DAX - die Luft wird dünner: Nach Outperformance jetzt Seitwärtsbewegung zu erwarten / Vorgaben uneinheitlich; Ölpreis steigt wieder; Gold stabil; EUR/USD – Angebotsschock ebbt ab: Dollar weniger als Krisenwährung gebraucht / Berichtssaison: große US-Banken insgesamt mit guter Performance – (De)regulierung & Rücklagenbildung: große Lücke zwischen angelsächsischen und kontinentaleuröpäischen Banken - Das sind die Gründe! / Kaum Börsengänge; Linde verlässt nach Fusion den DAX - Trauerspiel um den Finanzplatz Deutschland / China: Corona, Immobilienblase und kaum Wachstum – die Wirtschaftslokomotive lahmt
Marktstimmung: für das erste Quartal ist viel Negatives eingepreist / Allgemeine Erwartung: langsamere Zinsanhebungen, Umkehr der Notenbank im Sommer, gefolgt von starker Aufwärtsbewegung - Wo liegt das Überaschungspotential? Besser als erwartete Inflationsdaten könnten für einen deutlichen Schwung nach oben sorgen; „higher for longer“-Szenario: keine Zinssenkung der Notenbanken & stärkere Rezession im zweiten Halbjahr / Nasdaq und S&P 500 an wichtiger Unterstützung! / Handelssperrzeit: für viele große US-Unternehmen aktuell keine Aktienrückkäufe möglich / Corona-Kehrtwende in China & Rücknahme der “Roten Linien“ im Immobiliensektor - Kommt jetzt ein Crack-up-Boom in China?
Im Tandem mit dem japanischen Yen ist auch der chinesische Yuan / Renminbi über den Verlauf der vergangenen Wochen deutlich im Außenwert gesunken. Einerseits ist diese Entwicklung der sich deutlich abkühlenden Wirtschaft im Reich der Mitte geschuldet. Andererseits sind die gravierenden Probleme an den chinesischen Immobilienmärkten jetzt für jedermann sichtbar geworden. Immer mehr Projektentwickler und im Immobiliensektor aktive Unternehmen sind zuletzt in finanzielle Schieflagen geraten.
Dass von den Entwicklungen an den chinesischen Immobilienmärkten inzwischen Risiken und Gefahren für das Entstehen einer neuen Systemkrise ausgehen, scheint auf der Hand zu liegen. Es stellt sich die Frage, was im Fall einer weiteren Verschlechterung der allgemeinen Situation noch so alles an Informationen aus einem bislang höchst intransparenten System an die Oberfläche zu dringen droht, was letztendlich zu einer Aussendung von Schockwellen an den globalen Finanzmärkten führen könnte…
In den von Großprotesten gegen das Gebaren von chinesischen Banken betroffenen Städten rollen mittlerweile Militärpanzer in die Straßen ein, um diese Banken vor dem Zorn wütender Sparer und Konteninhaber zu schützen. Unterdessen weitet sich der Zahlungsboykott unter den Hypothekennehmern des Landes erwartungsgemäß auch auf andere Bereiche an den heimischen Immobilienmärkten aus. Die Pekinger Regierung befindet sich in einem wahren Dilemma!
In der Volksrepublik China zeichnet sich in diesen Tagen der Beginn eines fulminanten Finanzcrashs ab. Nun, da eine landesweit schnell wachsende Graswurzelbewegung dazu aufruft, ausstehende Hypothekenverträge nicht mehr zu bezahlen, scheinen Millionen von Immobilienbesitzern im Land dieser Forderung Folge zu leisten. Die Krise ist ein neues Stadium eingetreten - Dominoeffekte werden damit immer wahrscheinlicher. Und auch auf Deutschlands Bankensektor scheint Ungemach zuzurollen!
In Hongkong sah sich die örtliche Zentralbank nun dazu gezwungen, am heimischen Währungsmarkt zu intervenieren, um die Bindung des HKD an den USD aufrechtzuerhalten. Welche Risiken und Gefahren gehen mit der angespannten Lage an den globalen Währungsmärkten, in China und den Schwellenländern samt des Ausblicks auf weiter steigende Zinsen in den Vereinigten Staaten einher?
Spannende Phase im Nasdaq / Zinsanstieg: Was bleibt als Alternative zu Aktien? / Zockerspielchen? Elon Musk macht Kaufangebot für Twitter „für die Meinungsfreiheit“ / Gründer im Young Global Leader Programm - Freier Austausch auf Telegram: ein schöner Traum! / Luca-App – Bezahlfunktion geplant / Zero-Covid: Wirtschaftseinbruch China – Notfallpläne der KP / Rohstoffknappheit – Palettenpreise explodieren / Unverfrorene Forderungen aus der Ukraine / Waffenlieferungen: Hofreiter greift Scholz an; Kriegsinteressen der NATO – Wer wird eigentlich in Berlin vertreten?
Zum Ende dieser turbulenten Handelswoche empfiehlt es sich, den Blick in die Volksrepublik China schweifen zu lassen. Denn mittlerweile ist das Reich der Mitte - ganz abgesehen von der Achillesferse der Immobilienmärkte - an mehreren Fronten unter Druck geraten, was sich einerseits anhand der aktuellen Situation an den Festlandbörsen und andererseits anhand des Abgabedrucks an der Börse Hongkong beobachten lässt…
Prognosen von positiver Fed-Überraschung zerschlagen sich: Powell bestätigt Befürchtungen, zeigt sich wenig versöhnlich oder zurückhaltend; Anschlusskäufe blieben aus - Märkte drehen ins Minus / DAS Hauptargument des billigen Geldes dreht sich jetzt ins Gegenteil - Zinssteigerungen stehen erst am Anfang! / Umkehr der Geldströme & Währungskrieg: Zusammenhang zwischen steigenden US-Zinsen und China-Blase
Heute soll ein Blick auf die Entwicklungen an den chinesischen Bauprojekt- und Immobilienmärkten geworfen werden, wo weiterhin Ungemach droht. Welche Risiken und Gefahren leiten sich anhand der aktuellen Vorgänge an Chinas Bond- und Kreditmärkten ab? Wird sich die People´s Bank of China dazu in der Lage sehen, den nach wie vor zu beobachtenden Liquiditätsstress mittels Zinssenkungen oder einer Lockerung der eigenen Geldpolitik zu adressieren? Und welche Player drohen mittlerweile noch in die Malaise an den Immobilienmärkten hineingezogen zu werden?
Größter chinesischer Immobilienentwickler in massiven Schwierigkeiten / Zinserhöhungen: Das Thema nimmt Fahrt auf! / Deutsche Bundesanleihen: Rendite steigt über null Prozent! - US-Treasuries steigen deutlich und schnell – Growth-Titel unter Druck; Value und Banken profitieren / US-Wirtschaftsdaten enttäuschend; (vermeidbare) Lieferkettenunterbrechung treibt Inflation / Pläne zum Great Reset - Stagflation gewollt? / Social-Rating von Tech-Konzernen & Schufa-Verkauf: Datenschutz ist das geringste Problem!
Wie sieht es eigentlich an den Emerging Markets aus? Es gibt eine ganze Reihe von Aspekten, die momentan eher davon zeugen, dass sich die ökonomische Malaise in vielen Schwellenländern im kommenden Jahr fortsetzen dürfte. Roman Baudzus analysiert die aktuelle Situation, auch im Verhältnis zu den Entwicklungen in den Vereinigten Staaten und anderen klassischen Industrieländern.
In der Volksrepublik China intensivieren sich die Probleme an den Immobilienmärkten seit den letzten zwei Wochen auf dramatische Weise. Nun, da die Ratingagentur Fitch offiziell einen Zahlungsausfall mit Blick auf einzelne Bondobligationen des Konzerns China Evergrande bestätigt hat, wird es interessant sein zu beobachten, was in dieser Angelegenheit noch geschehen - oder eben vielleicht auch nicht geschehen wird.
Aktienmärkte: Inflationsdaten - Sorgen um vorgezogenen Zinsanstieg nehmen zu, Joe Biden versucht, vorzubeugen / Notenbanksitzungen: Überraschungspotenzial - EZB-Wording im Fokus; Auswirkungen EUR/UDS / Evergrande: Unterlassene Rettung noch nicht eingepreist; HSBC würde Kettenreaktion nach GB tragen! / Booster; Impfpass; Impfpflicht: Wenn Verschwörungstheorien zu Fakten werden – Respekt vor anderen Meinungen geboten / Nationalstaaten adé - Machtübernahme der Konzerne: Diskussion um UN-Mitgliedschaft
DAX voll auf Erholungskurs; Nasdaq am deutlichsten erholt; Dow Jones, Nikkei positiv, Hongkong beunruhigt: Evergrande kommt Zahlungsanforderungen nicht nach – Spekulationen um Immobiliencrash zurück / Rohstoffpreise erholt; Dollar weiter fest / Omicron: Fauci gibt Entwarnung / Regierungseinführung in Deutschland - neue Corona-Maßnahmen auf Länderebene zu erwarten / Brandenburg: Neuer Höhepunkt der Spaltung / Mehr Sachlichkeit, weniger Stigmatisierung nötig
Dirk Müller spricht im Interview mit Flavio von Witzleben für die Seite Rubikon über die Entwicklungen der vergangenen Monate, einen potenziell bevorstehenden Finanzschock und den aktuellen Stand der Energiewende. Tiefergehend erläutert er die Gefahren, die vom Platzen der Immobilienblase in China rund um Evergrande ausgehen, wer von diesem Desaster profitieren könnte und setzt das chinesische Schneeballsystem ins Verhältnis zur Finanzkrise des Jahres 2008. Thematisiert wird außerdem, wie jeder Einzelne in diesem Sentiment agieren könnte.
Börsen: angespannte Ruhe auf hohem Niveau / Baldiger Optionsverfall nach Kurssprung von 60 % - Darum kommt Elon Musk auf die Idee, Steuern zu zahlen & Twitterumfragen zu starten / Weitere verrückte Zufälle zum Aktienverkauf von Kimbal Musk einen Tag zuvor / 2018 wurde Musk bereits wegen Irreführung von Anlegern über Twitter verurteilt – Weltenretter sehen anders aus! / Situation in China wird wirtschaftlich & zwangsläufig auch militärisch immer heißer – Fed warnt vor internationalen Verwerfungen; Pleiten gehen weiter… / Jahresendrally, aber auch schnelle Abwärtswelle wie 2018 möglich
Ölpreis oberhalb der 80 US-Dollar Marke / Stagflation als Thema / „Schattenzinsen“ angestiegen – Konsequenzen für Vermögenspreise? / Gold vs. Qualitätsaktien / Wechselwirkungen zwischen Aktien und Anleihen im Portfolio beachten / China - Steigende Risikoaufschläge / Geldanlage ist viel komplexer geworden – ETFs und Risikostreuung
Blick auf die Marktentwicklung – Rohstoffe wieder gefragt / Notenbanken „behind the curve“ / US-Notenbank: Aktuelle Rückgänge geringer als bei vergangenen Straffungsversuchen / Volatilität kommt etwas zurück / Rohstoffpreise im Fokus: Energie, Frachtraten – Blick auf den Baltic Dry Index, Kreditimpuls China - Was ist bereits eingepreist? / Einordnung US-Arbeitsmarktdaten
Im dritten Teil dieser Berichtsreihe werden neben aktuellen Ereignissen und Entwicklungen in wichtigen Rohstoffsegmenten auch das potenzielle Zusammenspiel von zueinander parallel verlaufenden, bislang jedoch noch nicht miteinander verknüpften Krisen sowie der Ausblick auf das Zusammenbrauen einer möglichen Systemkrise in der Volksrepublik China unter die Lupe genommen. Auf welche Weise passt sich der US-Dollar in diese Geschehnisse ein? Und welche anderen Konzerntürme beginnen im Reich der Mitte nun ebenfalls zu wanken.
In der Volksrepublik China scheint es inzwischen zu einem Paradigmenwechsel gekommen zu sein, der schlicht und einfach auf bestehenden Notwendigkeiten basiert. Immer deutlicher zeichnet sich hierbei ab, in was für einem Dilemma sich die staatliche Führung des Landes jetzt befindet…
DAX mit Erholung, aber angeschlagen; Vorgaben: rote Zahlen, nur Hongkong behauptet sich knapp / Öl schwächer / Dollar stark – Markt preist steigende US-Zinsen ein; Druck auf andere Notenbanken erhöht sich! Leitzins gerät in Fokus! Flucht aus Aktien in Anleihen möglich, erhöhte Volatilität zu erwarten / China-First Doktrin sorgt für Unsicherheit; Immobiliencrash voraus!? / Wahrscheinlichkeit größerer Bewegungen nimmt zu / Wahlnachlese: Was muss man nicht alles ertragen! CDU zerfleischt & disqualifiziert sich selbst; Scholz als Kanzler
Im heutigen Bericht wird die allgemeine Beschaffenheit und Grundstruktur der chinesischen Häuser- und Immobilienmärkte ein wenig eingehender unter die Lupe genommen. Es scheint sich herauszukristallisieren, dass in Peking durchaus Problembewusstsein herrscht und die bestehenden Strukturprobleme und Fehlallokationen ab einem bestimmten Zeitpunkt einfach adressiert werden müssen…
Ob Tapering- oder Zinserhöhungs-Ankündigung: Die Kundgaben des Fed-Ausschusses bereiten den Marktteilnehmern offenbar keine Sorgen mehr. Nachdem die Evergrande-Aktie gestern in die Höhe schoß, schien alles wieder in Butter. Doch schon macht sich wieder große Sorge breit. Die Anweisung Pekings an lokale Behörden, sich auf möglichen Unruhen vorzubereiten, deutet darauf hin, dass erneute Turbulenzen drohen und interner Widerstand gegen umfängliche Staatshilfen besteht. Es bleibt spannend!
DAX mit Positivgap / Inflation wohl doch relevanter: FOMC-Ausschuss: Tapering-Ankündigung, Zinsanhebung 2022; Märkte bleiben gelassen / „Verstaatlichung“: Evergrande legt zwischenzeitlich um 30 % zu; weitere Unternehmen betroffen – es geht um deutlich mehr! Zweitgrößter Aktionär Chinese Estates will künftig Anteile verkaufen / Feiertag in Tokio / USA: Vertrauen in China-Geschäft hoch; SSE interessant / Chipmangel Automobilindustrie: 180 Mrd. Euro Einnahme-Rückgang!
Seit Tagen rückt immer wieder die in Kürze drohende Pleite des chinesischen Immobilien-Giganten Evergrande in den Fokus der Berichterstattung. Entsprechend sind die Märkte in China schon seit einer ganzen Weile unter Druck - und langsam schlägt sich auch im Westen die Angst Bahn. Aufgrund der undurchsichtigen und stark verwobenen Beteiligungen ist nicht absehbar, welche Kettenreaktion genau in Gang gesetzt würde, wenn Peking nicht - wie bisher offensichtlich allseits erwartet – eingreift, um ein globales Finanzbeben zu verhindern. Sicher ist aber: Der Knall wäre lauter als bei der Lehman-Pleite 2008.
Weder die chinesische Staatsführung noch die People´s Bank of China haben sich bis dato offiziell dazu entschlossen, irgendwelche weitreichenden Schritte zu unternehmen, um den Ausbruch einer durch den Immobilienprojektentwickler Evergrande Group potenziell ausgelösten Finanzpanik in der Volksrepublik China durch etwaige Staatsinterventionen oder potenzielle Bailout-Zusagen zu adressieren, geschweige denn zu verhindern…
„Lehman Moment“ in China? / Kreditblase im privaten Sektor als systemisches Risiko / Regulatorische Eingriffe und schwacher Einzelhandel passen in die Story / Evergrande als Thema in globalen Portfolios
USA und Europa stärker, Asien schwach / Japan mit erwaretbarem Rücksetzer; Premierminister-Anwärter Kono und BoJ einig: Erneuerbare und 5G im Fokus / China & Evergrande: Hang Seng mit roten Vorzeichen, SSE verhalten; Country Garden Services; China Resources; China Vanke geben nach / Destabilisierung & militärische Zuspitzung: Australiens Atom-U-Boot-Projekt; Koreas Raketentests; japanische Manöver / 14:00: Rede Lagarde; Datenreigen 14:30 / Continental: Spin-off Vitesco / VW Dieselgate-Prozess / Apple: iPhone 13 günstiger
Chinesische Unternehmen und Investoren scheinen seit dem letzten Jahr die Gunst der Stunde zu nutzen, um teils extrem hohe Börsen- und Marktbewertungen im Bereich von einstmals eingegangenen Beteiligungen und Firmenübernahmen mittels Verkäufen zu vergolden. In den meisten Fällen werden diese generierten Gewinne im anhaltenden Niedrigzinsumfeld jetzt wohl verstärkt nach renditeträchtigeren Anlagen Ausschau halten.
Die Lage um den Immobilienprojektentwickler Evergrande spitzt sich in der Volksrepublik China massiv zu, nachdem ausstehende Anleihen des Konglomerats inzwischen nicht mehr als Sicherheiten akzeptiert werden. Evergrande sieht sich hierdurch in einem immer stärkeren Ausmaß von den Refinanzierungsmärkten abgeschnitten. Wie lange wird die Pekinger Staatsführung noch ruhig bleiben und von der Seitenlinie aus zuschauen können, bevor es zum Ausbruch einer Systemkrise kommen wird?
Nicht nur die jüngsten Finanzschieflagen bei Huarong haben zuletzt für Schlagzeilen in den internationalen Finanzmedien gesorgt. Längst zeichnet sich ab, dass mit dem Konglomerat und Immobilienprojektentwickler Evergrande ein Klops am Rande des Bankrotts zu stehen scheint, dessen weitere Entwicklung nicht nur Schockwellen an den heimischen, sondern auch bis in den letzten Winkel des globalen Finanzsystems aussenden könnte. Was wird Peking tun oder auch nicht tun, um sich dem potenziellen Ausbruch einer Finanzkrise entgegenzustellen?
Die Finanzmärkte liefern in der Gesamtbetrachtung Widerstandskraft. Damit spiegeln sie die ökonomische Resilienz trotz der Corona-Pandemie. Dennoch ergibt sich keine Homogenität an den internationalen Aktienmärkten. Heute früh erlaubt sich der asiatische Aktienmarkt eine Auszeit, weil man fürchtet, dass China eine Zinstrendwende ins Auge fassen könnte. Derweil zeigt sich London wieder einmal von seiner besten Seite und verknüpft die Forderung nach einer Schonfrist für Zollkontrollen nonchalant mit einer Drohung…
DAX mit leichtem Aufschlag; neuer Vorschlag für US-Konjunkturpaket / Positiver Kreditimpuls in China; Verschuldung bleibt als strategisches Thema / Entertainment US-Wahlkampf und historische Aktienmarktentwicklung / Wie können Anleger mit seltenen Ereignissen umgehen? / Deutschland - Offizielle Inflationsrate im negativen Bereich / München und Frankfurt führen Immobilienpreisblasenindex an
Im ersten Teil dieses Berichtes wurde vorgestern die aktuelle Situation des zweitgrößten Immobilienprojektentwicklers in der Volksrepublik China beleuchtet. Könnte sich die zusehends instabile Lage des Konzerns China Evergrande zu einem systemischen Risiko ausweiten? Es spricht einiges dafür, auch wenn dem Unternehmen aktuell kurzfristig ein kurstechnischer Befreiungsschlag gelang…
Die im letzten Jahr in China zu beobachtenden Pleiten unter einigen großen Regionalbanken scheinen der Auftakt für weitaus mehr Ungemach zu sein, das sich am Himmel über dem Bankensystem des Reich der Mitte abzuzeichnen beginnt. Am Freitag wurden nun neben vier Versicherungsunternehmen drei Wertpapierbroker und zwei Trust-Firmen verstaatlicht…
Im mittlerweile größten Finanzsystem der Welt kam es in diesem Jahr zur mittlerweile fünften Rettungsaktion durch den Staat. Aufgrund des weiter steigenden Anteils fauler Kredite, dürften weitere Aktionen auch in Zukunft ein Thema sein. Ein Beitrag von Roman Baudzus.
Wenn es nach Jim Rickard geht, haben die Amerikaner und damit US-Präsident Trump im Handelskrieg gegen China die Nase vorn. Im besten Falle schlittere China in eine Rezession, im schlechtesten Falle käme es zu einer weitreichenden Finanzpanik. Auch hinsichtlich einer Wiederwahl räumt er dem US-Präsidenten gute Chancen ein - wenn, ja, wenn dieser es schafft, eine Rezession in den USA zu vermeiden...
Märkte halten sich in Anbetracht der schlechten Datenlage erstaunlich gut / Kreditausweitung Pekings treibt die Märkte; harte Fakten bleiben negativ / Wer profitiert von der aggressiven Gangart gg. deutsche Wirtschaft? /USA: JP Morgan mit Rekordergebnis / Assange als trauriges Exempel / Seidenstraße treibt Geopolitik: Hintergründe zu Libyen / Fokus auf die schönen Dinge des Lebens!
Brexit: Fortsetzung garantiert! nächste Abstimmung über Verlängerung steht an / China: Industrieproduktion mit schlechtestem Ergebnis seit 17 Jahren, doch keiner erschreckt sich mehr / Die Partei hat immer recht! Xi wird geschützt / Taiwan, Malaysia, Japan, Südkorea als pot. Verlierer einer Handelseinigung / Verbraucherpreise D leicht rückläufig; OPEC; 15:00 Häuserpreise / Uber & Softbank / Boing: Bestellungen gecancelt / Lufthansa: Rückveräußerung an Airbus
Wenn man mit Partnern über China spricht, gibt es in der Regel nur zwei Sichtweisen. Die einen sind fest davon überzeugt, dass China mit seinem sprachlosmachenden Wachstum und seiner Dynamik alles überflügelt und eine völlig neue Welt schafft. Diesmal ist alles anders…
Der gestrige Tweet von Donald Trump, die Frist im Handelskrieg zu verschieben, beflügelt die Märkte / neues Zusammenkommen im März geplant / Droht China-Kollaps? Bis zu 20% Insolvenzen erwartet; 20.000 Zombie-Unternehmen / Zulieferkette bedroht / Ausfälle von zwei großen Kreditnehmern werden im Markt noch nicht abgebildet / EUR-USD unentschlossen
Bärenmarkt-Rallye: Mnuchin & Trump sorgen für völligen Ausverkauf + plötzlichen Ausbruch / Mnuchin als großer Sorgentreiber / PPT: Bestätigung der Existenz / Trump´s Aktientrommeln: 60 Mrd.-Order der Pensionskassen / Dirk-Müller-Premium-Aktien-Fonds schlägt in diesem Jahr und seit Auflage (!) den Vergleichsindex / Chin. Staatsbänker warnt vor Platzen der Immo-Blase / Shutdown / Spiegel-Skandal / Steinmeier / Algo-Trading / Bundeswehr für EU-Ausländer / Ringer vom RKG Reilingen: Aufstieg in die Bundesliga
Turbulenzen werden auch 2019 anhalten – NYT: „Are you ready for the financial crisis 2019“; Gründe: Studentenkredite, China-Blase, Ende des billigen Geldes, Italien, Aufstände gegen Eliten / Freitag: großer Verfallstermin; US-Mauerbau-Entscheidung, Shutdown möglich / abstruse Klima-Argumente für Bargeldabschaffung / Märkte: Überraschungspotential auf der Oberseite / Haltestellen: Nasdaq: 6000/6100, DAX: 10500/10100/8700; über 12000 Verlassen des Bärenmarkts