschaft und Zusammenarbeit bis 2030, während Peking kürzlich zum Schauplatz des Annäherungsabkommens zwischen Saudi-Arabien und dem Iran avancierte. Die Volksrepublik China wird zum geopolitischen Akteur ersten Ranges.
Wer dieser Tage bezüglich der sogenannten “Sicherheitskonferenz“ von München den Eindruck erlangte, der Westen würde hier mit sich selbst diskutieren, nicht mit der Welt, der lag wohl nicht ganz falsch. Die Konferenz von München glich eher einer Festung, als dem Zentrum westlicher Strategien. Dazu passend, kam eine wichtige Offerte aus dem Osten…
Sollte Bundeskanzler Scholz davon ausgegangen sein, er könnte sich unter der Sonne Südamerikas ein wenig von den Folgen seiner eigenen Politik erholen, so wurde er spätestens in Buenos Aires von der Realität eingeholt.
Außenministerin Baerbock besuchte gestern in die zweitgrößte Stadt der Ukraine, um sich nach eigener Aussage selbst ein Bild von der Lage vor Ort zu machen. Letztlich ging es dann doch wieder nur um eins: weitere Waffenlieferungen in das völlig abhängige Land zu verschaffen.
Der Finanzmarkt zeigt sich weiter widerstandsfähig, sodass die Chance auf eine Jahresendrally noch gegeben ist. Prozentual ist die globale Schuldenquote laut IWF gefallen, nominal betrachtet sieht es jedoch anders aus. Während Robert Habeck Russland nicht mehr als Partner akzeptieren will, stellt Kanzler Scholz künftige Kooperation in Aussicht.
Eines muss man Annalena Baerbock lassen: Im Vergleich zu Ursula von der Leyen, die im Mai in Delhi vorstellig wurde, gestaltet die Außenministerin ihren Besuch in Indien bisher geradezu smart. Ein indischer Kommentator schrieb damals, von der Leyen hätte sich aufgeführt „wie eine Elefantenkuh im Porzellanladen“.
An den westlichen Aktienmärkten wurden die erhöhten Niveaus zunächst einmal abverkauft. „Climbing against a wall of worry“ - Dieses Muster wiederholt sich in den letzten Wochen. Die geringe Belastbarkeit der vergangenen Prognosen aus dem Wirtschaftsministerium lässt aufhorchen, wenn dort verlautbart wird, dass keine Engpässe bei Öllieferungen zu erwarten sind. Welche Zeilen Folker Hellmeyer den Einlassungen von Kanzler Scholz widmet, lesen Sie im Folgenden.
Aktuell steht das Thema Öl-Preisdeckel auf der Agenda der G-7 Länder. Die sich dort ergebende Debatte wirft Fragen auf. Antworten fehlen. Die Spannungen in der Handelspolitik mit den USA müssen laut Bundeswirtschaftsminister Habeck zeitnah gelöst werden, ansonsten sei Europa genötigt, einen anderen Schritt zu gehen. Aus den Aussagen mit Blick auf China ist zu schließen, dass langfristig Abschied von den Wirtschaftsbeziehungen genommen werden soll. Folker Hellmeyer ergänzt sinnvollere Alternativen.
Viele politische und wirtschaftliche Maßnahmen der letzten Zeit schaden offenkundig stark unserem Mittelstand. Maßgeblich an diesem Niedergang beteiligt ist die Politik unserer Außenministerin und unseres Wirtschaftsministers. Welche Auswirkungen hat diese Politik, was könnten ihre Motive sein und wer profitiert davon? Diesen Fragen geht Gastautor Christian Kreiß auf den Grund.
Findet innerhalb des politischen Establishments der Bundesrepublik bezüglich der westlichen Sanktionspolitik gegen Russland ein Umdenken statt? Das fragt Ramon Schack und verweist sowohl auf innen- als auch auf außenpolitische kritische Stimmen.
Die freundliche Stimmung an den Aktienmärkten zum Wochenschluss stützten sich nicht zuletzt auf die Hoffnung, dass Peking mittelfristig von der strengen Corona-Politik abrückt sowie möglicherweise auch auf Gerüchte, das Weiße Haus würde Kiew zunehmend zu diplomatischen Lösungen drängen.
Bundeskanzler Olaf Scholz ist heute zu einem auf wenige Stunden begrenzten Besuch in der Volksrepublik China eingetroffen. Der zeitliche Rahmen wirkt wie ein Zwischenstopp, oder wie ein lästiger Pflichtbesuch bei nervenden Verwandten, die innenpolitische Debatte im Vorfeld der Visite klingt hingegen wie der Besuch bei einem Feind.
Der Aktienmarkt leidet, insbesondere in den USA, unter einem „Fed-Blues“. Der USD profitiert zunächst, während die Kapitalmärkte weniger stark beeindruckt sind. Die Erwartungen hinsichtlich der nächsten Zinsschritte der US-Notenbank haben sich nach den Einlassungen zunächst erhöht. Die deutsche Automobilindustrie und der Mittelstand richteten vor dessen China-Besuch warnende Worte an Kanzler Scholz.
„Wie aufopfernd! Außenministerin Baerbock reist nach Zentralasien, nach Usbekistan und Kasachstan, um dort „Gesicht zu zeigen“. Zumindest wird dieses vom Auswärtigen Amt behauptet.“ Ramon Schack wiederum ordnet den außenpolitischen Ansatz als „anmaßend“ ein.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Chinas Staatspräsident Xi Jinping ließ den früheren Staatschef und innerparteilichen Gegner Hu Jintao vom 20. Parteitag der KP buchstäblich abführen. Damit unterstreicht er seinen Anspruch auf Alleinherrschaft und die Fortsetzung seines autoritär-staatswirtschaftlichen Kurses mit unnachgiebiger China First-Politik. Während Amerika längst seine Lehren gezogen hat, muss Deutschland aufpassen, nicht noch mehr in die Abhängigkeitsfalle zu geraten.
Wir diskutieren im Jahre 2022 die Gefahr eines Einsatzes von Atomwaffen. Ob die Hoffnungen auf ernsthafte diplomatische Bemühungen berechtigt sind, wird die Zukunft weisen. Derweil ging die dritte Prognosesenkung des IWF innerhalb des letzten Jahres mit der Warnung vor Rezessionsrisiken einher. Zwischen den Zeilen mag man aus dem EZB-Protokoll eine gewisse Hilflosigkeit herauslesen.
Wir erinnern uns: Zu Beginn des russischen Einmarsches in der Ukraine, Ende Februar, prophezeite Außenministerin Baerbock: „Das wird Russland ruinieren!“, bezüglich der vom Westen verhängten Sanktionen gegenüber Moskau. Inzwischen verdichten sich die Warnungen vor einer wirtschaftlichen Katastrophe in der Bundesrepublik für diesen Winter - eine der schwersten Krisen überhaupt für Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges steht vor der Tür. Der Euro verliert an Wert, während der russische Rubel auf ein Sieben-Jahres-Hoch geklettert ist.
Volkswirtschaft: Einzig Kanada mit brauchbaren Zahlen / Betriebswirtschaft: Bijou Brigitte und Varta / Aussagen der Außenpolitik erinnern an einen Wendehals / „C“: Untersuchung von Post-Vac-Symptomen / EZB: „Extra-Würste“ und undurchsichtige Beschlüsse / Europa: Es droht Schuldenkrise „reloaded“ / Technischer Gesamtblick für heute: Aktienmärkte weiterhin angeschlagen, Gold und Silber seitwärts, Ölsorten streben nach oben, Bitcoin weiter schwach
Der Besuch von Außenministerin Baerbock im Baltikum vergangene Woche sollte einmal als Lehrstück, ja als historische Zäsur gewertet werden, falls es so etwas wie historische Einordnungen in Zukunft noch geben wird, angesichts der beschleunigten historischen Abläufe, die unser Zeitalter momentan prägen.
„Die Begründung für die Ausladung des Bundespräsidenten ist so dermaßen an den Haaren herbeigezogen, wie die undiplomatischen Schimpftiraden des ukrainischen Botschafters in Berlin, Andrij Melnyk der eher als wutschnaubender Lobbyist agiert, aber nicht als Diplomat.“ schreibt Ramon Schack und findet mahnende Worte.
Wie Warschau den Krieg in der Ukraine für seine eigenen geopolitischen Ambitionen nutzt und hierbei die Lehren aus der Vergangenheit verdrängt. Ramon Schack bezeichnet die aktuelle Außenpolitik Polens als brandgefährlich.
Bei dem völkerrechtswidrigen Einmarsch Russlands in der Ukraine hat sich in weiten Teilen der westlichen Welt eine Stimmung gegen alles „russische“ Bahn gebrochen, die kaum vergleichbar ist, mit Stimmungen und Reaktionen bei ähnlichen Ereignisse in der jüngeren Vergangenheit. Gedanken zur aktuellen Lage.
Viel wird derzeit von mehr Unabhängigkeit bei der Rohstoffversorgung gesprochen. In den meisten Fällen wird Deutschland jedoch bestenfalls den Dealer wechseln können. Ein wachsender Anteil der schwindenden Kaufkraft der Bürger wird daher einfach in eine andere Kasse wandern.
Fünf Stunden lang hat das Vieraugengespräch zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron in Moskau gedauert. Anschließend hielten die beiden Staatsmänner in der Nacht eine ausführliche Pressekonferenz ab. Betont wurde die Einigkeit, wonach die Ukraine den Friedensplan für den Donbass umsetzen müsse. Ein Beitrag von Ramon Schack.
Der heutige Holocaust-Gedenktag wird aktuell von der Diskussion um deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine überschattet. Ramon Schack blickt in die historischen Abgründe und in Richtung des heutigen politischen Berlins.
Wenn man sich versinnbildlichen möchte, welches geopolitische Gewicht die europäischen Alliierten der USA besitzen, dann sei auf die für kommenden Montag geplanten Gespräche zwischen Vertretern Russlands und der USA über Sicherheitsfragen in Genf verwiesen. Für die Vertretung europäischer Interessen scheint hier kein Platz…
Die neue deutsche Außenministerin kommt auf dem diplomatischen Parkett ins Rutschen und löst den ersten rot-grünen Streit in der neuen Bundesregierung aus. Ramon Schack mit einem kritischen Kommentar.
Volkswirtschaft: 14:30 Arbeitsmarktdaten USA; 16:00 hohe Lagerbestände USA weisen auf Nachfrage-Engpass hin / Politik: Neue Regierung vereidigt: „Helfe mir Gott“, Annalena Baerbock auf Antrittsbesuch in Frankreich - warum nicht in der Ukraine? / Aktien: Siemens Energy im „1-Euro-Nadelöhr“ / Technischer Gesamtblick über die Märkte: Was passiert heute und bis nächste Woche?
Die zukünftige Außenministerin Annalena Baerbock will, dass Deutschland eine feministische Außenpolitik betreibt. Im Koalitionsvertrag ist von einer "Feminist Foreign Policy“ zu lesen. Was darunter zu verstehen ist, bleibt vage. Wie könnte es auch anders sein? Die Welt funktioniert ja nicht nach den Vorstellungen, die der völkische Verseschmied Emanuel Geibel zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit den Worten “Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.“ umschrieb.
„Zwischen dem größten Binnenmeer der Welt, dem Kaspischen Meer, sowie dem Persischen Golf, eine der strategisch wichtigsten Wasserstraßen der Welt, sind neue Achsen der Macht entstanden. Auffällig hierbei erscheint die Tatsache, dass diese Achsen sich frei von westlichen Mächten manifestieren.“ schreibt Ramon Schack.
Während man im Westen immer noch krampfhaft an der „Regime-Change“-Option in Syrien festhält, obwohl es dafür überhaupt keine geeigneten politischen Akteure gibt und obschon das Intervenieren im syrischen Bürgerkrieg die Katastrophe erst verschlimmerte und schließlich den Aufstieg des sogenannten „Islamischen Staates“ begünstigte, demonstrieren die relevanten arabischen Nachbarstaaten einen neuen Pragmatismus und bereiten die Rehabilitierung des syrischen Präsidenten Assad und damit die Herrschaft der säkular-nationalistischen Baath-Partei vor.
Kein Land oder dessen Staatsregierung scheint inzwischen mehr davor gefeit zu sein, in den Fokus des amerikanischen Sicherheitskomplexes zu geraten. Selbst, oder vielleicht vielmehr insbesondere, politische und wirtschaftliche Verbündete der Vereinigten Staaten sehen sich nicht dazu in der Lage, sich einer zunehmenden Überwachung zu entziehen.
Der Westen fordert von Weißrussland ein Ende des Migrationskonflikts, wobei die Ursachen der Migrationskrise in der katastrophalen Politik des Westens in den vergangenen zwei Jahrzehnten liegen. Hier werden im Westen - vor allem in den NATO-Staaten der EU - Ursachen und Auswirkungen verwechselt.
„Im Dezember 2014 bummelte ich durch die äthiopische Hauptstadt Addis Abeba. Die helle Wintersonne Ostafrikas, flankiert von 24 Grad Außentemperaturen, ließen nach der Ankunft aus Europa jede zu Hause entstandene Winterdepression dahinschmelzen. Äthiopien und seine Hauptstadt hatten mich von Anfang an fasziniert.“ erinnert sich Ramon Schack und blickt auf die aktuellen Entwicklungen am Horn von Afrika, sowie deren Hintergründe.
Peking überrascht Washington mit einem Raketentest - Ramon Schack erkennt nicht nur Parallelen zum Sputnik-Schock in den 60er Jahren, sondern auch Risse in der westlichen Koalition. In China zeigt man sich betont gelassen…
„Heute vor 20 Jahren lag ich in einem Krankenhaus in London, versorgt von einer cornwellschen Krankenschwester, einer barsch wirkenden Person, als ich im TV - Marke Vorsintflut - die Nachrichten über den Kriegsbeginn in Afghanistan verfolgte“ erinnert sich Ramon Schack. Heute zieht er mit Blick auf die aktuelle politische Situation eine schonungslose Bilanz.
Rund 110 Millionen Russen waren am Wochenende zur Wahl eines neuen Parlaments aufgerufen, eine Wahl, an deren Ausgang keine Zweifel bestanden. Von den Grenzen zu Finnland bis zu den Gestaden des Pazifiks, vom Polarkreis bis zum Schwarzen Meer wurde im größten Flächenstaat der Welt gewählt - Eine Analyse von Ramon Schack.
»Wir wissen nicht, ob eine Logokratie der untereinander zerstrittenen Experten besser wäre als die Herrschaft der geistig Minderbemittelten, der wir heute unterworfen sind. Die sich ständig verschlechternde Qualität der führenden politischen Eliten ist eine Folge der wachsenden Komplexität unserer Welt. Weil niemand diese Welt mehr voll erfassen kann, und wenn er noch so weise wäre, drängen sich jene an die Macht, die sich darüber keine Sorgen machen.« stellte der polnische Schriftsteller und Philosoph Stanislav Lem schon 1983 fest.
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